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Mysteriös

??? POV
Verträumt sah ich auf die andere Seite. Ich starrte auf die Bank doch wendete mich ab. Mir war bewusst das ich ziemlich oft träumte doch die Bank löste was in mir aus. Ein Hund pinkelte an sie was die älter Dame erschrocken aufschreien ließ.

Ich vermisste mein früheres Leben, meine Freunde und Familie. Im nachhinein waren es nie wirklich meine Freunde. Sie waren aufs Geld aus eben so wie meine Familie. Als es dann nichts mehr zu holen gab und ich hier landete, hatte keiner von ihnen Mitgefühl oder den Anstand mich aufzunehmen. Ich war plötzlich Luft.

Niemals hätte ich gedacht hier zu landen. Es war unwahrscheinlich doch die Realität trügte. Menschen sahen auf einen herab, spötteten und verschlimmerten die Situation. Als ob ich freiwillig Obdachlos bin, hier sitze um mich vollzudröhnen. Im Müll nach Essensresten suche, klar ich suchte mir all das aus. Ein kleiner Junge rannte her und warf etwas in meinen Becher. Ich lächelte ihn an doch diese eisblauen Augen erstachen mich. Mein Herz verkrampfte und wie gebahnt sah ich wieder zur Bank.

Ich dachte an den außergewöhnlichen Jungen der nie sprach. Er war niedlich und ich fragte mich ernsthaft was mit ihm passiert ist. Weshalb er alleine rumstreunte, älter als fünfzehn war er bestimmt nicht.

Die Straßen waren doch viel zu gefährlich. Ich wusste zwar das dieser Junge anders war, allein schon von seinem Aussehen. Wenn ich an den Armen kleinen dachte lief ein shower mein ganzer Körper hinunter. Es klirrte und wieder sah ich zum Becher. Darauf sah ich dem Anzugträger stumm hinter her.
Ich dachte an die peinlichen Situation vor Tagen. Seit dem hab ich in nicht mehr gesehen. Ich hab ihn einfach stehen gelassen und dämlich gehandelt. Wenn er sich verlaufen hat, falsch abgebogen ist, oder vielleicht schon Tod in einer Gasse liegt.
Er wirkte zu schüchtern um zu Fragen, ob er stumm war? In dem Moment war mir klar, ich hatte ein 14 jährigen auf dem Gewissen.
Das traf mich gerade mitten ins Gesicht. Was war wenn er keine Familie hatte? Abgehauen ist um sich was neues aufzubauen. Er könnte misshandelt worden sein. Würde erklären weshalb er sich keinem anvertraute. Ich könnte ihm zwar nicht viel bieten aber eine Vertrauens Person könnte ich ihm durchaus sein. 

~
Wochen vergingen indem ich achtsam nach ihm suchte, einen weiß Haarigen Jungen zu finden war doch nicht so einfach. Oft kam es mir vor ihn gesehen zu haben aber ehe ich mich erhoben hatte ward er zu Luft. Mit meinen Sachen ließ ich mich nieder. In der Wand hang ein Zettel der zu Boden fiel. Es war ein Kaugummi Papier welches ich entknüllte. Als ich es öffnete stand etwas darin. Es brachte mich zum lächeln und ich sah mich um.
'Be Happy' Ich bin froh. Ob das wohl an mich war? Kann auch sein das es eine Motivation an einen selbst war und er diese verloren hatte. Vielleicht einer depressiven Person.

Oh mein Gott, da ist er. Ich drückte mich auf. Die ganze Zeit  hatte ich ihm im Blick und es konnte einfach nicht sein das er jetzt wieder weg ist. Dieses mal aber war ich mir sicher ihn gesehen zu haben, das war doch schon mal was. Nach mehreren Stunden packte ich zusammen. Mein Bein schleifte ich hinter mir her und suchte mir einen geeigneten Ort. Ich stellte mich auf die Straße. Manche führen weiter doch einige öffneten das Fenster und gaben mir etwas. Meine Magen killte mich.

Kurzfristig entschloss ich nach McDonald's zu gehen. Ich stand hinten als Schlusslicht der Schlange. Es ging elendig langsam voran. Geste verzogen das Gesicht. Es ist nicht so das ICH stinke. Gestern erst hab ich mich gewaschen. War nur Katzen Wäsche doch in einer öffentlichen Toilette ging es schlecht anders. Ja meine Sachen stinken weil ich keine anderen zum wechseln habe. Es ist nicht leicht Obdachlos zu sein. Ich zählte mein Geld da ich nicht in diese Gesichter sehen wollte. Diese Leute die meinten laut über nicht zu lästern und die Nase zu rüpfen.

Man drückte mir was gegen die Brust. Ich erschrak und realisierte es erst viel zu spät. Die Person verschwand in der Dunkelheit. Fassungslos sah ich runter zur Reich gefüllten Tüte. Dann verstand ich erst, drehte mich um und stürmte raus. Hastig ließ ich meine blicke über den Parkplatz schweifen. Ich sah ihn Meter vor mir Laufen. Humpelnd rannte ich ihm hinterher. Er joggte über die Straße, ein LKW fuhr vorbei was mich zurück hielt. Als er dann vorbei gefahren war, starrte ich ins leere. W-war das ein Geist? Was auch immer es war es war meine Rettung, mein Engel. Ein Engel auserkoren um mich zu retten. Wie gern ich mich bedank hätte. Doch man sieht sich bekanntlich immer zwei mal im Leben.

Neugierig stöberte ich in der Tüte und griff nach den 11er nuggets. Zu denen nahm ich mir die süßsauer soße. Ich setzte mich an den bestgelegenen Platz und aß. Der Hunger übermannte mich so schlang ich alles in mich hinein. Ich strahlte total da ich mich über diese ausbreute freute. Das es noch nette und spendable Menschen gab hab ich stark bezweifelte.
Ich hätte mich halt nun mal gern bedankt. Wenn ich bloß schneller reagiert hätte. Das schlechte Gewissen plagte mich auch wenn ich nichts dafür konnte. Ja ich hatte komischerweise oft ein schlechtes Gewissen. Es hatte unterschiedliche Gründe, oftmals hatte ich eins wenn mir Leute Geld gaben. Ich fühlte mich als wurde ich sie abzocken deshalb sah ich oft zu Boden um erst gar nicht in diese Gesichter zu sehe. Darauf quälte mich das Gewissen des unhöflich seins. Es war alles total kompliziert. Ich war mehr als nur kompliziert. Was sich die Person wohl gedacht hat? Ob sie sich schämte oder unerkannt bleiben wollte?

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