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[Heute an Vatertag ein langes und heißes Kapitel 😏 have fun]

P.o.V.: Harry

Die kompletten Winterferien hatte ich hauptsächlich mit Louis und den anderen Jungs verbracht. Wir trafen uns immer zu fünft um etwas zu unternehmen, selbst wenn es nur ein echt kaltes Fußballspiel im Schnee war. Aber irgendwie machte es auch Spaß, wenn man die ganze Zeit die anderen dabei beobachten konnte, wie sie auf dem mit Schnee bedeckten Rasen immer wieder ausrutschten und man selbst auch alle paar Meter hin fiel. Selbst wenn unsere Kleidung danach mehr als nur durchnässt war hatten wir alle unseren Spaß.

Doch wie man es gewohnt war, vergingen die Ferien viel zu schnell. Während sich zwei Wochen Schule so anfühlten, als würde es ein halbes Jahr dauern, kam es einem so vor, als wären zwei Wochen Ferien so kurz wie ein Wochenende.

"Hazza, ich fahr dich morgen Nachmittag nach Hause. Heute sind wir befreit von den anderen. Was wollen wir machen?", fragte Louis nachdenklich. "Hmm", überlegte ich. "Wir sind zu zweit", wiederholte er. Dabei fing er an zu grinsen und legte sanft seine Hände an meine Taille um mich näher an sich zu ziehen. Ich lachte. "Louis. Vergiss es" Ich wusste ganz genau, auf was er anspielten wollte. Er war so verdammt notgeil.

"Babe. Ich werd dich aber vermissen. Also müssen wir das noch genießen", versuchte er es weiter. "Vergiss es. Nope. Ich will gar nicht wissen, wie oft wir es in den letzten fast zwei Wochen miteinander getrieben ha-" - "sieben mal", unterbrach mich Louis. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Das ist gar nicht wahr!" Er lachte. "Und ob das wahr ist. Soll ich alles aufzählen und beschreiben?" Er grinste frech und kam mir noch näher. "Nein. Ist schon okay. Was hältst du davon, wenn wir-" - "Am ersten Tag, fast direkt, als wir hier angekommen sind. Dann noch am selben Abend auf dem Sofa, weil dich der Film angeturnt hat. Dann als wir bei meinen Eltern waren. Außerdem noch zwei Tage später in der-" Ich hielt ihm die Hand vor sen Mund. "Stop. Stop. Stop! Ich will es gar nicht wissen!", unterbrach ich ihn, bevor er wieder all die wirklich peinlichen Momente in meinem Gedächtnis hervorrufen würde.

Louis leckte meine Handfläche ab, weshalb ich ihm sofort die Hand vom Mund nahm. "Du Schwein!" Ich lachte und wischte meine feuchte Hand an seiner Wange ab. "Eww!", beschwerte er sich. Ich lachte noch mehr. "Deine Spucke. Selbst schuld"

"Aber meine Spucke gehört nicht in mein Gesicht, sondern-" - "Louis!" Ich lachte und schüttelte schnell den Kopf. "Du bist so pervers!" Ich küsste ihn kurz und löste seine Hände dann von meiner Hüfte. "Du bist gemein" Er schmollte und wollte wieder nach mir greifen, doch ich wich zurück. "Ich will Schlittschuhlaufen gehen", äußerte ich mich. Louis verzog das Gesicht. "Du hast nicht mal Schlittschuhe hier", widersprach er. Ich zuckte die Schultern. "Das ist doch kein Problem. Ich kann doch ganz einfach vor Ort welche ausleihen" Ich lächelte breit und zog ihn an der Hand schon mit ins Schlafzimmer, damit wir uns umziehen konnten. "Das wird bestimmt Spaß machen!", war ich mir sicher.

Doch Louis schien davon immer noch nicht so ganz beeindruckt zu sein. Aber was solls. Ihm wird das im nachhinein auch Spaß machen. Selbst wenn ich ihn dazu zwingen müsste. So klein wie er ist kann ich ihn auch einfach in die Eishalle tragen.

Leicht musste ich grinsen über meine eigenen Gedanken.

"Jetzt denkst du aber an irgendwas perverses", bemerkte Louis. Er setzte sich auf sein Bett und ließ sich sofort nach hinten fallen. Mit ausgestreckten Armen blickte er an die Decke. "Nein. Hab nur gerade daran gedacht, wie ich dich in die Eishalle tragen muss, weil du keine Lust darauf hast" Ich lachte jetzt laut los und ließ mich einfach auf ihn fallen.

Louis stöhnte laut auf und brummte. "Fettsack. Du kannst mich gar nicht tragen. Ich bin viel zu schwer für deine Spaghetti Arme" - "Wie bitte? Wer von uns beiden hat denn hier die Spaghetti Arme? Das bin ja wohl ganz offensichtlich nicht ich" Louis schubste mich seitlich von sich und stützte sich schnell über mir ab. "Aber ich bin trainierter als du, also kann ich auch schwerere Dinge tragen als du", widersprach er. Ich grinste. "Ändert nichts an der Tatsache, dass du ein Lauch bist" Louis klappte der Mund auf. "Du bist ganz schön frech." Ich warf ihm einen Kuss zu. "Und was willst du dagegen machen?", fragte ich ihn ein wenig anzüglich.

