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12. Kapitel

Wieder Nicos Pov:

Obwohl Nico das niemals laut sagen würde, hatte er sich super amüsiert. Will hatte zwar den ganzen Film über gequasselt wie ein Wasserfall, hatte aber Nico mit einigen seiner Kommentare zum lachen gebracht. Etwas, dass der junge Italiener nicht so oft tat.
Aber trotz allem fühlte der Schwarzhaarige sich nicht richtig wohl. Er hatte die ganze Zeit das Gefühl beobachtet zu werden. Er hatte sich mehrfach umgedreht, aber alle im Saal waren voll und ganz mit dem Film beschäftigt gewesen.
Jetzt sitzen Will und Nico an einem Tisch bei der Snackbar neben dem Kino und unterhielten sich.
"Also, was ist nun mit Bianca?", fragte Will.
Nico verschluckte sich an seinem Wasser, dass er gerade Trank und hustete.
"W-was?", krächste er, als sich seine Lungen beruhigt hatten.
"Na, du hast mir immer noch nicht erzählt, wer das ist." Will zuckte mit den Schultern. Der jüngere senkte den Kopf.
"Sie ist...." Aus dem Augenwinkel sah er eine Bewegung. Er drehte den Kopf und sah drei Personen am Nachbartisch, die wild miteinander diskutierten. Bei genauem hinsehen erkannte Nico, wer dort sass und verdrehte die Augen.
"Will, kannst du mich kurz endschuldigen? Ich muss schnell was klären", knurrte Nico und erhob sich. Er stampfte auf den Tisch neben an zu, bei den ein blonder Teenager mit einem Latino diskutierte. Daneben sass ein Mädchen, die ihre dunkle Haare zu einem Zopf, der ihr über die Schulter fiel, zusammen gebunden hatte.
"Was genau macht ihr hier?!", sagte Nico wütend und sah die drei mit verschränkten Armen an.
Sie sahen alle erschrocken auf.
"N-nico? Ähm...es ist so...", stotterte Jason und sah hilfesuchend zu Reyna.
Nico knirschte mit den Zähnen.
"Wessen Idee war das?", fragte er und sah die drei auffordernd an.
Leo und Jason zeigten ohne mit den Wimpern zu zucken auf Reyna.
Diese sah die beiden mit einem Blick an, der sogar Geister zu Tode erschrecken könnte.
"Das wird euch noch Leid tun", presste sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor, während die beiden Teenager unschuldig in die Luft starrten.
Nico schüttelte verärgert den Kopf.
"Könnt ihr mir jetzt bitte mal verraten, wieso ihr mir nachspioniert?"
Reyna wandte ihm den Kopf zu.
"Jason hatte sich Sorgen um dich gemacht. Nachdem du so wütend aus dem Zimmer gestürmt bist, ist er zu mir gekommen." Sie erzählte Nico, was alles passiert ist. Dieser wurde nach jedem Satz wütender.
"Soll das heissen, dass ihr meinem Urteilsvermögen nicht traut? Einmal, wenn ich mich getraue mich mit jemanden anzufreunden, traut ihr meinem Freund nicht! Wer weiss? Vielleicht ist er ja der, der mein Leben nicht mehr so beschissen macht!" Nico hatte die Hände zu Fäusten geballt. Er wusste selber, dass er übertrieben reagierte, aber nach den Jahren, in denen es ihm immer schlechter ging, hatte er sich endlich mal jemanden gefunden, der ihn nicht sofort als Missgeburt abstempelt. Nach der Sache mit seiner Schwester konnte er niemanden mehr vertrauen.
'Immer wachsam sein' hatte er sich immer eingeredet.
'Vertraue niemanden, sonst wirst du es bereuen.'
Auf einmal wurde ihm schwindelig. Ein ungeheuerlicher Schmerz machte sich in seinem Kopf breit.
'Nicht schon wieder!'
Er hielt sich die eine Hand an den Kopf. Nico kniff die Augen zusammen.
"Nico? Alles okay?" Der Italiener sah auf und sah verschwommen vor sich die Umrisse von Jason, der ihn besorgt ansah. Seine Stimme klang dumpf, als ob er durch eine Mauer mit ihm sprach.
Bevor der jüngere antworten konnte, gaben seine Beine unter ihm nach und er verlor wieder das Bewusstsein.

Als er die Augen aufschlug, lag er auf einem Bett. Über ihm hing eine grosse Lampe, deren Licht ihn blendete. Neben dem Bett standen zwei Personen. Die eine, ein Mann mit weissem Kittel, sprach beruhigend auf eine Frau mit langen schwarzen Haaren im Rollstuhl ein.
"Keine Sorge Mrs. di Angelo. Ihr Sohn wird wieder aufwachen. Alle Werte sprechen dafür! Sie müssen sich nur ein wenig gedulden." Der Arzt wandte sich dem Jungen zu und stellte überrascht fest, dass dieser bereits die Augen aufgeschlagen hatte.
"Sehen Sie! Er ist bereits wach!" Die Frau schaute ihn mit, vom Weinen, rote Augen an und begann zu lächeln.
"Nico! Gott sei Dank, dir geht es gut!" Sie beugte sich vor und umarmte ihn, während ihr noch mehr Tränen die Wange runter liefen. Völlig verwirrt blickte der Junge auf die Frau und stiess sich von sich. Er blickte sich im Raum um, den verletzten Blick der Frau bemerkte er nicht.
"W-wo b-bin ich?", krächste er mit rauer Stimme.
"Du bist im Krankenhaus", antwortete der Arzt, während er seine Werte auf einem Monitor kontrolierte. "Du lagst drei Wochen im Koma. Du hast eine schwere Gehirnerschütterung und einige tiefe Wunden am Rücken. Aber keine Sorge! In zwei Wochen kannst du wieder nach Hause gehen." Der Arzt lächelte ihn freundlich an.
Der Junge nickte und wandte er sich der Frau zu.
"Fals es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne wissen, wer sie sind", sagte er höflich. Diese Frau kam ihm bekannt vor, aber er konnte sie nirgendwo in seinen Erinnerungen finden.
Sie sah ihn geschockt an.
"D-du kannst dich nicht an mich erinnern? N-nico..."
"W-wer ist Nico?" Der Schwarzhaarige sah sie verwirrt an.
Die Frau sah den Arzt geschockt an. Dieser nahm ein kleines Gerät aus seinem Kittel. Er drückte ein Knopf und sprach in das Gerät:
"Doktor Jones? Könnten sie kurz in das Behandlungszimmer 45 kommen? Anscheinend hat der Kopf des Jungen hier mehr abgekriegt als wir dachten."
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Hiiiiiiiii guys!!!!!!!!
Sorrysorrysorrysorrysorrysorrysorrysorry!!!!!!
Sorry, dass es so lange nichts kam, aber ich hatte irgendwie keine Ideen mehr!😂😓
Bitte schreibt mir alle in die Kommis, wie ihr die Story bis jetzt findet!❤️

Lg Pajkea😘😉😁

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