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Danke

Loreen POV
Müde welste ich mich im Bett. Mir stieg ein Duft in die Nase. Neugierig schnupperte ich in der Luft. Der Geruch kam näher doch ich war zu faul die Augen zu öffnen. Es machte mich verrückt. Gott was ist das? Meine Nackenhärchen richteten sich auf. Der Geruch machte mich kirre und so riss ich die Augen auf.

Vor mir hockte Vincent mit einem Teller in der Hand. Ich starrte ihn und dann den Teller an. Erst war ich verwirrt, dann begeistert und nun hatte ich das Stadium Hunger erreicht. Für Essen würde ich gerade alles tun, bis auf mich aufsetzen. Das war wieder Arbeit, was fiel zu anstrengenden war. So streckte ich gestört meine Zunge danach aus. Fragwürdig versuchte ich dran zu kommen. Ebenfalls fragte ich mich, was er wohl dachte. Töte es bevor es Eier legt! Unbewusst stellte ich ein Pedoblick nach. Ha zu spät dachte ich.

"Ähh ähh ähh." Machte ich als ich die Wärme des Essens an meinen Lippen spürte. Ich wollte doch nur das Essen. Wieso ist es denn so schwer? Meine Lippen schlossen sich um das Besteck. Zufrieden mampfte ich darauf los. Erst als ich mich verschluckte saß ich aufrecht. Er schlug mit auf den Rücken. Als es mir soweit gut ging stopfte ich weiter in mich. Ich begang selbst ständig zu Essen. Dabei musterte ich ihn. Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen.
"Du musst mal zum Frisör." Er lächelte und setzte sich zu mir. Hat er das Essen gemacht oder sollte er das überbringen?
"Hast du das selbst gemacht?" Er nickte heftig was mich lächeln ließ. Meine Freude erstarrte auf anhieb. Neutral sah ich ihn an.
"Boy! Wir müssen deine Haare schneiden." Sprach ich fest während ich seine Strähnen durch meine Finger wandern ließ.
"Zieh dich um." Lächelnd verließ ich das Zimmer.

Bedenkenlos lief ich den Flur entlang als seine Tür sich öffnete. Er schaute mich verunsichert an. Dann stand ich ins seinem Zimmer. Mit verschränkten Armen stellte ich mich vor die Tür.
"Lass uns den Streit begraben, ich brauche dich." Er legte seine Stirn am meine. Brummend sah ich runter. Seine Hände lagen an meiner Taille. Mir war klar das er mich braucht. Schließlich wurde er sein Leben lang bemuttert. Deshalb ist sie nicht so gut auf mich zu sprechen. Weil ich ihr ihn genommen hatte. Zumindest war er jetzt bereit selbst zu Kochen wenn er nichts bekam und somit hungerte. Zwar kam nichts gutes dabei rum aber der Wille war nun da. Er sah es nämlich als selbstverständlich, dass ich kochte und die Hausarbeiten erledigte. Man! Ich bin 16 und hab ein Leben. Grübelnd sah ich ihm in die Augen. Es ist schon doof, denn wir Leben hier gemeinsam. Er rieb seine Nase an meine. In mir zuckte ich zusammen und nieste. Verwirrend kam ich auf und sah in sein lächeln.
"Hör auf." Gab ich streng von mir.
"Komm schon." Meinte er und zog mich dichter an sich.
"Ich hab eine Idee, du entscheidest." Ich sah ihn an. Ich bin so oder so die die entscheidet. Er neigte seinen Kopf nach rechts. Seine Lippen legten sich so plötzlich auf meine. Ich reagierte nicht, so wurde er gröber. Mürrisch begang ich kurzweilig zu erwieder. Nach dem er sich löste drängte er sie mir noch einen kurzen auf.
"Es tut mir so leid, wirklich." Ich nickte es weg und zog die Tür auf.
"Danke für's Essen." Folgte darauf. Fragend sah ich ihn an. Ging aber weiter. In der Küche ward ich alles los und hüpfte wieder hoch.

Vincent saß wohlbehütet auf dem Bett. Ich sah mir sein Outfit an und verschwand mit meinem im Bad. Gähnend zog ich mir die Hose an gefolgt vom T-Shirt. Im Zimmer griff ich nach Portmonee und Schuhen, die ich mir auf Bett plumsend anzog.

