Happy End #2
Janes Sicht
Ich hängte die Girlanden auf. Heute war der Tag, auf den wir gewartet haben. Healy und ich haben alles genau geplant. Ben wusste einerseits bescheid, dass meine Mutter heute einen Zauber sprechen würde, aber nicht welche Nebenwirkung der Zauber haben würde. Nämlich den Bruch des Walls. Die Partyvorbereitungen waren fast abgeschlossen. Mal hatte bisher noch null Wind von der Sache bekommen. Gut. Leider wusste ich, dass alle Schüler kommen würden. Carlos inklusive. Ich sollte wirklich aufhören über ihn nach zu denken, da schliesslich ich mit ihm Schluss gemacht hatte. Dann sollte ich eigentlich auch innerlich damit Schluss machen. Aber ich konnte nicht. Carlos war mein aller erster fester Freund gewesen, und ich hatte keine Ahnung, wie ich je wieder Jemanden finden sollte, der genau so sensibel uns süss war wie Carlos. Vielleicht sollte ich zu ihm zurück...aber andererseits war unsere Beziehung ziemlich unromantisch gewesen. Ich musste mir das noch genauer überlegen. Und das am Besten bis heute Abend. Denn schon morgen werden hier die ganzen Bösewichte rüberkommen und dann werden alle wissen, dass ich auch zu ihnen gehöre. Und vermutlich wird Carlos dann nicht mehr mit mir zu tun haben wollen, wenn er bis dann nicht wieder mit mir zusammen ist.
Mals Sicht
Die Leute rannten herum, tuschelten. Immer wenn ich an jemandem vorbei lief begann diese Person mit einer anderen zu flüstern und zeigte mit dem Finger auf mich. Was war nur los? irgend etwa ging hier vor, wovon ich nichts wusste. Ich machte mich auf den weg zum park, als Ben mich abfing und zum Essen einlud. Ich konnte ihn so oft fragen, wie ich wollte, ich bekam keine vernünftige Antwort dazu, was hier los war, und warum ich von nichts wusste. er lenkte dauernd ab. Das Essen, das ich für heute Abend annahm, sah ich als eine Gelegenheit, ihn weiter auszufragen. Ich sah auf die Uhr. Mein Unterricht ging in kürze weiter und ich lief in die Richtung meines Klassenzimmers. Es war seltsam, dass Ben mir dinge verheimlichte. Das war doch nicht normal! Was war nur los?
Janices Sicht
Ich tippelte aufgeregt auf der Stelle. Gleich würde Fred aus dem Klassenraum kommen und dann würde ich ihn fragen, ob er mit mir auf das Fest gehen wollte. Ja, genau das würde ich fragen. Die klingel ging. Scheisse,Scheisse, Scheisse. Ich wollte gerade wegrennen, da gingen überall die Türen auf und die Schüler stürmten heraus. Ich war komplett eigekesselt. Und plötzlich stand er vor mir. Seine Haare glänzten im licht der Lampen. "Hey Janice. Was geht?" Frage er mich. Ich versuchte mich zu beruhigen. "Nicht viel, bei dir? Wie war der freiwillige Französischkurs?" fragte ich zurück. Er zuckte nur mit den Schultern und meinte: " In meinem fall war es eher weniger Freiwillig, da ich da ne echte Niete bin." er lachte auf. Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Ähm.. Fred, Hast von dem Geheimnis gehört?" Fragte ich. "Ja habe ich..." meinte er und lief ein bisschen rot an. er fuhr sich durch die Haare. Durch seine Glänzenden Haare. Ja, es war offensichtlich, dass er der Sohn der so genannten 'Schönsten im ganzen Land' war. Jetzt war er der Schönste im ganzen Land. Ich atmete tief durch. "Willst du... ich meine... möchtest du.. Mit mir da hin gehen?" Platzte es nach kurzem stottern aus mir heraus. Einen Moment lang starrte er mich an. "Ja! ja! ja.. ich meine... Ja, sehr gerne!" lachte er. Moment... ER HATTE JA GESAGT! Plötzlich Pakte er ich und hob mich hoch. Er wirbelte mich kurz durch die Luft, bevor... er mich küsste.
Fred Sicht
Ich rastete innerlich komplett aus, als Janice den Kuss erwiderte. Ich war so glücklich, wie schon lange nicht mehr.
Jays Sicht
Ich wartete vor der Arena auf Lonny. Wir hatten uns für heute zum Training verabredet. Plötzlich stand sie vor mir und ich erschrak fast zu Tode, da sie mich mit einem Lauten "HEY JAAAAAAYYY" begrüsste. "Verdammt, erschreck mich doch nicht so!" meinte ich schockiert. Wir lachten. "Aber das macht spass!" protestierte sie. "Was auch spass macht, ist das grosse Geheimnis. hast du davon gehört?" fragte ich sie. "Ja natürlich. Was meinst du? Gehen wir zusammen hin?" mein Herz begann viel schneller zu klopfen. "Ja, Natürlich. Mit niemandem würde ich lieber hin gehen." sagte ich, und es war auch die Wahrheit. Sie begann zu strahlen. "Denk aber bloss nicht, dass ich dich deshalb gewinnen Lasse." lachte sie und zog mich in die Arena. Ich lachte und liess mich mitziehen. Deinen war es dunkel und Lonny war plötzlich weg. Auf ein mal spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Ich lächelte, drehte mich aber nicht um. Ich spürte ihren Atem an einem Hals, bevor sie flüsterte: "Worauf hast du Lust, Jay? Wir können alles tun, was du willst." mein Lächeln wurde zu einem Grinsen. Ich flüsterte zurück: "Alles? na dann...." meinte ich. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, wanderten in meinen Nacken, meinem Hals entlang und über meine Brust. Wohin sie weiter wanderten war klar.
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