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Ärger

Vincent POV
Ich kauerte in der Höhle. Mir war kalt und ich hatte Hunger. TOTal erschöpft von der Flucht lag ich auf dem kalten Gestein. Ich stand kurz vor'm erfrierungs Tod, dies war es mir wert, solange meine Mate versorgt war.
"Vincivinc?!" Drang gedämpft zu mit hervor. An mir würde gerüttelt, doch wirklich was wahrnehmen konnte ich nicht.

Der Boden unter mir entfernte sich. Eine windböhne strömte an mir vorbei. Von einem auf den anderen Moment umhüllt mir eine wohlige Wärme.

Loreen POV
Ich rannte mit ihm in den Armen durch den Wald. Immer wieder rüttelte ich an ihm. Seine Augen waren leicht geöffnet doch zeigte er keine anderen Zeichen. Kurz vor der Wohnungstür riss Matthew diese auf. Ich drängte ihn zur Seite was ihn verwirrte. Zielstrebig lief ich ins Schlafzimmer.
"Nicht auf das Bett!" Ernst und wütend drehte ich mich zu ihm um. Wirklich?! Genervt legte ich ihn aufs Wohnzimmer Sofa.
"Lori." Ich schaute zu ihm rüber und erhob mich. Kalt lief ich an ihm vorbei. Er folgte, ins Zimmer. Wir hatten getrennte Zimmer manchmal jedoch kamen wir in dem Zimmer zusammen, sahen uns Filme an und schlief dort ein. Deshalb verstand ich nicht, wo sein Problem war. Er griff nach meinem Arm, drehte mich und zog mich an sich. Wortlos hievte er mich hoch und setzte mich auf dem Schrank ab. Unruhig drängte er sich zwischen meine Beine und küsste mich. Ich erwiderte mürrisch, drückte ihn dann aber von mir.   

"Weißt du eigentlich was das bedeutet?" Ich stand wieder auf eigenen  Beinen und bewegte mich Richtung Küche.
"Der Alpha wird mich-" Ich schnellte zu ihm. Meine Zähne spitzten sich gefährliche, meine Augen nahmen ein bedrohliches Rot an. Gefährlich Langsam drehte ich mich komplett zu ihm.
"Was?!
Was?!
Kannst du dich nicht gegen ihn behaupten?!...
Hast du wirklich Angst vor ihm und unterwirfst dich wie ein Welpe?!...
Du bist der Beta!!" Ich sah ihn Fassungslos an. Spürt wie sehr er sich schämte und wie sehr ich ihn gerade runter gemacht hätte. Trotz allem entschuldigte ich mich nicht. Er sollte darüber nachdenken. Sie lassen ihn mutterseelenallein dort draußen, in der Kälte ohne etwas essbares.

Ich wendete mich ab und holte einen Topf hervor. Ich entschied mich ihm vorerst einen Brei zu machen. Matti Schritt her, blieb jedoch stehen und machte doch kehrte. Er war sicher genervt und beleidigt. Das kam öfters vor. Schließlich hatte er mich noch nicht markiert, so gab es oft Meinungsverschiedenheiten.
Immer spielte er sich auf, vergaß dabei jedoch das ich der Alpha war. Wenn er es nicht mal mit mir aufnehmen konnte, wie den dann mit dem Alpha.
Den Alpha selbst möchte ich nicht. Er hatte auch was gegen mich, vielleicht nahm er meine Aura war oder er war einfach nur Rassist. Ich schämte mich das mein Mate sein Stellvertreter war. Der Anfang unserer Beziehung war schwer, er hatte ziemlich viele Vorbehalte, doch die habe ich ihm Wortwörtlich aus dem Kopf geschlagen. Wer nicht hören will muss fühlen hat mein Vater immer gesagt. Ja ja gewalt ich keine GESCHEITE Lösung aber eine Lösung ist sie trotz allem.

Mit dem Brei lief ich ins Wohnzimmer.  Verwundet, panisch  sah er sich um. Er war total abgemagert, was mir schmerzen bereitete. Ich bin ein mitfühlender Mensch.
"Vincivinc?" Er sah zu mir auf und ich beteuerte ihm in Sicherheit zu sein. Vorsichtig half ich ihm beim trinken und fütterte ihn.

Mein Gesicht verzog sich, meine Augen leuchteten wieder auf. Genervt drehte ich mich zu Treppe, auf der ein gefährlich knurrender Matthew stand. Er sprang übers Geländer. Geschockt sprang ich auf und rannte ihm entgegen. Das scheppern ignoriert ich. Das einzige Geräusch welches ich jetzt vermeiden wollte, war das auf Treffen Vincents Kopfes auf dem Boden. Dieses Meeting zu verhindern war gerade höchste Priorität.

