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Wohin geht's ?

Vincent POV
Gähnend drehte ich mich auf die andere Seite. Die Bäume zogen an mir vorbei, genau wie bei der bevor betrachtete Seite. Weiches Fell, so weich. Ob sich ein Wolf mir annimmst? Immerhin hab ich nicht's, sie suchen sich doch nur die besten aus. Wenn einer etwas an mir gefunden hätte, wäre dies bereits geschehen, man hätte sich mir angenommen. Ich dachte immer es gebe den einen der sich mir erbarmte, der sich für mich interessierte und zu mir passte. Seufzend schloss ich die Augen und streichelte ihr durchs Fell.
'Loreen?' Fragte ich über Gedanken. Sie spitzte die Ohren und wurde langsamere. Dies zeigte mir weiter zu Reden.
'Glaubst du, man nimmt sich mir noch an?' Mein Leben lang stellte ich mir diese Frage schon. Es war mir wichtig, es würde so viel ändern. Endlich könnte ich mich durchsetzten und verteidigen. Ohne ihn bin ich eigentlich nicht mal ein richtiger Omega, gar Werwolf. Natürlich hatte ich Fähigkeiten, sie aber waren schwach, schwach weil die stärkere Seite mir nicht gegönnt war. Natürlich wurde die Seite alles ändern, meine Wahrnehmung und Intensität. Ich bin so nur ein Mensch mit guter Sehkraft, Geruchssinn und Gehör. Mehr aber auch nicht.

Es war mein sehnlichster Wunsch mal auf vier pfoten durch den Wald zu sausen mit dem Wind im Fell, den Mond in der tiefen Dunkelheit anzuheule und oder einfach nur zu kibbeln.
'Ich glaube es nicht, ich weiß es.' Redete sie gewagt und sicher auf mich ein. Sie ist für ihr Alter mit viel Wissen gesegnet. Ich bin so froh sie zu haben. Wir standen was mich absteigen ließ. Ich ließ mich auf den Boden nieder, was sie erwiedterte.
'Wo gehen wir hin?' Ihre schnauze drehte sich her. Sekunden darauf umfing sie ein roter Nebel. Mit einem schmunzeln hockte sie vor mir.
"Zurück." Sprach sie und erhob sich. Ich erhob mich hastig eben so.
"Schie werchen misch umbringen." Fassungslos schaute ich ihr tief in die Augen.
"Nicht wenn ich dabei bin." Wenn sie das sagte, vertraute ich der Sache. Wieder henkte ich ihr hinterher. Der Nebel um sie war relativ dicht und ich wagte mich gar nicht zu gucken. Es gab keinen Grund dazu außerdem war ich noch nie so jemand der Leuten hinterher sah. An ihrer Seite blickte ich auf. Wie kann man nur so perfekt sein.
"Vince?"
Sofort antwortete ich Mit einem "Hm?" Sie fing an zu sprechen.
"Ich bin nicht perfekt, schon gar nicht ich. Vincent, jeder ist individuell. Du blickst nur auf das außer, das was ich Preis gebe, aber hinter die Fassade kannst du nicht blicken. Ich denk mir bei dir immer wie man so unschuldig, ruhig und unerfahren sein kann, du bist wie ein Kind das die Welt entdeckt. Im positiven Sinne, ich finde dich perfekt und würde nicht's an dir ändern wollen." Wirklich? Geschmeichelt blickte ich gerührt zu Boden. Ich ging auf sie zu und schlang meine Arme um sie. Wie lieb ich sie habe. Liebevoll und etwas überfordert klopfte sie mir auf den Rücken.

