Strange day
Audrey's Sicht
Ich sass gerade auf einer Picknick Decke mit Fran am lernen, als ich plötzlich bemerkte, wie etwas auf meine Haare viel. erst dachte ich, jemand hätte mir etwas über den Kopf gekippt, doch dann musste ich zu meinem Grauen feststellen, dass es dieser verdammte Papagei war, den dieses Piratengirl von de Insel mitgenommen hatte. Er hatte es doch tatsächlich gewagt, sich über mir zu erleichtern! Ich schrie auf und rannte ins Schloss. Fran und die Hausaufgaben liess ich ohne eine Bemerkung zurück, ja sogar für einen Blick zurück schämte ich mich zu sehr. Entsetzt und völlig ausser Fassung rannte ich ins erst beste Mädchenklo, welches ich finden konnte und begann mir die haare mir heissem Wasser aus zu waschen. Wie das Wasser über mein Gesicht floss, so vermischte es sich mit den Tränen, welche mittlerweile aus meinen Augen Strömten. Ich Meine, nicht etwa wegen meinen Haaren, sondern, weil ich mich so blamiert hatte. ich stütze mich auf dem Waschbecken ab und versucht meine Schnappahtmung zu beruhigen. Plötzlich spürte ich einen Hand auf meinem Rücken. "Hey... ist doch nicht so schlimm, du hast es doch schon fast alles raus..." klang Fran's sanfte Stimme hinter mir....
Janes Sicht
„Kannst du noch den dort ein bisschen nach links schieben?" fragte Ben und deutete auf einen Lampion, welcher noch nicht am rechten platz zu sein Schien. „Ja klar! Moment! Habs gleich..." antwortete ich und streckte meinen Arm von der Leiter aus nach dem Lampion aus und verschob ihn in die gewünste Richtung. „So, geschafft. Sieht super aus hier." meinte ich stoltz. Wir hatten den grossen Platz wunderschön in Grün und Violett dekoriert,denn wir mussten nochmal den Standort wechseln, um Mal fern zu halten. Ich hob die Hand und Ben schlug ein. „Hast du schon mit deiner Mutter gesprochen?" fragte Ben mich. Ich grinste und nickte, denn meine Mutter hatte zugestimmt, einen Konfettizauber zu sprechen. Gleich nachdem ich sie darum gebeten habe, hatte sie zugestimmt. Zum Glück konnte och sie noch überzeugen, den Zauber zu sprechen, den Healy vorbereitet hat. Ich hatte glück.
„geht alles klar. Goldenes, violettes und grünes Konfetti, ist das gut?" Ben nickte und ich verliess den Hof. Ich spatzierte durch den Wald, und beobachtete die fröhlichen Vögel in den Bäumen. Plötzlich kam von weitem jemand in mein Sichtfeld. Es war Carlos, der an einenen Baum gelehnt einfach dort sass. Mit weggetretenem Gesicht, aber er lächelte. „Carlos, alles ok?" Er blickte auf. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich. „Jane.. natürlich! Jane, würde es dir viel ausmachen, wenn ich eine neue Freundin haben würde?"
Carlos Sicht
Es war eigentlich nicht meine Art, solche sachen direckt zu sagen. Aber es musste sein. Denn wenn Jane das nicht Wort wörtlich sagete, würde Healy an ihrem Entschluss festhalten. Ihr Blick war für einen kurzen Moment komplett ausser Fassung. Dann fieg sie sich ein bisschen und starrte unbeweglich auf eine Stelle im Gras. „ Wiso fragst du? Hast schon eine Neue?" fragte sie mit so viel Abscheu in der Stimme, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. Meine Organe verkrampften sich. Nein, ich wollte Jane nicht verletzen. Ich konnte es nicht. „Nein. Ich meine nur... ob du wohl noch etwas für mich empfindest..." sagte ich. Jane überlegte. sie überlegte lange. zumindest sagte sie lange nichts, bis sie die Worte offenbar endlich geordnet hatte: "Ich glaube, Ja. Ja ich habe noch Gefühle für dich Carlos. Aber nicht genug, als dass ich es verdient hätte, mit dir zusammen zu sein." meinte sie und sah mich an. Ich nickte. Das glaubte ich ihr, aber seit Healy gesagt hatte, dass sie mich Liebte, glaubte ich mir selbst nicht wirklich, als ihr antwortete: "Ich empfinde genau so. Es kommt von uns beiden nicht genug Liebe für einen Zweiten Versuch, auch wenn ich noch Gefühle für dich habe."
Mals Sicht
Ich klammerte mich an Bens Arm. Er hatte mir die Augen verbunden ung gesagt ich solle mich überraschen lassen. Ich mochte Überraschungen nicht wirklich, wenn ich dabei nicht wusste, um was für eine Art von Überraschung es sich handelte. Ja, ich vertraute ihm, aber unwohl war mir trotzdem. Er führte mich durch die Gänge, bis ich plötzlich einen Temperaturwechsel wahrnahm. Waren wir nach draussen gegangen? Plötzlich lies er mich los. "Bleib hier stehen und nimm die Augenbinde erst ab, wenn ich es die sage." meinte er und ich tastete nach etwas, woran ich mich festhalten konnte. Meine Hände streiften glatten Stein. Das Geländer der Terasse vor dem grossen grasbewachsenen Platz. Tausend unsinnige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schenkte er mir etwa wieder etwas? und warum hier draussen? Einen Heissluftbalon vielleicht? Eine Fahrt darin? Nein, so etwas grosses wär nur zum Geburts... Nein! Er wusste, dass ich Geburtstag hatte. Die Erkentniss traff mich wie ein Schlag. Wer hatte es ihm gesagt? Oder stand das in irgendwelchen Akten? Oder...
„Mal, du kannst sie abnehmen"
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