Verrückter
Loreen POV
Hey hey pack mich an und du bist Tod?
Er zerrte meine Sachen zurück, welches ich zu verhindern versuchte. Schnell aber drückte man meine Hände auf den Boden. Versuchte ihn zu treten scheiterten. Warnend knurrte ich zurück.
10 Sekunden. Ich riskierte es ihn zurück zuhalten. Er wurde immer wilder. Die Zeit war um. Schnell merkte ich aber das er nicht zurück kam.
"Vincent?!!!" Brutal knurrte er. Ich erhob mich um die Tür auf zu schieben und einen Flucht versuche zu starten. Rapid aber wurde ich zurück gedrückt. Ein stechen in meinem Nacken machte sich breit.
Er hat mich gebissen! Stellte ich geschockt fest.
Verwirrt versuchte ich etwas zu sehen was nicht klapptete. Doch leider begang ich den Fehler nicht Aufmerksam gewesen zu sein. Ich spürte einen drück zwischen meinen Beinen der mich zu aufkeuchen brachte. Freihändig versuchte er sich eintritt zu verschaffen der ihm nicht geboten war.
Knurrend sah ich zurück. Mach bloß nichts falsches! Verzweifelt versuchte ich meinen Wolf zu erwecken welcher andscheinend kein bock hatte oder genau das wollte. Da ich sie kannte versuchte ich es erst gar nicht, da es im Gegenteil enden würde. Ich versuchte zwischen seinen Beinen her zu rutschen, was nicht so ganz aufging. Nur ein Bein rutschte hindurch das zweite blieb hängen. Fuck. Sein Glied rutschte zwischen meine Schenkel und ich merkte das ich es ihm so nur leichter gemacht hatte. Voll kommen bekloppte knurrte er mir ins Ohr. Immer wieder spürte ich wie es durch meine Spalte rutschte. Ich verdrängte das stöhnen und nahm alle Kraft um in zurück zu stoßen. Er landete auf seinem Rücken und ich auf ihm. Ich entriss mich sofort und stürzte los.
Seine Hand um Griff mein Bein was mich stürzen ließ. Laut aus Schock ausatmend warf ich einen Blick zurück. Ich gab ihm erst gar keine Chance mich zu besteigen. Mit Schwung drückte ich mich ab, zog meine Beine an und sprang auf.
"Lass mich!" Knurrte er völlig besessen was die Alarm Glocken klingeln ließ. Ruckartig zog ich meine Buxe bis zum geht nicht mehr. Ruhig ich blieb stehen und ließ ihn auf mich zu kommen. Dann als er wenige Zentimeter vor mir stand holte ich aus. Seine Wange schnellte zur Seite in einem Ohren betäuben scheppern. Von jetzt auf gleich war sie Tomaten Rot. Aussichtslos, geschockt starrte ich ihn an.
"Matthew?" Brachte ich leise hervor. Sein Gesicht drehte sich angsteinflössend langsam zu mir.
Das ist kein gutes Zeichen. Er knurrte mich an aber nicht besteigungs freudig. Lauf! Ich stürmte aufs Bett zu, drückte mich ab und landete in einer vorwärts Rolle auf den Beinen. Bestürzt riss ich die Balkon Tür auf und schloss sie von außen.
Beruhigt drehte ich mich um.