Gewaltsam stürzte ich mich auf ihn. Meine Arme umschlossen ihn. Er wurde Ruhiger so das ich ihn ins Zimmer abschieben konnte. Ich schloss die Tür und ließ ihn sich austoben. Gott bin ich froh das wir unser eigenes Haus bekommen haben obwohl wir nur die untere Etage bewohnten. Matt schlug auf den Boxsack ein und ich wandte mich wieder Vincent zu. Als ich um's Sofa ging sah ich ihn auf dem Boden kauernd den Brei auflecken.

"Vincent!!!" Er sah ängstlich zu mir auf, keine besonders gute Idee die Alpha Stimme zu nutzen. Seine Angst ließ nach als ich ihm sagte das ich ihm einen neuen machte. Also stand er auf.  Mein Blick aber hing auf den fliesen. Bah, wie lange die wohl keiner sauber gemacht hat, und er hat davon gegessen.

Ich wank ihn hinter mir her. Ich verstand einfach nicht, weshalb er so mager war. Vorher war er auch schon dünn doch nicht so extrem. Ja wir Werwölfe hatte eine extrem schnelle Fettverbrennung. Wenn wir nicht genügend zu uns nahmen magerte man schnell ab. Als Omega war er besonders stark davon betroffen. Zwar stimmte der Körper sich auf die Nahrung ab doch manchmal spielte die Verdauung und die Fettverbrenung manchen einen miesen streich. Meißt sind Omegas bis auf die Knochen abgemagert wie bei ihm gerade der Fall ist. Er brauchte nicht mal einzuatmen damit ich seine Rippen sehe, früher konnte ich sie erst dann Sehen.

"Wieso?" Murmelte ich und drehte mich in der Küche zu ihm um. Er sah mich aus geweiteten Augen an.
"Ich hab dir gesagt du kannst jederzeit kommen, mich fragen, mir sagen wenn du was brauchst." Fuhr ich fort. Beschämt sah er runter auf seine nackten Füße. Zwar hatte er Schuhe doch diese waren extremst abgenutz, seine Zehen schauten hinaus. Selbst bei flipflops hätte man nicht so viel gesehen.
"Isch, isch hachte Angst."
"Ach komm du hast dich geschämt, dachtest du müsstest keine Hilfe in Anspruch nehmen.... Vincent Hilfe ist dazu da um sie anzunehmen. Nicht auf die Dauer, doch wenn man sie braucht soll man sie auch bekommen." Er nickte und setzte sich, da ich ihn darum bat.
Ich stellte den Teller vor ihn und verließ die Küche mit seinen Schuhen. Die Treppen joggte ich rauf in den nächsten stock. Im entsprechenden Zimmer sah ich mich um. Ein knarren ließ mich zurück schrecken. Sofort sah ich nach und bildete mir ein etwas weißen flüchten gesehen zu haben. Es war zu schnelle für meine Augen.

Verwirrt drehte ich mich um und durchwühlte Matthews alte Klamotten. Unter diesen fand ich Schuhe in seiner größen. Nach Augen Mass suchte ich mehr Klamotten.

Mit den Sachen lief ich die Treppen hinab. Ich sah nach meinem Wölfchen. Er umklammerte den Boxsack winselnd begang aber leise zu knurren als ich ihn umarmte.
"Loli?" "Hm?" Erwiderte ich sanft. Er drehte sich zu mir und drückte mich.
"Loli,  wann lässt du mich dich endlich Markieren?" Murmelte er in meine Halsbeuge. Ich brummte ihm ins Ohr. Wieso hatte er es denn bitte so eilig? Ich würde ihm schon nicht davon Laufen.
"Wenn du mich liebst, würdest du es verstehen und-"
"Wie kannst du nur sagen das ich die nicht lieben würde." Er nahm mein Gesicht in seine Hände, in seinem war die Verletzung zu erkennen. Ich hab nicht gesagt das er mich nicht lieben würde, so hab ich das nie gesagt gar gemeint.
"Wenn du mich lieben würdest, dann hättest du es mich tun lassen Loli." Wieso kann er nicht verstehen das ich Zeit brauche. Ich bin noch ziemlich jung, ja mache haben ihr erstes mal mit dreizehn aber ich bin nun mal nicht MANCHE. Manchmal lässt er mich glaube das er lieber so eine hätte. Eine die sich schmink, hält ein typisches Mädchen das nach seiner Pfeife tanzt und alles mit sich tun lässt. Er vermittelt mir das Gefühl ihm ungenügend zu sein.

