Honey POV:

3 Tage war es nun her das sich mein Leben drastisch verändert hatte und damit meine ich mehr, als nur die Tatsache das ich nun mit der Monster U-Bahn fahren musste und das Wort Stoßzeiten als beängstigend eingestuft hatte. Nein, vor 3 Tagen hatte ich meine Familie und mein Zuhause verloren und beschlossen mich Grundlegen zu ändern! Ein Beschluss, der nicht ganz freiwillig entstanden war. Außerdem war ich bei Ae Ri eingezogen.

Ae Ri so stellte sich heraus, war eine der nettesten Personen, die mir je begegnet war. Sie war freundlich und hatte mir ihre Freundschaft angeboten. Dennoch hatte ich sie und die Jungs die letzten drei Tage wenig gesehen. Um ehrlich zu sein, war ich ihnen sogar bewusst aus dem Weg gegangen. Außer zum Essen habe ich mich in meinem Zimmer aufgehalten. Ich mochte ihre Blicke nicht, die mir deutlich machten, wie bemitleidenswert ich doch war. Wie schwach und hilflos. Ich hasste es!

Insta hatte ich auch völlig vergessen und auch Blogs wollte ich nicht schreiben. Wozu denn noch? Das Gespräch, das Onkel mit meinem Vater geführt hatte, war genau so nach hinten losgegangen, wie mein Gespräch mit ihm. Mein Vater und mein Onkel hatten schrecklichen streit meinetwegen und der Umstände. Das Endresultat war, das ich enterbt worden bin und somit keinen Anspruch mehr auf das Unternehmen habe. Bang Fashion - Style Magazin würde nun meinem Cousin übergeben werden, der eigentlich nicht mal wirklich mein Cousin ist, sondern der Sohn von Papas Geschäftspartner und besten Freund. Er war es auch gewesen, der diesen Insta Krieg mit mir begonnen hatte um zu beweisen, wer von uns besser geeignet ist. Wer hat mehr Follower? Wer die bekanntesten Follower? Wer kann dem Magazin am meisten nutzen?... Das alles hatte jetzt seine Bedeutung verloren... Eigentlich hatte ich Lust zu gar nichts mehr. Mein Leben hatte seinen Sinn verloren. Daher war es auch überhaupt kein Problem, das ich blaue Flecke an den Rippen hatte, von Ellbogen, die mich stießen und meine Haare aussahen wie ein Vogelnest.

"Honey?!" sprach mein Onkel mich an und ich sah von den Terminplänen auf, die ich in den PC tippte. Mein Onkel hob einen gehefteten Stapel Papier in die Höhe "Kannst du das zu Manager Lee bringen?" ich stand von meinem Schreibtisch auf, den mein Onkel extra für mich in sein Büro hatte stellen lassen, damit ich nahe bei ihm bin – und so mehr lernen kann – und bewegte mich zu ihm "Natürlich" ich nahm den Stapel entgegen, doch er hielt meine Hand Fest "Honey?" ich blickte ihm in die brauen Augen "Ich bin stolz auf dich!" kurz blinzelte ich überrascht und neigte meinen Kopf etwas zur Seite "Du machst das hier großartig! Mach weiter so, okay?" ich nickte langsam und irritiert "Natürlich...." er drückte meine Hand unter dem Papier "Es tut mir leid, das ich bei deinem Vater nichts ausrichten konnte. Ich habe es wirklich versucht! Aber Honey, versuch nicht all zu traurig deswegen zu sein, okay? Das regelt sich schon wieder" ich entzog mich seinem Griff und schritt nach hinten "Aniyo Onkel. Papa hat eine Entscheidung getroffen. So leicht lässt er nicht nach!" er stand auf und sah mich an "Dann lass du dieses Mal auch nicht nach! Dein Papa glaubt nicht das du es alleine schaffen kannst, aber ich glaube an dich!" auch wenn er mich Aufmuntern wollte, tat es weh zu hören, das mein Vater wirklich nicht an mich glaubte. Ich schluckte, das hier war ein Gespräch, das ich nicht weiter führen wollte, also verneigte ich mich, um zu gehen. Eine weitere Fähigkeit die ich dank Eun Mi perfekt gelernt hatte und einigen Dokumentationen, wie man sich als normaler Arbeiter verhalten solle. Auch eine Idee von Eun Mi!

"Ich werde dann jetzt gehen" mein Onkel schien über mein neu erlerntes Verhalten nicht ganz so erfreut zu sein, den sein Lächeln verschwand. Er machte sich Sorgen und das wusste ich, doch ich wollte versuchen Stark zu sein "Ich werde nicht nachgeben Onkel! Ich werde das hier Meistern und mich neu finden!" erklärte ich ihm und sein stolzes lächeln kehrte zurück "Das ist meine Honey!" sagte er und wirkte erleichtert.