Mit ihm im Scheptau verließ ich das Hause. Ich war gerade dabei mein Fahrrad zu nehmen, drehte mich dann aber um. Ein blick genügte wieder davon abzulassen. So stampften wir Los.
"Du hast aber auch gegessen?" Wie immer benickte er es. Das freut mich aber. Ihn anzusehen machte mich verrückt. Wie, konnte er längere Haare als ich haben? Das Leben ist so mies zu mir. Er nahm meine Tasche und hang sie sich über die Schulter. Mit hoch gezogen Augen beobachtete ich ihn. Aus langweile sah er rein. Ich aber nahm seine Hand und führte ihn über die Straße zur Haltestelle. Er hob meine Deoflasche hoch. Kurz schilderte ich.

Genervt warf ich meinen Kopf zurück.
'Schlüssel.' Zischte ich in Gedanken. Das muss jetzt alles gewesen sein oder. Nein, er fand im Wertsachen Fach noch meine Powerbank, den Kulli und meine Nagelpfeile. Darauf aber ging ich nicht weiter ein. Schon anstrengend diese 'Kinder'.
Sein Gesicht verzog sich und er streckte mir traurig den Finger entgegen. Ich verdrehte die Augen. Kramend fand ich die Box öffnete diese und holte das passende Pflaster raus. Seine Wunde verarzte ich schnell da der Bus kam. Wir stiegen ein. Ich zeigte meinen Fahrausweis und drehte mich um. Ähhh ja.
"Ein Kinder ticket." Ich warf ihm einem bösen Blick zu, drehte mich um und bezahlte. Das Rest Geld nahm ich entgegen und lief in den Gang.
"Vincent." Er zuckte zusammen und kam angerannt. An einem höher gelegten Sitz nahmen wir Platz.
"Isch bin nisch kinnd." Ich klopfte ihm auf den Rücken um ihn zu beruhigen.
"Ja mein Kind alles wird gut." Er verdrehte die Augen und warf sich Arme verschenkend in den Sitz. Wieso denn so verklemmt? Lachend stupste ich ihn an. Okay wenn er meint. Ich nahm mir meine Kopfhörer und stöpselte sie ein. Unauffällig sah er her und nahm den der auf meinem Schoß lag. Er führte ihn zum Ohr und lauschte. Benebelt sah ich aus dem Fenster. Die Welt rauschte an und vorüber, wortwörtlich. Wie lange die Welt wohl so noch existieren wird?

Ich stupste ihn an. Verträumt sah er her. Was denkt er sich dabei? Erneut stupste ich ihn dieses mal gröber. Wütend und verwirrt sah er mich an.
"Steh auf!" Schrie ich. Erschrocken sprang er auf und ich stürmte an ihm vorbei. Ich suchte nach seiner Hand um ihn mit raus zu zerren doch ich fand sie nicht. Verzweifelte drehte ich mich um und sah die Bustür zu gehen. In der Hoffnung das er mich gleich antippt starrte ich in den Bus. Nein, nicht sein ernst. Seelenruhig saß er wieder auf seinem Platz und blickte nach vorn. Arg. Dieser Mann! Er sah her und blickte in mein kaltes Gesicht. Der Bus fuhr los. Ich drehte mich weg. Da ich den nächsten halt kannte rannte ich eine Abkürzung. Ich beschleunigte mein Tempo unmenschlich. An dem Halt ließ ich mich nieder. Auch er stieg aus was ich herzlich begrüßte.
"Mein Sohn, mach Mama doch nicht so eine Angst." Er lächelte und ich schloss ihn in die Arme. Ich erntete verwirrte blicke. Was?! Darf eine Schwarze Mutter, kein weißes Baby haben?! Ich gab im Kuss auf die Wange und führte ihn vor mich. Also wenn ich unterwegs sein sollte mit ihm, kann ich nicht mal ebend auf den letztendrücker aussteigen. Wir liefen in einen Frisörsalon der glücklicherweise leer war. Entwieder er ist schlecht oder er ist nicht bekannt. Kein Wunder bei den tausend Salons. Wir gingen rein und ich schrie Hallo.
"Für wieviel schneiden sie eine männliche Elsa?!" Folgte darauf.
'Wer ist Elsa?' Fragte er mich über Gedanken. Kurz Antwortete ich : " Deine Mutter." Lächelte und drehte mich um. Er verzog sein Gesicht und da wurde mir klar was ich gemacht habe.
"Das sagt man so heutzutage." Versuchte ich es gerade zu biegen doch seine Augen wurden glasig. Hastig schloss ich ihn in die Arme und entschuldigte mich ununterbrochen.

