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Loreen POV
Ich begab mich ins Bad mit einer Pickzange und Mundschutz. Vorsichtig griff ich nach der Kack beschmierten, Urin voll gesogenen Klopapierrolle. Diese entsorgte ich in eine Mülltüte. Mit einem einmal Lappen wischte ich die duschtür sauber. Trotz den Handschuhen fühlte ich mich unsicher. Der Lappen machte kurz darauf Bekanntschaft mit dem Klopapier.

Ich drehte mich um und sah ihn in der Tür stehen. Grübelnd schaute er langsam mit der Hand am Kinn auf. Er lächelte mich an und ich drehte mich mit geweiteten Augen wieder um. Weshalb hat er mich jetzt angelächelt? Weil ich so nett bin und seine Scheiße weg machte? Ich besprühte die Duschwand mit Glasreiniger und seuberter diese erneut gründlich. Mit einem Mob erwischte ich über den Boden.

Überförder verließ ich das Bad, ließ das Fenster zum lüften aber offen. Grinsend ging ich auf ihn zu. Neugierig sah er in eins meiner Schulhefte. Er hob seinen Kopf und lächelte mich an. Mein Blick verfinsterte sich.
"Du wirst nie wieder mein Bad nutzen." Kalt sah ich ihn an grinste jedoch als ich merkte das ich ihn verängstigt hatte.

Immerhin hab ich mich eine Woche davor gedrückt. Es hat ins Bad geregnet und im nachhinein denke ich wenn ich es sofort gemacht hätte wäre es nicht so schlimm ausgegangen. Traurig war das ich dachte mich der Schule entziehen zu können, doch Nein ich würde zum Lehrer.
"Was steht da?" Erstaunlicher Weise lernte er ziemlich schnell.
'I... like... Turtels.' Er sah zu mir auf. Guter Junge ich war zu Tränen gerührte. Sie werden so schnell erwachsen. Als er sah das ich weinte stand er auf und umarmte mich.
"Ich bin stolz auf dich mein Kind." Ich klopfte ihm auf den Rücken. Unsere Beziehung war nicht ernst gemeint, ich fände es nur amüsant. Er löste sich sah mich an und umarmte mich erneut. Dabei klopfte er mir auf den Rücken. Eigentlich mochte ich Körper Kontakt ansich nicht aber das mit ihm war was andere, er war mein Sohn. Die Tür knarrt zu. Sofort löste ich mich, rannte hinaus und direkt Matt um.

Wir hatten einen Abstand zwischen uns geschaffen. Er dachte ich würde es nicht mitbekommen wie er uns ständig bespitzelte. Wie er an der Tür stand wenn ich schlief. Ich wusste es alles. Schnell drücke ich mich auf und reichte im die Hand. Er nahm sie mit geweiteten Augen. Ich half ihm auf, als er mich in seine Arme Schoß. Gezwungenermaßen legte ich meine um ihn und starrte an ihm vorbei. Ich drang in eine andere Welt ein wurde aber zurück geholt als er fester zu drückte.
"Es tut mir leid." Hauchte er in meinen Haaransatz und küsste ihn. Ist das so, tut es ihm ? Weshalb entschuldigte er sich noch, es war geschehen. Ich löste mich aus seinen griffeln und lief zurück ins Zimmer.

Er griff nach meinem Arm und zog mich zurück. Seine Augen weiteten sich und er sprach:" Ich hab Hunger." Schlagartig verfinsterte sich mein Blick.
"Dann mach dir was!" Wütend stampfte ich ins Zimmer und knallte die Tür zu. Was ein Idiot.

Ich widmete mich wieder vollkommen Vincent. Wir waren gerade beim einmal eins.

"5+5×5+5 gleich?" Es kam wie aus der Pistole geschossen weshalb ich in angrinste.
"9×7="
'63.' Ich applaudierte und legte ihm noch einen Sticker hin. Er legte ihn gerade über die anderen und widmete sich wieder mir.
"Leider hab ich keine Sticker mehr weshalb du für Morgen das Essen aussuchen darfst." Er wirkte erst traurig stimmte dann aber zu. Er bewunderte seine Sticker jegliche Art und sah mich an.
'Darf ich Morgen wieder mitkommen?'
"Zur Kirche?" Er nickte. Das konnte ich ihm doch nicht ausschlagen, war ich zumindest nicht allein.
"57×135 gleich?" Ich grinste, es war nur Spaß doch er schien darüber nachzudenken.
'7..6..9..5' ich zuckte zurück. Hat er sich jetzt was ausgedacht? Ich lächelte ihn an, griff nach dem Taschenrechner und gab es ein.
"Was hast du gesagt." Er hob die Hand zeigte mir sieben, darauf eine sechs, eine neun und eine fünf. Ungläubig sah ich zum Taschenrechner. Meine Güte.
"Was sinnnd. 77×234?" Ich hatte es schon im Taschenrechner eingegeben und sah nun auf mein Ergebnis.
"Puhh."
'1..8..018.' Er lächelte mich an. Verlegen kratze ich mich am Kopf und gab es sicherheitshalber noch mal ein. Soweit waren wir noch gar nicht. Wir sind nur bis Hundert gekommen.
"Woher kennst du diese Zahlen?"
'Du hast gesagt die Zahlen sind unendlich und und dann hat es klick gemacht.' Er fragte mich ob er noch eine bekäme worauf ich Augen machte. Gerade als ich dabei war im eine zu geben roch ich rauch.

