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Calling out for somebody to hold tonight

Harry zog seine Mütze tief ins Gesicht, als er in dem riesigen, exklusiven Hotel nach Zimmern fragte. Zum Glück erkannte ihn niemand. Er weckte seine Liebste, die auf dem Beifahrersitz eingeschlafen war und brachte sie ins Hotelzimmer. Birgit rieb sich die müden Augen und staunte.

„Wow. Harry, ein Whirlpool!"

„Und Champagner!" lachte er.

Tatsächlich hockten sie zehn Minuten später nackt im Whirlpool, hörten Musik und nippten am Schampus. Birgit sah ihn an und lächelte.

„Danke." murmelte sie.

„Keine Ursache. Du bist ja schon fast meine Frau. Und meine Pflicht als guter Ehemann ist, dich ausgiebig zu verwöhnen..."

Sie lachte.

„Harry, ich weiß genau, was du vorhast! Und du hast Glück, Alkohol lockert mich nämlich ungemein und bringt mich in Stimmung..."

Harry fiel die Kinnlade runter.  Wow. Nun, ihn machte der Alkohol müde und er hatte ja den Gedanken an Sex schon wieder verworfen...Und jetzt schaute Birgit ihn an, als würde sie hoffen, dass er gleich über sie herfallen würde! Uh. Plötzlich hob sie sich aus dem Pool, hockte sich auf den Rand und spreizte die Beine. Sie setzte das Glas an ihren Mund und kippte es leicht, sodass der Champagner auf ihr Kinn tropfte. Dann leckte sie die Flüssigkeit genüßlich von ihren Lippen. Harry schluckte, als sie das Glas über ihrer Brust ausgoß. Er verfolgte mit seinem Blick einen Tropfen Champagner, der über ihre Rundungen südwärts unterwegs war und sich schließlich in ihrem Schamhaar verfing. Harry stand mühselig auf und ging auf Birgit zu, obwohl er die Müdigkeit schon in seinen Knochen spürte. Beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Dann goss er sein Glas über sie und folgte mit der Zunge der süßen, prickelnden Spur, während er ihre Brüste knetete. Sie schrie leise auf, als er mit der Zunge zwischen ihre Beine fuhr. Hm. Ja, sie war genau wie ihre Tante! Ungeduldig reckte sie sich ihm entgegen, aber er zog seinen Kopf zurück und küsste sie sanft auf den Innenschenkel. Wanderte in Richtung Mitte und platzierte unschuldige Küsschen in ungefährliche Zonen. Er musste aufstoßen und sie kicherte. Zur Strafe biss er in ihren Bauch, und sie quietsche so süß, dass er weiter sanfte Bisse verteilte.

„Bitte..." flüsterte sie dann atemlos.

Hm. Er stand auf und nahm sich die Flasche Champagner, grinste sie an. Birgit zog eine Flunsch und er schnappte nach ihrer Unterlippe.

"Geduld, Süße. Mund auf!" verlangte er dann.

Sie seufzte.

„Komm schon, sonst mach ich nicht weiter..."

Sie gehorchte, und er liess Schampus auf ihre Zunge tropfen. Dann fing er wieder von vorne an. Bis die Flasche leer ist, dachte er. Obwohl es wirklich hart war, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch als er das nächste mal am Ziel angekommen war, stöhnte sie so voller Hingabe, dass er einfach weitermachte, bis sie zitternd nach hinten fiel. Woah. Nun, er hatte ihr eine Ohnmacht versprochen, also liess er nicht von ihr ab. Und als sie zum vierten Mal kam, konnte er sich nicht mehr beherrschen und nahm sie. Er zog sie ins warme Wasser, ohne drüber nachzudenken, dass es super anstrengend werden würde. Nachdem er endlich gekommen war, liess er sich atemlos auf sie sinken. Auch Birgit war völlig entspannt und sie rutschen hinab, bis beide ganz unter Wasser waren. Harry öffnete die Augen und sah ihre toten, starren Augen zurückblicken. Er wollte schreien, bekam Wasser in den Mund und drohte, daran zu ertrinken. Panisch schlug Harry um sich. 

Jemand rüttelte an seiner Schulter.

„Harry! Wach auf!" rief Birgit.