In der Tat waren meine Worte nicht gelogen. Ich musste mich neu Finden. Bang Ha Nui, das Mädchen das sich nur für Mode interessierte und sich um Geld nie sorgen musste. Die alles immer bekommen hatte ohne arbeiten zu müssen. Das Mädchen gab es nicht mehr. Es fühlte sich ein Wenig so an, als wäre ich nur noch eine Hülle ohne Sinn. Jahrelang hatte ich immer nur alles für das Magazin getan und um Papas Anerkennung zu gewinnen, ohne das er es jemals gesehen hatte. Ich hatte immer nur versucht in das Bild seiner Tochter zu passen, das alle von mir erwartet hatten. Doch wer war ich jetzt? Wer war ich ohne das alles?

"Manager Lee hat eine Aufgabe für dich, geh mit ihm und unterstütze die Jungs heute ein wenig. Ist das Okay?" seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken die mich seit Tagen begleiteten. Eine Sekunde war ich unfähig zu reagieren. Wie war das? Wie sollte ich reagieren? Die Dokumentation sagte: immer einfach nickte und mit "Nae" bestätigen, dann ein Lächeln aufsetzten, sich verneigen und gehen.

Ich tat es, genau in diesem Ablaufschema und verließ das sichere Büro, in dem ich mich versteckt hatte, vor den Gerüchten, die sich bereits verbreitet hatten, hinaus in die harte Welt. Also war meine heutige Tagesaufgabe die Dienerin der Jungs zu spielen und mich den Kollegen und ihren Blicken auszusetzen. Super! Das hieß kein aus dem Weg gehen mehr, sondern direkte Konfrontation mit ihnen!

Ich schlenderte den Gang entlang, nahm wie jeder andere hier die Treppe nach unten und ignorierte gekonnt alle Menschen die mich mit Blicken betrachteten. Das Gerücht, das ich zu Hause rausgeflogen war, hatte seine Runde gemacht. Wie, wusste ich nicht. Ich wollte es auch gar nicht wissen. Ein Wenig fühlte ich mich wie damals in der Schule, als ich neu war und alle mich mit komischen Blicken betrachteten. Bis heute verstehe ich nicht, warum ich unbedingt zu einer normalen Schule gehen wollte. Privat Unterricht zu Hause klingt doch super! Aber nein, ich war damals zu Dumm und das Resultat war, das ich nur verletzt worden war, weil ich nicht in ihr Bild gepasst hatte und heute wie damals fühlte ich mich alleine und versteckte mich.

Ich bog in den Gang ein und seufzte tief. Ich konnte mich nicht verstecken, damals nicht und heute auch nicht. Was für eine beschissene Welt!

Jungkook POV:

Honey betrat den Vorbereitungsraum mit einem Stapel Papier in der Hand "Manager Lee" sprach sie den Manager lächelnd an und verneigte sich höflich, als er sich umdrehte. Ich hob eine Augenbraue. Wann hatte sie den gelernt sich so zu benehmen? Wer war dieses Mädchen? Sie sah aus wie Honey aber... Hatte man ihr eine Gehirnwäsche verpasst in den letzten 3 Tagen? "Ich soll Ihnen das Geben" der Manager nahm den Stapel und blättere es durch "Ahh, sehr gut!" sie nickte kurz. Das Lächeln auf ihren Lippen war nicht echt! So viel konnte ich sagen. Der Ausdruck in ihren sonst kämpferischen Augen, erloschen. Sie wirkte entkräftet von Kopf bis Fuß. War sie in einen Kampf mit einer Vogelscheuche geraten? "Du kommst heute mit uns, nicht wahr?", fragte Manager Lee, "Nae!" bestätigte sie nun etwas kraftvoller und strafte ihre Schultern.

In dem Unternehmen, war das Gerücht umgegangen, das die Bang Brüder einen großen streit gehabt haben, der sich wohl um Honey gedreht hatte. Eine der Sekretärinnen hatte ein Gespräch belauscht und Honey Vater danach wütend das Gebäude verlassen sehen. Honey soll enterbt worden sein, laut ihrer Aussage. Ich hatte sie dazu noch nicht befragen können, da sie mir und den anderen aus dem Weg ging.