Endlich kam jemand so löste ich mich von ihm.
"Mein Sohn bräuchte dringend einen Haarschnitt." Sie sah hinter mich wo er hervortrat. Erst wirke sie geschockt stieß aber auf meinen kalten Blick.
"Er wird dreizehn." Sie lächelte mich an. Schmunzelnd drehte ich mich um und durch wuschelte seine Haare.
"Die Frau wir die zeigen wohin du musst Spatz." Er versuchte mich mit seinem blicken zu killen doch mir war nur zum lachen zumute.
"Wie teuer gedenken sie wird es?... Ich bin nicht reich wissen sie?" Sie meinte sie müsse sich kurz mit dem Chef unterhalten welchem ich lächelnd zu stimmte. Was denkt sie wer sie ist, das sie mich hier stehen lassen kann?! Dumme Kröte.

Mit dem Chef kam sie wieder und ich wusste das er ein Wolf war. Er schickte sie weg und schaute mich an. Von null auf hundert ließ ich meine Aura spielen. Er verstand das hier etwas nicht stimmte nicht nur auf Grund der Atmosphäre des Raumes. Es wurde so heiß das man die Hitze in der Luft sah. In meinen Augen entfachte das Feuer.
"Einmal auf's Haus!!!" Schrie er. Vor mir fiel er auf die Knie was eindeutig zu viel war weshalb ich meine Aura auf meinen Öffentlichkeitswert zurück schraubte. Alles nahm den ursprünglichen Zustand an. Ach wie nett, aufs Haus.
"Hast du das gehört Junge, bedank dich bei dem Netten Mann." Vincent sah mich an als hätte ich einen Vogel was mich knurren ließ. Er sprang auf und gab ihm die Hand, blickte dabei aber konstant zu mir.
"Umarmt euch." Hauchte ich.
"Umarmt euch!!!" Sie reagierten sofort was mich glücklich stimmte. "Ach ist das nicht schön?" So viel Liebe auf einem Fleck kaum zu glauben.

'Deine Mutter ist verrückt.' Vincent sah hoch.
Und ich sprach: " Ich Tu mal so als hätte ich nichts gehört." Er lief rot an und sie kamen auch mal auf die Idee sich voneinander zu trennen.
'Ich möchte meine Haare mitnehmen.' Hörte ich Vincent.
"Wir würden die Haare gerne mitnehmen."
Ein bissiges "Was?!" Kam von ihm. Die Wut in mir stieg.
"Mein Sohn wurde seine Haare gerne mitnehmen!!!!" Endlich Verstand er, nickte und sprintete davon. Dabei lieferte er uns mehrere Bauchklatscher.
'Was eine Show oder mein Junge.' Er nickte benommen.

Er suchte sich selbstständig eine Haarschnitt aus von welchem ich mir erhoffte ihn begrüßen zu können. Schließlich war er umsonst. Ich begutachte stattdessen den Boden bedeckt mit weißen Haaren. Eigentlich fand ich seine Wellen niedlich. Mal sehen was davon überbleibt. Es war ziemlich witzig diese schwarze strähne zu sehen. Oh Rasier, da kommt was ab. Okay Loreen du lässt dich Überraschen. Ich sah auf mein Handy und rief zuhause an. Als niemand abhob verzog ich das Gesicht. Merkwürdig, sonst hebt.

Ich schwieg und dachte an meine kleine. Die Emotionen stiegen in mir weshalb ich hinaus ging. Auf einer Bank ließ ich mich nieder. Alles hat seinen Preis doch musste er so hoch sein. Sie war alles was ich hatte, meine kleine Schwester und nun, war sie weg, wurde mir genommen. Ihr Tod verfolgte mich bis heute. So lage war es schließlich nicht her. Für mich war sie quasi noch ein Baby. Nie hat sie ihr zehntes Lebens Jahr erreicht. Der Juni zwang mich immer wieder in die Knie. Mir zu nehmen was mir am liebsten ist, für diese Kraft? Meine Schwester gegen dieses Leben? Das war doch ein schlechter Witz. Ich konnte nicht mal Nein Sagen, die Entscheidung ablehnen. Niemand hat mich gefragt. Niemand!!! Tränen gefolgt von lautem schlurzen trat aus. Verzweifelte streichte ich mir über den Arm. Scheiße wie das Leben spielt!!! Man setzte sich zu mir was mich handeln ließ. Die Tränen streifte ich aus meinem Gesicht und sah mit einem lächeln auf.

