Hmm!
Loreen POV
Keuchend löste ich mich aus seinem Griff. Seine Hände glitten unter mein T-shirt. Mit dem Blick auf mich gerichtet schob er es langsam auf. Überrumpelt keuchte ich auf als ich nun auf seinen Oberschenkel saß. Er schob mich rauf und zog mir das Shirt über den Kopf hinweg. Sein aufmerksam legte sich auf meine nun entblößten Brüste. Seufzend warf ich meinen Kopf in den Nacken. Loreen komm zu dir, was machst du gerade?!
Überrascht keuchte ich auf. Ich schaute zu ihm hinunter und vergriff mich in seinem Haar. Seine Zunge, betörte meine Brust.
"Mattuuuuh... ist okay." Stöhnte ich. Er ließ von der anderen Brust ab und legte mich achtgeben zurück auf die Matratze. Ein zittern durchfuhr meinen Körper als er began meinen Bauch hinunter zu küssen. Unten angekommen zog er an meiner Leggins. Ich hob das Becken leicht um ihn fortfahren zu lassen. Knurrend stieß er sie vom Bett. Sein Blick senkte sich erneut doch die Unterhose ließ ich ihn nicht. Brummend küsste er die innen Seite meine Schenkels auf und saugte daran.
"Loreen" raunte er. Ich erwiederte "Matthew." Und zog ihn zu mir auf. Seine Zunge glitt über meine Lippen gleich in meinen Mund. Betört erwiederte ich ihn und spürte wie mein unterleib sich zusammen zog. Die Beule in seiner Boxer drückte gegen meinen Intimbereich. Aus dem Kuss heraus, zwängte er meine Hände ins Kissen. Erneut versuchte er meine Unterwäsche los zuwerden ohne Erfolg. Er verstand und rieb seinen Körper gegen meinen. Knurrend zog er mich an sich und presste mich Brust nah. Ich spürte eine Bewegung nahm sie aber nicht deutlich war.
Eine Kälte umfing mich die mich gleich sofort in einer Wärme umhüllte. Ich Stemmte meine Hand Gegend seine Brust.
"Uh." Ich versuchte es aufzuhalten, zu unterdrücken. Der drück jedoch wurde kaum Ertragbar. Überfordert umklammerte ich seinen Hals. Quickend, versuchte ich dem entgegen zu kommen. Doch sein Augen trug nicht dazu bei. Brummend löste er sich und trat aus der Halsbeuge hervor.
"Du bist nicht entspannt, du verspannst dich total." Es, es ist nicht so einfach. Bei ihm ist es total selbstverständlich, für mich ist es alles so neu. Ich spürte sein Atem an meinen Ohr. Er seuselte: "Vertrau mir, ich bin dein Mate." Das bedrückte mich auf eine Weise noch mehr. Er hielt inne und sah mir in die Augen.
"Loreen." Liebevoll fuhr er mir durch das Haar. Schlurzend ließ ich meine Kopf an seiner Brust nieder. Ich will doch gar nicht weinen.
"Matthew, es ist alles nicht so einfach. Das was passiert ist, als du, oder es mich bestiegen hat. Es es, war als wäre plötzlich alles weg, ich hatte keine Kraft, nicht den Mut mich zu wehren, obwohl du weißt, ich wehre mich immer. Es sitzt alles tief in mir verankert und ich Kämpfe gerade mit der Angst vor dir." Zitternd blickte ich auf. Starr schaute er auf die Decke, welche er von uns zog.
"Dann geh. Ich werde dich nicht anfassen oder dir in den Weg kommen." Es ist nicht so, das ich ihn verlassen will. So ist es sicher nicht. Doch gerade jetzt kommen Erinnerungen auf. Wie er einfach nicht abließ. Besorgt starrte ich in seine Augen. Die machen ihn so anders als seine Mutter. Sie tragen Hoffnung in sich.
"Matt-" Seine Stirn legte sich unerwartet an meine. Fragend machte ich große Augen.
"Oder blieb und lass mich die Erinnerung durch eine bessere ersetzen, du hast die Wahl. Doch wenn du diese nicht nutzt, wird sie automatisch auch zu einer schlechten, weil du sie immer mit dem Ereignis verbinden wirst. So wie ich dich kenne wirst du dir dann noch unnütze Gedanken dazu machen, die es noch weiter ins negative ziehen werden. Du hast zwei Minuten zu entscheiden." Ich schaute rüber zur Uhr. Ich, ich kann einfach nicht. Er wird es verstehen, er kennt mich wie kein andere hier. Eine Minute war bereits um. Ich wollte gehen, doch ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Knappe dreißig Sekunden noch. Ich er hob mich von seinem Schoß, ergriff meine Sachen und lief zu Tür.