"Kookie hörst du mir zu?" eine Hand fuchtelte vor mir herum und ein Gesicht tauchte in meinem Sichtfeld auf. Tae! "Wir fahren heute ans Meer!" ich blinzelte ihn verwirrt an "Hallo? Erde an Jungkook!" forderte er "Wen starrst du den so an....." er drehte seinen Kopf "ahhhh" machte er dann "Ha Nui.... es ist eine Weile her, das ich sie gesehen habe, obwohl ich jeden Tag da bin!" ein tiefes Seufzen erklang "Mhmm....leider bist du das....aber du kannst sie auch nicht sehen, sie kommt nicht aus ihrem Zimmer, wenn sie zu Hause ist und wenn schleicht sie sich an uns vorbei" erklärte Yoongi und packte Ae Ri die vor ihm stand und sein Gesicht puderte, an der Taille um sie auf seinen Schoß zu ziehen. Sie quiekte leicht "Nicht wahr?" fragte er sie. Ae Ri drehte sich leicht genervt auf seinen Schoß zu uns um und nickte "Mhmm...." Yoongi legte die Arme um sie und deponierte sein Kinn auf ihre Schulter "Hast du nicht gestern mit ihr geredet?", fragte er sanft, "Ja.... aber es war nicht lang und sie war eher desinteressiert. Sie wollte mit Cookie rausgehen und ein wenig nachdenken. Sie wird wohl noch eine Weile brauchen, um alles zu verarbeiten... Sie tut mir wirklich leid!" Ae Ri presste die Lippen aufeinander "Ich wünschte, wir könnten etwas für sie tun..." Yoongi presste ebenso die Lippen aufeinander und kuschelte sich enger an sie "Du tust genug..." erklärte er und schloss die Augen "Jetzt tu was für mich und halt still damit ich schlafen kann" Ae Ri verdrehte die Augen "Yaaa!" nörgelte sie dann und wollte sich losmachen "Ich sagte halt still!..." brummte Yoongi "Du kannst gleich im Auto schlafen!" meckerte sie ihn an "Da bist du aber nicht da!".... die beiden begannen zu diskutieren und ich wand mich wieder Honey zu.

Ihr Blick glitt zu mir, als sie von den Papieren aufsah. Als sie merkte, dass ich sie ebenso ansah, senkte sie sofort den Kopf "Ae Ri hat recht, wir müssen doch was für sie tun können....", flüsterte Tae, "Kookie, stehst du ihr nicht nahe?" Jin sah mich an "Bin mir nicht sicher...." seufzte ich. Eigentlich hatte ich gedacht, wir würden uns angenähert haben, nach diesen Tagen und Freunde sein. Doch Honey war einfach ein Einzelgänger. Immer wenn man glaubte, man kam ein Schritt näher an sie, entfernte sie sich 3 von einem.

"Honey!" rief Tae plötzlich und sofort reagierte sie. Ihr Blick hob sich und sie stand langsam auf um zu uns zu kommen "Du hast mich gerufen?" fragte sie höflich und fast wie ein Roboter "Omo! Du klingst wie eine Maschine!" bemerkte auch Tae mit hochgezogener Augenbraue "Das ist auch besser so, ihre tiefen Gedanken wollt ihr gar nicht hören, die sind unheimlich!" kam es nun von Eun Mi die breit lächelnd mit dem Tablett auf uns zu kam "Die Projektpläne!" erklärte sie Ae Ri. Honey warf Eun Mi einen kalten Blick zu. Aha! Sie war also doch noch da drin! "Ich habe sie zu einem perfekten Arbeitsroboter gemacht!" Eun Mi legte den Arm um Honey "Sorry das ich heute nicht mit dir Bahn fahren konnte. Hast du es überlebt?" sie lächelte und Honey entfernte ihren Arm "Würde ich sonst hier stehen?" entgegnete sie Matt. Eun Mi musterte sie und lachte "Nein!" Honey Blick war immer noch mehr als kalt und Eun Mi legte die Hände an ihre Wangen und zog ihre Mundwinkel hoch zu einem lächeln. Die beiden schien sich näher zu stehen... "Shopping Sale!", rief sie dabei. Shopping was?

"Nicht vergessen immer lächeln sonst denken die Menschen du bist ein Eisklotz!" Kicherte Eun Mi und zog einen Lutscher hervor "hier, iss etwas Süßes, damit du deinen Namen gerecht wirst. HONEY" Ha Nui seufzte "Fummel nicht in meinem Gesicht rum du Verräterin!" motzte sie dann und entwendete Eun Mi den Lutscher. Interessante Taktik. Bei Eun Mi schien Honey sich ganz normal zu verhalten. Weo? "Omo! Du bist wirklich sauer wegen heute, oder?" Honey verschränkte die Arme vor der Brust "Weißt du wie schlimm es war alleine hier herzukommen?" Eun Mi sah sie vorsichtig an "ich habe dir doch alles aufgeschrieben?" Honey sah weg "Ich weiß!" erklärte sie dann "Dennoch...." Eun Mi machte ein Hundewelpen Gesicht, was Ae Ri zum Lachen brachte "Mianhae Ha Nui" erklärte Ae Ri "Ich habe sie heute eher abgeholt, weil ich sie hier brauchte" Ha Nui sah Ae Ri an "Wie auch immer, ich habe für dich mitgeschrieben!" erklärte sie desinteressiert zu Eun Mi und steckte sich den Lutscher in den Mund.

