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21 - Alkohol & Hauptgewinn

Lately I've been losing sleep •

„Ethan", versuchte ich den Mann vor uns zum stehen zubringen, ohne Erfolg.

Erst als ich mich auf den Boden fallen ließ und die anderen Beiden stehen blieben drehte er sich um.

„Was wird das?", fragte er nach.

„Ich brauch ne Pause", murmelte ich und sah zu ihm hoch, „ich glaub langsam das gestern war ne scheiß Idee."

Seine Stimmung änderte sich schlagartig. Von dem genervten Mann der das alles hinter sich bringen wollte war nichts mehr übrig. Er hockte sich vor mich und wickelte den Stofffetzen an meinem Handgelenk ab. Als er mich wieder ansah seufzte er.

„Wir brauchen Alkohol", stellte er fest und sah sich um.

„Wofür? Was habt ihr angest...", Will sah zu meinem Arm, dann fing er an Ethan zu schubsen, „was bist du für ein Vollidiot?! Sie könnte deswegen drauf gehen!"

„Will", versuchte ich mich einzumischen.

„Wie dämlich kann man eigentlich sein?!", schnauzte der Blonde weiter.

Jetzt schubste Ethan ihn ebenfalls. Will prallte gegen eine Wand und der Lauf des Gewehrs wurde an seinen Hals gedrückt. Mit wütendem Blick legte Ethan seine Hand an den Abzug. Ein Schuss und alle sahen zu mir.

„Hört auf verdammt!", schrie ich.

Ich hatte eine Kugel vergeudet und geschossen, da mich beide gekonnt ignorierten wenn ich meinen Mund öffnete.

„Der Chip hat Liam verraten wo wir genau sind, er musste raus!", sagte ich an Will gewandt, dann sah ich zu Ethan, „Und du hörst auf dich so aufzuführen! Was soll der Scheiß?! Wir haben das selbe Ziel verdammt!"

Ethan nahm das Gewehr von Will's Hals und drehte ihm den Rücken zu. Er sah zu dem Fremden und nickte in eine Richtung. Ohne ein Wort folgte der Mann ihm und atmete durch.

„Jetzt hilf mir hoch ich muss den Mist desinfizieren", murmelte ich.

Will zögerte nicht und zog mich hoch. Dann folgten wir den beiden die bereits vor gegangen waren. Ethan lief in die noch stehen Häuser oder vorhandenen Keller. Es dauerte, aber letztlich hielt er eine halb volle Flasche Whisky hoch.

„Das Zeug brennt wie die Hölle", schmollte ich.

„Sei kein Kleinkind", murmelte der tätowierte Mann.

Er hielt meinen Arm so fest das ich ihn nicht wegziehen konnte, selbst wenn ich es wollte. Mit den Zähnen öffnete er die Flasche, dann sah er mich kurz an bevor er etwas von dem Inhalt über mein Handgelenk kippte. Um nicht aufzuschreien biss ich mir auf die andere Hand, was im Nachhinein nicht gerade effektiv war. Aus einem der Schränke hatte er ein saubereres Shirt gefunden, von dem er nun Stoff abriss. Er wickelte den Fetzen um mein Handgelenk und sah mich wieder an, dann nahm er einen großen Schluck von dem Whisky. Ich saß wieder auf dem Boden und streckte meine Hand nach der Flasche aus.

„Das hätte ich mal besser vorher trinken sollen", murmelte ich nachdem auch ich einen großen Schluck davon getrunken hatte.

Ethan grinste etwas bevor er die Flasche wieder zu machte und mich vom Boden hochzog.

„Wir müssen weiter", befahl er, nahm das Gewehr und ging wieder vor.

Erneut folgten wir drei ihm ohne Widerspruch.

~~~

„Wie heißt du eigentlich?", fragte Will den Mann nach einer Weile.

„Gute Frage", antwortete er, „sie haben mir nur eine Nummer gegeben. Meinen Namen hab ich seit Jahren nicht mehr gehört."

„Und deshalb hast du ihn vergessen?", fragte ich nach.

Erst nickte der Mann, fing dann aber an seinen Kopf zu schütteln. Will und ich sahen ihn verwirrt an ehe er versuchte uns das zu erklären.

„Diese Untersuchungen wenn die entscheiden das du hier hin kommst", fing er an, „die Spritzen dir Zeug, das macht dich verrückt und wenn du am Ende bist wachst du hier auf."

„Sie nehmen dir deine Identität", kam es von Ethan, der sich zu uns drehte, „Hier drin bist du nur eine Zahl. Diese Zahl sind die Punkte die du Wert bist."

Er ging zu dem Mann hin und suchte nach etwas an seinem Shirt. Als er es fand zog er den Zettel hervor:

„34."

Ich sah zu Ethan.

„Was sind deine Punkte?", fragte ich leise.

Er drehte sich zu mir und sah mich an: „Schau nach."

Jetzt war ich es die nach einem Zettel suchte, als ich den fand zog ich ihn hervor.

„285", flüsterte ich.

Will sah zu uns: „Es gibt keine so hohen Punkte."

Ethan grinste und beugte sich etwas zu mir. Mit einer Hand strich er mir die Haare aus dem Gesicht.

„Baby ich bin der Hauptgewinn", flüsterte er mir zu.

Er ging einen Schritt zurück und zog sich das Shirt zurecht: „Und ihr zwei der zweite Platz. Jeder von euch ist fast genauso viel wert und wisst ihr wieso?", er sah zu Will, „weil du den Babyboss hintergangen hast und du", er lachte und sah zu mir, „du bist denen zu viel Hoffnung. Also sehen wir zu das du am Leben bleibst ja?"

Ich nickte unsicher.
Nicht diese Punktesystem verunsicherte mich. Nein, eher die Art wie er das dargestellt hatte. Er war der eine der die meisten Punkte brachte. Jeder einzelne von uns drei war für die anderen Spieler mehr Punkte wert als sie jemals reinstecken könnten und der Sieger würde Liam sein, denn niemand anderes würde es wagen sein Spielzeug kaputt zu machen.

Wieder lief Ethan vor. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis die Sonne wieder unterging und wir uns setzen konnten. Ethan selbst lehnte sich an eine Mauer, er schien noch immer hellwach, als würde er keinen Schlaf brauchen. Will fragte mich nur ob alles okay sei und nachdem ich ihm versichert hatte das alles gut sei hatte er sich auch schon hingelegt. Auch der noch Namenslose brauchte nicht lange um zu schlafen. Ich kämpfte noch mit mir ob ich mich zu Ethan setzen sollte oder lieber doch versuchte zu schlafen.
Es dauerte eine Weile bis ich mich entschieden hatte. Ich lag bereits neben Will, der behauptete besser einschlafen zu können wenn ich noch etwas bei ihm bleiben würde.

Letztendlich gewann der Schlaf und ich war neben Will eingeschlafen, der in der kurzen Zeit schon seinen Arm um mich gelegt hatte.

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