Gott Nein. Die Masse richtete die Waffen zu mir auf. Ein Kugel Gewitter stürmen auf mich zu. In Lichtgeschwindigkeit warf ich mich zu Boden und hetzte geschützt vom Balkon über die anderen. Sie wollen mich umbringen! Wer hat das verordneten? Der Alpha oder seine krankhafte fürsorgliche Mutter. Eigentlich egal, es stand im Interesse beider nach der letzten Nacht. Am Ende angekommen schaute ich für ein sekundchen auf. Anscheint hatte dies niemand gesehen. Mir aber war klar das dies das geringste Problem war. Ich musste nämlich zum anderen Teil des Balkones springen. Das Springen an sich war keine große Sache. Das machte ich immer wenn Matthew mich jagte, aus Spaß. Nun aber ergab sich eine andere Situation mit Waffen im Nacken. Ich dachte gar nicht lange drüber nach krabbelte zwei der fünf Meter zurück und sprintete los. Bong hörte ich die erste Kugel am Fenster abprallen. In der Masse nahm es zu. Ich sprang in einem Schwung. Prallte aber laut schreiend gegen das Fenster. Sicherheitshalber warf ich mich auf den Boden. Meine Hand drückte sich in den Bauchraum. Silber. Ich wurde es spüren hat sie immer gesagt, nun spürte ich es. Es war so als würde das umliegende Gewebe wegätzen. Etwa wie eine Badebome in 10facher Aufführung im einer Schüssel voll Wasser. Das berausende prickel war nur mein kleinstes Problem. Meine Hand rutschte von der Stelle. Die blutung zu stoppen ebenso. Es wurde sowieso aufhören wenn es gerinnt. Das musste ich nun aber verhindern.
Alpha POV
Mit gehobener Waffe, wartete ich auf mein Ziel. Sowas brauchten wir im Rudel nicht, Verräter! Als Rudel waren wir ein Bund eine Gemeinschaft. Sie aber störten dies mit ihrer bloßen Anwesenheit. Was der Junge da angeschleppt hatte musste beseitigt werden. In diesem Moment sprang sie über die brüstung. Ich wartete da alle die Flugzeit nicht berechneten so wie ihre Geschwindigkeit. Als sie dann in er Luft hing Schoß ich gezielt auf das Glas. Bevor es das Glas berührte stieß sie einen schrei aus. Grinsend stecken ich das geschoß weg.
"Alpha sie haben getroffen." Gab nun jemand aus der Menge Preis. Ja ich bin auch der Alpha. Hat er etwa erwartet zu treffen? Ich machte ein Schritt vor worauf mir alle folgten. Schnaubend drehte ich mich ernst um was sie wieder zurück treten ließ. Aus dem Ausfluss landete ein tropfen Blut auf dem harten Beton. Wenige Sekunden darauf folgte ein Blutklumpen. Die Schlampe hat wirklich gedacht gegen mich ankommen zu konnen. Jedenfalls wünschte ich ihr viel Spaß. Ein langen und schmerzhaften Tod. Um den Jungen musste ich mir keine Sorgen machen. Er wurde nichts gegen mich und den Rest ausrichten können. Selbst wenn er es versuchen würde. Der Junge war dumm, das er die ganze Zeit dachte das ich an ihm etwas fand. Hätte ich dieser Frau damals den Pass gegeben. Sie aber wusste genau wie sie bekam was sie wollte, dreckige Schlampe. Zumindest machte... hat er seine Arbeit gut gemacht. Der Kaffee war grandios. Mal gucken ob ich ihn nicht vielleicht zum Trost wieder einstelle. Er hatte nämlich gerade seine Mate verloren. Grinste ich.
Loreen POV
An die Tür gelehnt versuchte ich sie hervor zu rufen. Hin und wieder flackerte sie her. Sie soll mir sagen was ich tun soll! Sowas war mir noch nie passiert. Trotz dieser Situation versuchte ich ruhig zu bleiben. Panik wurde mir so gar nicht's bringen. Ruhig atmete ich ein und aus. Meine Lauscher waren weit geöffnet und bekamen so mit, wie die Menge einen Abflug machte. Jedoch entging mir ebenso wenig das dort noch jemand war.
Ich viel in die Tür. Kein murks war zu hörend. Ängstlich warf ich meine blicke durch die Gegend und schaute keuchend auf zur Decke. Matthews Zimmer. Doch wenn nicht Matthew oder Vincent die Tür aufgemacht hat....wer dann?
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03.01.18
Lookidooki❤❤❤
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