"Wow... Wow." Ich lachte in mich hinein da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich war vollkommen begeistert.
"Allesch okäy?" Mit einem Ja stimmte ich ihn ruhig. Eingehackt liefen wir durch die Straßen. Bedrückt schaute ich in die Schaufenster. So voll und doch so leer. Schon seltsam, all das, er, die Sachen und Leute um uns herum. Menschen sind naiv, lassen sich an der Nase rum führen, rum schubsen und das alles, für was? Ansehen? Position, Macht ?

Ist nicht jeder Mensch machtvoll auf seine Weise? Ist nicht jeder auf eine andere Weise begabt? Hat nicht jeder seinen freien Willen?! Der Mensch von Geburt an hat diesen Willen, nur ob man ihn umsetzen kann oder darf ist was anders. Jeder macht sich Meinungen aber nicht jeder darf sie frei Preis geben. Ist das nicht Einschränkung im menschlichen Dasein? In der Existenz unserer? Man benachteilig und grenzt Leute aus auf Grund Hautfarbe, Religion, Behinderung, Aussehen oder Übergewichtes.

Was ist die Bedeutung von schön?! Was versteht man darunter?! Bedeutet schön nicht dem zu gefallen? Selbstbewusst mit einer Ausstrahlungskraft durchs Leben zu gehen, die andere motiviert? Wenn ich in den Spiegel sehe denke ich auch nicht das ich schön bin, aber ich bin, ich gebe mich zu Frieden. Wenn ich in diesen Spiegel sehe, weiß ich, das bin ICH. So wie mich Gott schuf. Heute bedeutet Schönheit, straffe Haut, volle Lippen, pralle Brüste und schlanke Nase. Was Menschen alles dafür aufopfern.
Falten sind Teile des Lebens und Altersprozess, Lippen sind die, die man dir gab. Muss man wirklich all diese Kriterien erfüllen um schön zu sein? Brauch man die Masse 90, 60, 90 um sich wohl zu fühlen? Ich denke nicht.

Aufmunternd lächelte ich ihm zu und zog ihn in eine Umarmung. Wir schwenkten hin und her wo bei sich unsere Füße abwescheld vom Boden lösten.
"Gehen wir?" Er nickte hastig. Ich folgte grinsend. Ihm war gar nicht klar das er sprintete. Irgendwann aber sah er zurück und blieb stehen. Schmunzelnd schlenderte ich auf ihn zu. Was eine Pfeife.

Im Gebäude sprintete er wieder los. Auf dem Boden fand ich ein cent Stück welches ich mir zu gute machte. Ihn ließ ich gehen, war schließlich seine Mate. Wartend setzte ich mich an mein Handy. Erneut versuchte ich sie zu erreichen ohne Erfolg. Papa hat sein Handy bestimmt Zuhause und Mama hat es entweder verpennt oder ist im Keller. Wieso nimmt sie es denn nie mit? Kann aber auch gut sein das sie arbeitet. Ziemlich schnell kam er mit weit aufgerissen Augen auf mich zu. Seine Hände schwenkten steif vor und zurück ohne mich zu beachten lief er an mir vorbei. Verwirrt folgte ich ihm raus. Wir setzten uns in den Bus und er schwieg, ich meine...
Nicht mal in Gedanken machte er sich die mühe mich aufzuklären. Okay. Als ich ihn starren spürte sah ich an meine Seite.
'Was hast du gesehen?' Ein leicht dreckiges grinsen schlich sich auf seine Lippen. Hätt sie seinen vincling vince gelutscht? So schnell? Ob wohl lange wird es nicht dauern.
'Er wird noch wachsen, keine sorge.' Gutmütig klopfte ich ihm auf die Schulter. Es wird schon mein Junge, hoffte ich.
'Sie, ich.' Weiter Vincent. Was war mit dir und ihr? Es waren nicht mehr als Fetzen die ich bekam. Ich verstand es aber so, das, als er das Zimmer betrat sie nackt aus dem Bad kam. Je nach dem wo er stand hat er 'etwas' gesehen.
Das ist definitiv zu viel für ihn, er ist doch noch viel zu Jung! Er ist natürlich raus gestürmt, was auch sonst.
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~31.08.17

#590

Freue mich auf ☆☆☆ wenn es euch gefallen hat.

Lookidooki❤❤❤

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