Ich hab den ganzen Weg von Deutschland auf mich genommenen um bei ihm zu sein. Dies war wahrscheinlich keine allzugute Idee. Er versucht mich zu pushen und zunötigen. Unsere Fernbeziehung lief blendend. Ich wollte gar nicht daran denken wie sehr ich mit meinen Eltern diskutiert hab. Ich bin zu ihm gekommen und nicht anders herum. Ich machte mich auf den Weg aufgrund dessen das er sein Rudel nicht alleine lassen wollte. Ein Rudel ungehobelter Idioten, Arschlöchern und Rassisten. Ich tue so als würde ich deren Killer blicke im Rücken nicht spüren, doch sie waren da.

"Mat-" unterbrach er mich.
"Lass mich dich zu meinem machen, hier und auf der Stelle." Er sah an mir vorbei in die Tür, in der Vincent stand.  Er raunte in meine Halsbeuge. Vincent stürmte davon wahrscheinlich weil er ihn bösartig angestarrt hat. Das alles bekam ich mit trotz dessen das ich der Tür den Rücken wandte.
Ich war mir gerade nicht sicher ob er mir drohte, mich erpresste oder mir eine Ansage machte. Doch eins störte mich an diesem Satz. Das Wort MEINEM als wäre dies nicht schon genug topte er die noch mit dem Wort MACHEN.

Ich fühlte mich plötzlich wie ein Gegenstand den man hin und her schieben konnte, etwas das man in einem Supermarkt Regal fand. Die Bezeichnung mich zu seinem zu machen brachte mich zum Kochen. Meine Mentalität entsprach der einer Heißen Pfanne, gefüllt mich spritzendem Öl. Auf dieses goss man einen Liter Wasser, so das es lebensgefährlich wurde und man mit schweren Verbrennungen den Raum verließ. Ich flammte auf, mein Körper stand förmlich in Flammen.

Gefährlich knurrend ging ich auf ihn zu. Er wisch zurück  blieb dann aber ernst stehen. Oho wo hat er den Mut her.
Ich bin hier die Alpharin! Er ist bloß ein armseliger Beta der rum gescheucht wird. Von einem Alpha der sich nicht Ansatzweise gegen mich behaupten könnte.
"Ich bin nicht und werde NIEMALS dein Eigentum sein! Hast du das verstanden?!" Er rührte sich nicht und zeigte nicht mal eine Reaktion.
"Du weißt wie ich das meine." Gab er gedämpft von sich.
"Nein!!! Nein weiß ich nicht!!!" Gerade als ich ihn Rage war spürte ich nur noch mein Gesicht zur Seite schnellen. Ich hielt mir die Wange und sah zu ihm auf.

Das hat er nicht gemacht!!! Fassungslos sah ich ihn an. Tränen füllten meine Augen. Jedes Mädchen wurde jetzt weg rennen, das weite suchen, doch ich war nicht JEDES. Ich ging auf ihn los, zerrte an seinen Klamotten, schlug auf ihn ein, stieß und kratzte ihn. Alles das bekam ich von ihm zurück. Wir vielen zu Boden, Stoffe zerrissen. Ich machte weiter zerrte an seinem Stoff, bis ich es reißen hörte. Mit aller Kraft stürmte ich hinaus, knallte die Tür zu und rannte in die Küche.

Er stand am Kühlschrank, ließ diesen aber los und drehte sich zu mir.
"T-tzuldigung." Er stockte und hielt inne bei meinem Anblick. Ich schwieg als ich ihn wüten her stämpfen hörte. Er stand Meter hinter mir doch ich machte mir nicht die mühe sowas abscheuliches anzusehen. Vincent wirkte eingeschüchtert und ebenfalls erschrocken von seinem aussehen. Als er sich in Gang setzte senkten sich meine Schultern und ich wurde gleich viel lockerer. 

"Soll ich dir Quarkbächen machen, mit Schokoladencreme Füllung?" Er wirklich leicht zurückhaltend erst recht als die Schritte auf der Treppe stoppten. Was denn ich kann sie doch auch für jemanden anderen machen. Er schnaubte lief jedoch weiter. Ohne auf seine Antwort zu warten machte ich mich ans Werk.

Ich sah zu ihm rüber wie er grinsend den Mixer bediente.
"Matthew hat mir nie geholfem, er war immer nur zu Stelle wenn es essbar war." Er lächelte mich an und mixte weiter. Wenn man vom Teufel spricht. Er joggte lässig die Treppe runter.
"Bin beim Alpha." Meinte er. Ich erwiderte darauf nix.
"Vincivince, willst du in meinem Zimmer schlafen?" Er drehte sich zu mir um, als auch schon die Tür ins Schloss knallte.

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