"Wenn du es die ganze Zeit schon wusstest, wie so hast du es unnötig hinaus gezögert." Schwer schluckend musterte ich seinen Verletzten Blick. Er schaute auf die Uhr, drückte sich auf und verschwand ins Bad. Seufzend drehte ich mich um und lief auf mein Zimmer zu. Verwirrt drückte ich die Klinke hinunter die einen wiederstand leistete.
"Vincent?" Meinte ich und legte meine Ohren an. Zwei herzschläge waren zu hören was mich grinsen ließ. Warte sie treiben es doch nicht in meinem Zimmer! Er hat doch ein eigenes. Er ist in meinem, dann gehe ich in seins. Mit kleinen Schritten fuhr ich mir über den Arm. Leise tapste ich an Matthews Zimmer vorbei. Blieb Jedoch unmittelbar danach stehen. Vielleicht. Ich spürte einen Stoß und schnellte um. Was zum fick. Verängstig schlich ich hinein. Wie sehr ich mich hasse. Ich stürmte auf das Bad zu. Unruhig schaute ich ihn an.
"Matthew." Er zuckte vor seinem Pissoir zusammen. Drehte sich aber nicht um. Seufzend ging ich auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Wieso beachtet er mich denn nicht. Wütend drängte ich mich zwischen das Pissoir und ihn. Scheiße ist das ungemütlich. Ich drückte mich daran hoch.
In einem scheppern lag ich und das Stehklo am Boden. Ach komm schon! So schwer bin ich nicht! Er hielt mir die Hand hin die ich gestört weg schlug.
"Pack dein ding in die Box." Er checkt es wirklich nicht. Augen verdrehend stand ich auf. Ich lief an ihm vorbei doch er drehte sich mit. Ernst hob er die Hände.
"Dreht dich um." Sprach ich während ich eine Geste zur Unterstützung des Verständnisses machte. Mit geschlossenen Augen griff ich nach seiner Boxer und zog sie hoch, bis zum geht nicht mehr. Hoffen wir das der Wolf im Sack ist.
"Ich bin zurück gekommen, weil ich es eingesehen habe." Beschämt fuhr ich mir über den Arm. Ich drückte ihn doll von hinten und fuhr unsicher fort.
"Es, es hat mir irgendwie gefallen. Doch ich wollte nicht das es mir gefällt, weshalb ich so grob an die Sache gegangen bin." Seine Aufmerksamkeit galt ganz mir. Ich beobachtete den Sachverhalt und seine Reaktion. Er war total ruhig, doch sein Ohr zuckte.
"Wenn du willst, können wir es nochmal versuchen beziehungsweise zu Ende bringen." Ich spürte die positive Anspannung in seinem Gesicht und darauffolgend seine Hände auf meinen.
"Loreen. Du weißt doch, ich kann dir nicht böse sein?" Brummte er. Ich weiß, manchmal aber kommt es mir vor als benutze er es nur als Alibi. Er seufzte auf. Meine Hand versteifte. Er bekam sie nicht von der Stellen.
"Bitte, fang nicht so schnell an." Verständnisvoll gab er sie frei. Zitternd zog ich sie aus dem Saum seiner Unterhose. Komischerweise war ich gerade nicht wirklich in Stimmung, den sein Schweigen und das Stehklo hatten es zu nichte gemacht. Schmunzelnd ging ich trotzdem zu ihm rum, verdrängte aber das Wasser. Grinsend paschte ich ihm auf die Schultern. Belustigt trat ich einen Schritt zurück. Es ging alles schnell. In einer Geschwindigkeit rutschte ich weg. Aggressiv kam meine Wange auf. Das Wasser spritze hoch, kehrte dann aber zur Masse zurück. Sekundenlang lag ich dort und realisiert erstmals. Doch nach dem alles da war begang ich vor schmerz zu knurren und wimmern. Das Pissoir schmerzte mich. Es als solches war in einem ganzen Stück erhalten, der Deckel aber war zerscheppert und bohrte sich gerade in mein Fleisch.
Besorgt bückte er sich zu mir hinunter.
"Loli?" Ich zischte einfach nur genervt. Nicht direkt von ihm, eher von der Situation. Wütend krabbelte ich raus, gefolgt von ihm. In meinem Zimmer angelangt stellte ich mich kalt unter die Dusche. Darauf lief ich rüber in mein Zimmer. Die Nässe machte mir nichts aus, da es in Sekunden verdampfte. Angemessen und Teilweise bekleidet warf ich mich ins Bett. Die Tür ging auf und er trat passend ein.
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"Du verdammter Wichser!" Kreischte ich. Knallhart drückte er mich zurück in die Matratze.
"Stell dich nicht so an!" Meinte er trocken. Stell dich nicht so an?! Stell dich nicht so an?! Ich verpasse ihm gleich eine! Denn gerade geht er zu weit! Ich versuchte ja die Ruhe zu berwarten und diesen Moment regelrecht zu 'genießen' Er aber killt meine Stimmung von hundert auf null!
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17.10.18
Lookidooki ❤❤❤
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