Er starrte sie an. Der Whirlpool blubberte vor sich hin. Er saß ihr immer noch gegenüber, sein Glas war ins Wasser gefallen.

„Komm, lass uns raus hier, sonst ertrinkst du noch." maulte sie.

Harry war irritiert. 

„Was...ist passiert?" fragte er Birgit, als er sich abtrocknete.

„Du bist eingeschlafen, während ich dir ne heiße Sexshow- Nummer vorgeführt habe." grummelte sie.

Verdammt!

„Tut mir leid...ich werde von dem Zeug schnell müde..."

„Ja, ich hab's gemerkt. Zum Glück auch schnell." murrte sie und putzte sich die Zähne.

Er stellte sich neben sie und tat es ihr nach. Der Schock sass noch tief und er schämte sich. Sie schauten sich im Spiegel an, bis er ausspucken musste. Als sie fertig waren und sich ins Bett kuschelten, murmelte er:

„Bitte verzeih mir. Es lag nicht an dir, Babe."

Sie nickte.

„Schon gut." flüsterte sie.

„Das war eben total creepy. Ich hab geträumt, dass ich aufgestanden bin und dir das Zeug von deinem Körper geleckt habe, dann bin ich zwischen deine Beine und..."

Sie unterbrach ihn.

„Hör bitte auf."

„Warum?"

„Weil mich das antörnt, vielleicht? Und weißt du, wie Scheiße das ist, wenn..."

Dieses Mal unterbrach er Birgit, indem er sie küsste. Und dann rutschte er an ihr runter, ohne Spielereien. Das hatte sie sich jetzt verdient! Leise stöhnte Birgit auf, doch er spürte, dass sie immer noch maulig war, da sie sich kaum bewegte. Also gab er Gas, und als er seine Finger in sie gleiten liess, begann sie zu zittern und griff stöhnend in sein Haar. Und ja, es war wie im Traum, seine süße Verlobte quiekte und bäumte sich auf, als sie kam. Er legte sich auf sie und schaute sie an.

„Ich hab die blöden Kondome vergessen..." murmelte er.

„Haben die hier keine?" hauchte sie atemlos.

Er schüttelte den Kopf. Sie seufzte. Dann sprang er auf.

„Gut, ich guck mal, wo ich welche her kriege. Vielleicht könntest du...wach bleiben?"

„Ich versuch's. Aber du weißt ja, wie schnell das geht mit dem Einschlafen..." grinste sie.

„Ja, ja. Das wirst du noch unseren Kindern erzählen, was? „Papa ist beim ersten Mal eingeschlafen..." äffte er sie nach.

„Hey, was habe ich dir zu diesem Thema gesagt? Und du ziehst ja zum Glück gerade los, um das zu verhindern!"

Harry grinste und hüpfte auf Birgit. Die Jeans hatte er halb über seine Knie gezogen, ansonsten war er noch nackt.

„Ich kann's auch lassen..." lachte er und amüsierte sich, als sie sich spielerisch unter ihm herauswinden wollte. „Komm schon, Süße, lass mich dich befruchten..."

„Ah! Geh weg... mit deinem Erbgut..." kicherte sie und drehte sich.

„Na, schön hier geblieben... Dass muss jetzt sein, du bist schließlich bald meine Frau und ich habe noch einen gut!"

„Nee, es ist ausgeglichen." lachte sie, während sie herumbalgten.

„Ach, ist das Fräulein etwa nur ein einziges Mal gekommen?"

„Ja, genau."

„Lügnerin."

„Ich schwör, ey!" Dann prustete sie los und kicherte: „Mist, ich kann nicht lügen."

„Nun, wieviel habe ich gut?"

„Harry, das ist genauso doof, wie: "War ich gut? zu fragen!"

„War ich gut?" grinste Harry.

Sie rollte mit den Augen. Er raunte in ihr Ohr:

„Wenn du mir antwortest, hole ich Kondome. Wenn nicht, werde ich dich jetzt ohne vögeln."

„Das ist gemein." quakte Birgit und zog eine Flunsch.

„Jetzt." verlangte Harry und drückte ihre Beine mit sanftem Druck auseinander.

Er spürte ihre feuchte Weichheit und er konnte sich kaum noch beherrschen. Birgit guckte ihn mit ihren großen Kulleraugen an und sagte:

„Nö."