"Omo Jinjja?!" das quirlige Mädchen umarmte Ha Nui plötzlich "Vielen Dank!" Honey befreite sich sofort von Eun Mi als wäre sie eine ekelige Zecke "Tu das noch mal und ich schreibe nie wieder mit!" Eun Mi grinste "Ist das der Dank für all meine Dokumentationen zum Thema wie verhalte ich mich als Arbeiter?" Honey presste die Lippen um den Lutscher Stiel aufeinander "Ah, das war es was du dir angesehen hast?" fragte nun Ae Ri und gab Eun Mi das Tablett zurück. Honey wand sich an Ae Ri und ihre Wangen färbten sich rosa. Das hier schien ihr mehr als nur unangenehm zu sein "Nae..." bestätigte sie dann leise und sah schüchtern weg. Shit, sie war süß! "Wenn also sonst nichts mehr ist... würde ich mich entschuldigen und meine Aufgabe beenden!" damit verneigte sie sich und ging schnell davon. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um ein Grinsen zu verbergen. Das ich sie jemals so sehen würde..... Niedlich!

Eun Mi kicherte ebenfalls "ich mag das Mädchen!" lachte sie und wollte gehen doch ich hielt sie fest "Eun Mi!" überrascht sah sie mich an "Mhmm?" ich stand auf und nun sah sie zu mir hoch "Was gibt es Kookie?" ich zog sie etwas weg "Sag mal warum benimmt sich Honey in deiner Gegenwart ganz normal? Bei uns ist sie so verschlossen?" Eun Mi dachte kurz darüber nach "Mhmm vielleicht, weil ich sie nicht behandel wie einen eingeweichten Butterkeks?" sie klopfte mir gegen den Arm "Versuch es mal! Im ärgern bist du doch spitzen klasse! Versuch sie einfach normal zu behandeln!" sie lächelte "und wenn das nicht klapp gib ihr ein Bonbon" damit ging sie davon "Yaaa Prinzessin!" rief sie und Ha Nui sah auf. Eun Mi machte ein Fingerherz "Morgen fahren wir wieder zusammen versprochen! Und übrigens deine Haare sitzen heute irgendwie, wie die Haare einer Vogelscheuche!" Honey klappte der Mund auf und sofort strich sie ihre Haare glatt aber nicht, ohne Eun Mi einen Todesblick zuzuwerfen und irgendwas zu murmeln, dann Wand sie sich Fast schon beleidigt ab.

Eun Mi hatte recht. Honey mochte es nicht, wenn sie jemand als schwach sah. Honey wollte stark sein und so sollten wir sie auch behandeln, oder?

"Hey Känguru!" Rief ich daher und tatsächlich reagierte sie. Heute am Set würde ich mit ihr Spaß haben. Ich grinste und zwinkerte ihr zu "Fühl dich geehrt, heute darfst du mich bedienen!" Sie blinzelte mehrfach "was?" Fragte sie dann leicht genervt "bemühe dich! Ich habe dich mehrfach gerettet!" Noch immer sah sie mich verwirrt an und ich fand das Gesicht, das sie macht einfach unbeschreiblich niedlich! Kurz schüttelte sie sich und sah mich dann wieder an "Nae!" Zischte sie und sah dann wieder auf die Zettel.

Eun Mi hatte recht. Wahrscheinlich mied sie uns einfach nur, weil sie nicht wollte, dass wir sie als schwach ansahen. Ich sah sie auf gar keinen Fall das schwach an! Allein die Tatsache, dass sie da saß, nachdem sie alles verloren hatte, was sie kannte und indem sie gut war und nun von vorne anfangen wollte in einem Job, den sie anfangs hasste. Diese Tatsache fand ich unglaublich stark und egal wie, ich würde sie unterstützen, auch wenn ich nicht genau verstanden, warum ich das wollte.

《Fortsetzung folgt》

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Hallo ihr lieben,

Die Dinge sind für Honey nicht ganz einfach, dennoch gibt sie ihr Bestes und versucht allem standzuhalten. In Eun Mi scheint sie eine große Unterstützung gefunden zu haben und vielleicht auch schon eine weitere Freundin.

Auch Jungkook hat gemerkt, dass sie zu bemitleiden nicht der richtige Weg ist. Er würde Honey gerne genauso gut unterstützen wie Eun Mi es tut, allerdings versteht er selber nicht warum. Honey scheint sein Interesse geweckt zu haben. Wie es wohl im nächsten Kapitel weitergehen wird? Romantik am Meer oder doch das ganz große Chaos?

Wir erfahren es nächste Woche Donnerstag im nächsten Kapitel, bis dahin macht es gut und habt eine schöne Zeit.

Eure Liv