Hilfe!
Loreen POV
Ich verspürte einen Schlag welcher mich die Augen aufreißen ließ. Was ist hier passiert?! Da ich nun Angst hatte das, dass Bett in sich zusammen fiel blieb ich Gewissenhaft liegen.
Auf meiner Brust lag Matthew Blut verschmiert. An der Balkontür saß Vincent Grün und blaue geprügelt, mit getrocknetem sowohl frischem Blut.
Es wurde mir unangenehm weshalb ich mir erst das nächst beste anzog. Daraufhin stürmte ich auf Vincent zu den Ich zaghaft schüttelte.
Unter schreien riss er die Augen auf. Gebahnt starrte er mir in die Augen.
"Loreen?" Ich nickte hastig worauf er in Tränen ausbrach. Was ist denn los?! Was hätt er denn?
"Vincent? Vincent? Was hast du?" Er zog mich an sich worauf ich mich mit ihm erhob.
"Was hast du hier gemacht, was habt ihr hier gemacht?" Ergänzte ich. Er schlurzte nur und brachte nichts mehr heraus. Mit einer Hand hob ich die Kommode an um sie aufzustellen. Immer noch auf dem gleichen Stand wie vor wenigen Minuten schaute ich zu ihm hinunter.
"Vincent was ist hier passiert?" Ich setzte ihn aufs Bett was ihn zischen ließ. Er sah zu Matthew rüber welcher immer noch bewusstlos da lag. Ja ihr denkt euch, wieso hab ich ihn nicht zu erst geweckt, er ist mein Mate. Doch wenn er immer noch besessen wäre, sich nicht unter Kontrolle hatte, hätte ich uns beide in Gefahr gebracht. Außerdem ist Matthew ein vollständiger Wolf wo durch er schneller heilt im Gegensatz zu Vincent.
Er zuckte mit den Schultern. Ich sah den Schmerz ihn seinen Augen, doch er versuchte diesen zu unterdrücken. Zudem wusste er genau was passiert war, weshalb er es mir nicht sagen wollte war mir ein Rätsel. Ob er Matthew nicht belasten wollte? Denn ich könnte mir gut vorstellen das er ihn attackiert hat. Allein schon wegen dem gaffen wäre er hoch gegangen. Schmunzelnd legte ich meine Hand auf seinen Schoß und sah aus der hocke auf.
"Sieh mich an." Mit großen Augen schaute er zu mir runter. Ich spürte eine Wärme von mir ausgehen die immer weiter zu nahm.
'Erschreckt dich nicht?' Übermittelt ich und versuchte ihm das Gefühl der geborgen und Sicherheit zu geben. Kurz darauf zuckte er aber trotzdem zusammen. Ich schmunzelte. Hab ich nicht gerade was gesagt? Sein Gesicht verzog sich unter schmerzen. Leider musste er diese für einen Moment aushalten bevor ich sie ihm nehmen konnte. Ich brauchte eine Grund Temperatur die ich mit einer Hand nicht hätte erzeugen können.
Wieder konzentrierte ich die eine Hand auf die Heilung während ich die andere nun nutzen konnte um schmerzen zu nehmen. Sofort konnte ich sehen wie er sich entspannte.
Ist schon Anspruchsvoll solche schmerzen zu ertragen. Dachte ich.
Danken erhob er sich und befolgte meinem Rat duschen zu gehen um das Blut zu entfernen, sowie Muskeln zu entspannen.
Er wirkte nämlich immer noch sehr verkrampft.
Als er raus war, schloss ich die Tür sicherheitshalber und begab mich zu Matthew. Schmunzelnd setzte ich mich an die Bettkante. Wenn er schläft sieht er immer so unschuldig aus, ich könnte ihm gar nicht zutrauen Vincent so verletzt zu haben. Doch es war Matthew, er wurde oftmals schnell und sehr eifersüchtig.
Ich verstand es jedoch nie. Wieso sollte er den eifersüchtig sein, wenn er mir vertraute und keine Angst hatte mich an jemand anderen zu verlieren.
Jedenfalls sah er ihm schlaf glücklich aus, als könnte er alle Sorgen ablegen, was er wohl gerade träumte?
Achtsam schüttelte ich ihn. Stöhnend blickte er mich verschlafen an. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und wurde ernst.
"Matthew, wir müssen Reden." Er zog sich auf und schaute mich starr an.
"Hör mir erst mal zu. Du hast ihn und dich nicht unter konntrolle. Es ist eine Gefahr für alle hier. Hör mir zu-" meinte ich als er etwas sagen wollte.