"Wir müssen weiter." Dem stimmte ich zu, so setzten wir unseren weg fort. Wie kann man nur so schnell laufen. Wieso sind ihre Beine so lang?! Und ich dachte immer als Werwolf wäre sie schnell. Ihr Abstand wurde wieder größer so rannte ich um ihn erneut zu minimieren. Ich harkte mich bei ihr ein um dem Tempo zu folgen leider merkte ich nicht wie wir uns erneut lösten. Why?! Atemlos hetzte ich hin. Ach scheiß drauf. Plötzlich wurde sie langsamer und schländerte vor sich hin. Sie sah nach mir wobei sie tatsächlich stehen blieb und ich dachte sie sei rücksichtslos.
Mit einem schmunzeln im Gesicht blickte ich auf.
"Wieso sagst du denn nie was?" Schulter zuckend grinste ich breit. Wie weit ist es noch? Hustend schaute ich auf. Wir sind da!!! Meine Höhle! Freudig hopste ich darauf zu. Sie folgte natürlich.

Sieht aus wie nie verlassen. Auf dem Boden ließ ich mich also nieder.
"Hast du was für mich?" Rückartig sprang ich auf. Was konnte? Genau in diesem Augenblick fiel mir die Rettungsdecke in die Augen. Lächelnd griff ich danach und drückte sie ihr in die Hand. Sofort wendete ich mich ab. Hab ich vielleicht noch eine Schere. Als ich mich umdrehte hatte sie bereits ein Loch für den Kopf. Ihre krallen borten sich durch die losen Seiten. Sie klappte sie zurück und behielt ihre Hände darauf. Langsam fuhr sie ihre kurven rauf und auch wieder runter. Mein Blick musterte erstaunt dieses Kleid welches seine Form bei behielt.
"Danke." Hauchte sie. Überfordert brachte ich ein bloßes nicken zu Stande. Immer wieder bleibt mir der Atem weg. Sie ist einfach unglaublich.
"Weshalb-" Ich unterbrach sie da ich wusste worauf sie hinaus wollte.
"Isch hap disch gesucht." Sie ließ sich zu mir nieder und schmunzelte.
"In deiner misslichenlage, dachtest du erst an mich?" Hauchte sie sanft vor sich hin. Na ja, ich wusste das sie, sie beheben würde, aber ehrlich gesagt hab ich da nicht dran gedacht. Ich dachte eher das ich im Beisein einer guten, besten Freundin gehen zukönnen. Sie zumindest noch mal zu sehen und zu wissen das ich wohlbehütet diesen Planeten verlassen konnte. Wenn ich wiederum daran dachte, war es erst in den letzten Tagen so, ich wollte für sie da sein und ihr auch mal was gutes tun.
"Isch wollte nisch daß du alleine bischt." Sie war immerhin auch für mich da, selbst wenn es keine schlechtere Situation gab. Unwohl fuhr ich mir über den Oberschenkel und hockte mich auf.

Sie verzog ihr Gesicht und sah zu Boden. Erschrocken zog ich scharf die Luft ein. Ich warf mich zu ihr auf die Knie.
"Loreen? Weinscht du?" Abstreitend schüttelte sie den Kopf. Ich schaute erneut, genauer hin und sah wie eine Träne ihre Wange runter rinnte. Fürsorglich krabbelte ich näher an sie.
Leise seuselte ich die Frage vor mich hin, "Wieso Weinscht du?" Erst reagiert sie nicht, doch wenige Augenblicke darauf blickte sie zu mir auf.
"Nicht man Matthew hat nach mir gesucht, Matthew mein Mate. Ich würde sofort verschwinden wenn du nicht wärst. Immer denkst du ich stärke dir den Rücken, oftmals ist es aber anders herum." Wie. Sie hilft mir doch immer, sie versucht mich einzubeziehen und in diese fremde Gesellschaft einzuführen.
"Ich brauche dich, nicht nur um eine Aufgabe zu haben, sondern viel eher um einen Freund und Geborgenheit zu erlangen." Stumm blickte ich an ihr vorbei. Sie seufzte laut und drehte sich langsam um.