"Bleib hier!" Ich sprintete aus der Tür, schloss sie und nutze meine Augen. Die Küche war total verqualmt. Ich wedelte vor mich her und trat weiter hinein.
"Matthew!!! Matthew!!!" Ich wurde gepackt und zu Tür geschleppt. Ich kämpft mich runter und rannte in die Küche. Mit einem nassen Lappen erstickte ich das sich ausbreitende Feuer. Ich öffnete alle Fenster damit der Rauch abziehen konnte. Mit einem Küchentuch versuchte ich es raus zu wedeln, Schloss dabei sicherheitshalber die Tür. Vincent kam trotz der Anweisung und half mir. Es knallte worauf wir uns zu Boden warfen. Matthew rannte in die Richtung des Geschehens. Die Mikrowelle pingte und er kam mich einer Schale zurück.

"Was hast du gemacht?!" Er begang zu stottern. Ich sah in seine Wasser gefüllte Schale in der ein zerbrochenes oder besser gesagt explodiertes Ei schwamm. Vincent machte weiter so das die Sicht klarer wurde.
"Ich wollte das Ei Kochen." Ich zog die braue an.
"Einmal.. versuchst duuu zu Kochen und fackelte dabei beinah die Küche ab?! Wa-wa-was ist das? Wir haben ein Eierkocher." Was erwartet er sich davon?

Mehrere hunderte hatten sich um das Haus versammelt und seine Mutter stieg sogar durchs Fenster. Sie umarmte ihn und drehte sich dann zu mir. Als sie mir eine klatschte, baute sich Wut in mir auf. Mein Puls stieg gefährlich, knurrend sah ich sie an. Beruhigte mich aber. Nur ein Wolf der sich unter Kontrolle hat ist ein wahre Wolf. Ich als Alpharin sollte das Wissen.
"Sie wollte dich umbringen!" Schrie sie hysterisch. Vincent besänftigte mich mit einer Umarmung, was ihren aufgespiesten Kopf verhinderte, dennoch wollte ich ihn rollen sehen. Doch es gab mir noch mal den Rest und ich war Herr meiner selbst.
"Matthew hat versucht zu Kochen! Das ist das Ergebnis!" Ein kleiner Junge rannte auf ihn zu, welchen er auf den Arm nahm. Er weinte bitterlich doch beruhigt sich. Mich sah er Böse und verängstigt an.

Wenig später standen wir alleine dort. Ich sah rüber zu Vincent welcher lächelte. Wir verließen das Haus und liefen durch den Wald. Ich rannte vor zog mich aus und verwandelte mich. Er kam nach, als ich dort lag. Begeistert fuhr er mir übers Fell. Mit geweiteten Augen streichelte er mir grinsend über den Kopf.
'Setz dich auf.' Unsicher neigte er den Kopf, tat es aber. Mit voller Geschwindigkeit raste ich durch den Wald. Seine langen Haare wehten durch den Wind. Er hatte Angst fand jedoch nun gefallen daran. Als ich ihn runter ließ begab ich mich hinter den Baum.

Vincent POV
Ihre Augen leuchteten Rot als sie hinter dem Baum hervor trat.
"Du wirst ihn finden, oder er dich. Er wird sich dir annehmen und mit dir zu einem verschmelzen." Sie schüttelte den Kopf und sah mich aus ihren Bärchi Augen an. Sie lächtete und ich dachte über ihre Worte nach. Ich wusste das es ihr Wolf war der sich empor gehoben hatte. Doch das musste was heißen.
'Hat unser Alpha eigentlich auch rote Augen?' Schließlich hatten doch alle Alphas sie.
"Nein, Rot steht für Gefahr und sind ziemlich selten verbreitet. Alphas mit Roten Augen können mehr als gefährlich sein, sie besitzen Mächte für die andere töten würden. Doch diese kann man nicht stehlen, nur wenn der Alpha oder Alpharin das will kann sie diese weiter geben." Das heißt unser Alpha hat keine Chance gegen sie. Sie schaute her.
"Euer ganzes Rudel hat keine Chance gegen mich." Es machte mir gleichzeitig Angst doch beruhigte mich ebenfalls.
"Sei dankbar das du mein vertrauen hast und nutze es besser nicht aus." Knurrte sie. Ich nickte und sah verängstigt zu Boden.
"Welt weit gibt es nur 7 red Eye Werwölfe, ich bin die einzige weibliche. Ich kann froh sein das sie sich mir angenommen hat." Meine interessiere wurde geweckt, ich würde es gerne selbst erfahren.
'Wie war es, als sie sich dir angenommen hat?' Sie lächelte mich an. Da wir nun in der Stadt angekommen waren übermittelt sie es über die Gedanken.

'Als ich sechs war sah ich etwas mit leuchtend roten Augen über meinem Bett schweben. Ich verschanzte mich weinen unter der Decke. Es tauchte längere Zeit nicht mehr auf bis zu meinen vierzehnten Geburtstag. Du musst wissen ich hatte nie was mit eurer Welt zu tun, ich war ein gewöhnlicher Mensch. Jedenfalls, stand es immer in der Ecke meines Zimmer, wenn das Licht ausging. Nach und nach nahm es an Gestalt an. Ihr Körper formte sich. Irgendwann hatte ich dann genug. Ich schrie, meinte das ich keinen Angst hätte. Dies nutzte sie und nahm sich mir an. Erst hatte ich das Gefühl zu ersticken, zu verbrennen bis mich eine Wärme umhüllte. Für diese paar Stunden war ich Tod und sah sie. Sie sah aus wie ich nur ihre Augen störten. Sie stellte sich mir vor und als ich wieder aufwachte war es ein ganz normaler Tag. Ich fühlte mich fitter und wurde noch schneller aggressiver. Doch dies kostete mich was.'

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Ein Kapitel als Geschenk an euch.

27.07 B-day ❤❤❤

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