"-es kann so nicht weiter gehen. Wenn ich Angst haben musst das du, dein Wolf mich nach Lust und Laune besteigt und mich vergewaltigt. Ich liebe dich, ja echt. Aber ich will nicht in Angst leben jeder Zeit zu Boden gezerrt zu werden um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Du solltest ihn erstmal unter Kontrolle bekommen, damit wir weiter sehen können." Senkte ich meine Stimme. Entsetzt drückte er sich weiter auf und nahm meine Hand.
"Machst du Schluss? Du machst Schluss!" Ich schüttelte den Kopf und Antwortete darauf :"Nur eine Pause, das wird unsere Beziehung gut tun?" Ich kann ihn ja verstehen aber gerade ist soviel Stress und ich muss erstmal hinterherkommen.
"Das fängt mit Pausen an, dann werden es immer mehr, bis dann die Trennung kommt." Ratterte er hinunter. Wieso denkt er nur dann so weit. "Matthew du bist mein Mate, es steckt sogar in deinem Namen Matthew." Es beruhigte ihn nicht viel doch immerhin. Ich sollte ihm jetzt Zeit geben um das zu verarbeiten. Den wir beide brauchten sie jetzt.
Es schien zwar nicht so, aber ich wusste wie sehr ihn sowas mitnahm.
In meinem Zimmer angekommen ließ ich mir erstmals ein Bad ein. Während das Wasser lief räumte ich etwas auf. War ich vielleicht zu voreilig? Ich hab ihn sicher verletzt, doch nicht so wie er mich. In diesen kurzen Augenblicken hatte ich wirklich Angst. Ich schämte mich auf eine Weise mich nicht Gewehrt zu haben, auch wenn ich es nicht konnte. Seufzend griff ich nach Unterwäsche und meinen schlaf jumpsuit. Zurück im Bad stellte ich das Wasser ab, schloss die Tür und stieg in die Wanne.
Ich atmete tief durch und schloss die Augen.
Nach längerer Zeit öffnete ich sie wieder. Besänftigt schaute ich zur Seite.
"Ahhhhhhhh! " Ich hielt mir die Brust und senkte meinen Blick. Als es einigermaßen wieder ging drehte ich mich zur Seite.
"Matthew." versuchte Ich ruhig zu bleiben. Er zog ein traurige Schnutte und rückte mit dem Stuhl näher an mich.
"-Was zum Fick machst du hier!" Fuhr ich fort. Sofort ratterte er darauf los.
"Gib mir nur eine Chance, nur noch eine." Schmollt er. Ernst warf ich die Hände in die Luft. Aber das ist doch seine Schuld, was versteht er daran nicht?
"Matthew, die Pause ist deine Chance. " Er grummte laut vor sich hin und kniete sich nun an die Wanne.
"Ich hab mich unter Kontrolle." Meinte er. Das sah ich aber nicht so, wenn es so wär, hatte er eine Nacht darüber geschlafen und wäre Morgen auf mich zu gekommen.
"Loli, ich werde dich nicht einfach so aufgeben, ich werde um dich kämpfen. " Ich schaute auf meine Hand die in seiner lag. Während er sprach beobachtete ich wie sein Daumen mir zärtlich über den Handrücken fuhr. Verträumt blickte ich auf.
Er soll ja um mich kämpfen, nur nicht so aufdringlich. Ich bin schließlich immer noch für ihn da, er kann mich jederzeit nach Rat fragen. Ich werde ihm helfen, nur wir erschaffen eine minimale Distanz die sich bis zum maximalen ausdehnt. Ich schaute ins trübe Wasser.
"Darf ich rein?" Matthew!!! Das meint er nicht ernst. Mit Killer blicken überhäuft Ich ihn, das aber hinderte ihn nicht sein Shirt langsam auszuziehen. Was soll das werden?
"Matthew Bitte. " Er meinte er könne so beweisen sich unter Kontrolle zu haben.
Genervt starrte ich an die Wand. Seine blicke lagen auf mir. Es ist komisch zusagen, doch mir war noch nichts unangenehmer. Ich wollte nicht aufstehen. Zu viel Angst hatte ich, weshalb ich drin blieb. Urplötzlich drücke er sich auf uns näherte sich mir. Er starrte mir in die Augen und wich leicht zurück. .
"Du hast Angst vor mir." Stotterte er. Nicht direkt von ihm, also doch er war der Wirt. Von dem was ich fürchtete.
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24.02.18
Lookidooki ❤❤❤
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