"Matthew?" Sprach sie und erhob sich. Mit aufgeklapptem Mund sah er her. Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Starr lag sie in ihnen und schien vergessen zu wollen.
"Alles okay?" Killer blicke flogen zu mir rüber. Sie antwortete nicht auf seine Frage.
"Lass uns gehen." Sagte dieser nun. Er schob sie Richtung Wasserfall als sie stehen blieb.
"Du hast mich vermisst oder?" Dezent als wäre es selbst verständlich Antwortete er mit "Ja." Wartend blickte sie ihn an. Es aber kam nicht's mehr.
"Hast du mich gesucht?" "Natürlich!" Schrie er schon fast entsetzt.
"Ich hab Leute nach dir los geschickt und ich hab gewartet."
Sie nickte enttäuscht.
"Du also hielts es nicht für notwendig nach mir zu suchen?" Verdattert starrte er sie an.
"Ich bin der Beta, ich kann nicht einfach meinen Posten verlassen." Oh oh. Ich Schritt zurück. Wutentbrannt holte sie aus und schrie.
"Ich scheiß auf dein Posten!!! Ich bin deine Mate! Du interessierst dich nen Kack für mich!!! Wenn dir dein scheiß verfickter Posten wichtiger ist als ich, ist was mit dir gewaltig schiefgelaufen, obwohl, man das an deiner Mutter erahnen kann!!!" Sein zur Seite geschnelltes Gesicht drehte sich nach vorn.
"Rede nicht so über meine Mutter." Schnauben riss sie ihre andere Hand aus seinem Griff.
"Dann geh doch zu deiner Mutter." Enttäuschung spiegelte ihr Gesicht. Natürlich verstand ich diese auch.

Manchmal aber echt, ist er einfach ein gefühlskaltes Arschloch. Wie konnte man die Arbeit vor seine Mate stellen. Selbst der Alpha machte dies nicht. Außerdem merkte er nicht wie man ihn manipulierte und einfach ausnutzte. Nicht er hat sich die Stelle verdient, ich hab mal mitgekriegt wie seine Mutter ihn darum anflehte. Nach und nach ging sie ihm auf die nerven und er ließ es zu. Es war traurig das sie ihn so hintergang und er dachte der erste nach dem Alpha und der Luna zu sein.
"Wasch mascht du so als Betta?" Fragte ich neugierig. Verwirrt schaute er mich an.
"St-Standert Sachen halt... meine Aufgaben erledigen. Papier kram und ihm zur Seite stehen."
Sie drehte sich fragend von mir zu ihm.
"Das wären?" Wieso plötzlich so interessiert.
"Seine Akten sortieren." Er kratzte sich verlegen am Kopf und fuhr fort. "Ihm Kaffee servieren, Frühstück zu bereiten, Kassenbons auswerten, halt gucken wo man sparen könnte und ob die Summe so stimmt. Manchmal lässt er mich sogar sein Büro putzen, seine Sachen bügeln und die Schuhe säubern. Ich lege immer zurecht was er anzieht, ja und wenn die Toilette nicht geht darf ich gucken." Mit erhobener Braue sah sie ihn an. Stolz lächelte er ihr entgegen.
"Matthew, du wirst ausgenutz, das ist ein klassischer Fall. Betas putzen keine Schuhe oder sortieren. Sie sind die Linke, linke, linke Hand vom Alpha nach ihm und der Luna natürlich. Du aber machst nur die drecks Sachen die eigentlich Omegas tun, in seinen Augen..." Sie hielt inne und beobachtete seinen Blick zu mir. Er wirkte verletzt doch schien langsam zu realisieren. Seine blicke begutachteten mich enttäuscht, den plötzlich war er mir gleichgestellt. Diesen Rückschlag vertrug er nicht. Bedrückt schaute er wieder auf sie, drehte um und stürmte davon. Entschuldigend schaute sie her, ich nickte ihr zu worauf sie ihm hinterher lief.

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09.11.17

Lookidooki❤❤❤

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