„Was nö?"

„Warst du nicht." lächelte sie. 

Und bevor er etwas entgegnen konnte, legte sie ihre Lippen an sein Ohr und hauchte:

„Du warst perfekt. Ich bin gleich dreimal hintereinander gekommen und es war einfach überwältigend."

Dabei rieb sie sich an ihm und er drang langsam in sie ein.

„Hey!" schimpfte sie leise. 

Aber Harry überzeugte seine Süße schnell davon, dass er nicht mehr von ihr ablassen sollte. Es war fast besser als in seinem Traum, heiß und sinnlich. Er wollte sich Zeit lassen, doch es war unmöglich, Birgit bewegte sich einfach zu gut und packte seinen Po so heftig, das er einen gequälten Laut ausstiess und sich in ihr ergoss. Keuchend sackte er zusammen und kuschelte sich in ihr Haar.

„Runter von mir! Das Erbgut muss wieder raus..." meckerte sie leise und er brummte:

„Das ist jetzt total unromantisch." 

Birgit lachte.

„Wieso sollten wir jetzt noch romantisch sein? Wir sind quitt!"

„Oh, nein! Noch lange nicht. Und von einem mal wird man ja nicht gleich schwanger, oder?" grinste Harry.

„Ich werde sowieso nicht mehr schwanger, ich alte Schachtel..." kicherte sie.

„Wetten, doch? Bei meinem potentem Erbgut..." schmunzelte Harry.

„Okay, Deal. Ich bin mir ziemlich bis 100 pro sicher, dass du verlieren wirst. Um was wetten wir?"

Harry rollte sich von ihr runter und Birgit verschwand schnell auf der Toilette. Er ging hinterher.

„Was? Willst du mir beim Pinkeln zusehen?" maulte sie.

„Du hast mich doch was gefragt."

„Ich bin doch gleich wieder da. Solange kannst du noch nachdenken."

„Muss ich nicht. Ich weiß, was ich will." lächelte er.

„Und ich will pinkeln!" schimpfte sie.

„Mach doch..." grinste Harry und hockte sich vor sie auf den Boden.

„Das geht so nicht. Ist sowieso schon schwer nach...naja. Du weißt."

„Ja, geht mir auch so. Warum bist du denn gleich weggelaufen?"

„Weil's raus muss! Harry bitte... ich komme gleich!"

„Ich dachte, du musst pinkeln?" lachte er. „Was ist das, n Nachzügler- Orgasmus? Ich will auch!"

„Harry!"

„Ja, doch. Bin schon weg, kleine Domina."

Birgit lächelte. Es machte einfach Spaß mit diesem Kerl, auch, wenn es vorhin in Hillside irgendwie komisch zwischen ihnen gewesen war. Doch jetzt war sie entspannt, und er hatte eine Menge dazu beigetragen. Sie seufzte laut, als der Strahl endlich aus ihr heraus lief. Harry kam grinsend wieder herein.

„Mann! Du schon wieder!" quakte sie.

„Ja, sorry. Zufällig wohne ich auch hier. Bist du endlich fertig? Meine Blase platzt gleich."

„Jetzt scheucht der mich auch noch vom Thron, Menno." maulte Birgit und stand auf.

Sie gähnte herzhaft und Harry liess sich anstecken.

„Na, das wird wohl heute nix mehr mit deiner zweiten Runde, was?" kicherte Birgit.

„Wart's ab." grinste er und pinkelte schamlos.

Birgit verdrehte die Augen und wusch sich kurz, bevor sie zurück ins Bett hüpfte.

„Oh, dieses Bett ist sooo gemütlich! Ich liebe es! Danke für diese super- Idee, Harry."

Er lächelte und krabbelte zu ihr.

„Du weißt, wie du dich bei mir erkenntlich zeigen kannst..."

„Erst der Deal."

„Lass doch den blöden Deal..." raunte er und saugte an ihrem Hals.

„Wehe du machst mir nen Knutschfleck! Ich bin keine Sechzehn mehr!" protestierte sie lachend.

Er kicherte und machte weiter. Hielt sie fest, als sie ihn wegschieben wollte. Sie wand sich unter ihm, aber er spürte, dass sie nur herumalberte und ihn auch wollte. 

Und dann war er bereit für Runde zwei.





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