Ich konnte es in dem Moment einfach nicht unterlassen ein bisschen mit seinen Sinnen zu spielen. Natürlich war mir bewusst, dass er scharf auf mich war und ich das ganze damit nur unterstützte und schlimmer machte, aber was solls?

"Oh, glaub mir. Da fallen mir so einige Sachen ein" Louis lehnte sich zu mir runter und blickte mir tief in die Augen. Fast wäre ich seinen blauen Augen verfallen, doch ich riss mich zusammen. Ich werde jetzt nicht schon wieder weich werden, nur weil er mal wie immer das durchsetzen wollte, was er mochte.

"Schieß los. Ich bin ganz Ohr", forderte ich ihn heraus. "Ich erinnere mich gerade sehr gut an den einen Tag in Italien, als du mich Daddy genannt hast", begann er. Ich lachte laut los. "Louis, das ist ne halbe Ewigkeit her und außerdem war das nur ein Witz" Immer noch lachend schüttelte ich den Kopf. Er glaube ja wohl wirklich nicht, dass ich auf sowas stehen würde.

Louis zuckte nur kurz mit seinen Schultern. "Hat mich aber schon ein bisschen angeturnt", redete er weiter. "Louis das ist weird. Ich hab keine Fetische", stellte ich klar. Sarkastisch nickte er. "Ich mein das ernst!" - "Dein Fetisch ist, dass du sehr gerne Nudes von mir geschickt bekommst"

Um ehrlich zu sein, hatte er da gar nicht so unrecht. Das war auch unter anderem der Grund, weshalb ich für meine Galerie und WhatsApp ein Passwort benutze. Wenn irgendjemand die Bilder und teilweise die Chatverläufe sehen würde, dann würde ich glaube ich in dem Moment am liebsten einfach im Erdboden versinken. Aber auf die Bilder verzichten wollte ich auch nicht. Wieso sollte ich auch? Niemand würde darauf verzichten wollen.

"Das ist ein anderes Thema", lenkte ich ab. "Also? Gehen wir jetzt zum Eislaufen?", fragte ich mit einem aufgesetzten scheinheiligen Lächeln. "Wir waren dabei, dass du mich als Lauch beleidigt hast", korrigierte Louis. Ich grinste. "Und? Was ist so falsch an der Aussage?" - "Alles!" Ich lachte wieder. "Red dir das ruhig ein, Kleiner", neckte ich ihn. "Du wirst schon wieder frech.", bemerkte Louis. "Und aus irgendwelchen komischen Gründen turnt dich das sogar an", gab ich zurück.

Für einen kurzen Augenblick schwieg Louis, was mich wieder zum Lachen brachte. "Oh komm schon. Es war doch klar, dass ich irgendwann größer sein werde als du. Und größer bedeutet auch breiter"

"Wir sind gleich groß!", widersprach Louis. Ich kicherte. "Natürlich, Baby. Natürlich. Eigentlich waren wir doch schonmal so weit, dass du es dir sogar eingestanden hast, dass ich größer bin" - "Einen scheiß hab ich" Ich kicherte. Es war so süß mit anzusehen, wenn Louis sauer ist. Wenn er dabei dann auch noch flucht war es einfach nur noch purer Zucker. Man konnte ihn dabei einfach nicht ernst nehmen.

"Dafür bist und bleibst du ein bottom", konterte er. "Und wieso? Weil dein süßer Arsch immer noch Jungfrau ist", feuerte ich zurück. Kurz war Louis wieder ruhig.

Ich legte ihm meine Arme in den Nacken und zog ihn nahe zu mir herunter. "Weil du ein bisschen Angst davor hast mal unten zu sein", flüsterte ich. "Immer wenn ich mal ein bisschen dominanter mit dir werde versuchst du das ganze so schnell wie möglich wieder zu drehen. Dir gefällt das, wenn du mal für kurze Zeit unter mir bist, aber wenn es zu viel wird, dann wirst du nervös. Ich bemerke das, Lou. Denk nicht, dass es so unauffällig ist. Es ist nämlich das genaue Gegenteil" Meine Stimme war leise. Genauso wie Louis es war. Er sagte nichts. Aber sein Blick sprach Bände. Er wusste ganz genau, dass ich recht hatte und konnte es einfach nicht abstreiten. Wenn man genau hinsah konnte man sogar erkennen, dass sich Louis' Wangen etwas rot färbten und seine Haut im Nacken wärmer wurde.

Sanft zog ich ihn in einen Kuss. Es dauerte überraschenderweise einen kurzen Augenblick, bis Louis den Kuss erwiderte und sich seine Lippen gegen meine bewegten. Erst war der Kuss ruhig und langsam, bis ich dann der war, der ihn als erstes vertiefte.

Eventuell würden wir es jetzt doch erst Abends in die Eishalle schaffen..

Da Louis wirklich nicht der schwerste war, war es keine Schwierigkeit den Spieß wieder umzudrehen. Jetzt lag er wieder unten und schien es diesmal auch zu genießen.

Unsere Zungen spielten liebevoll miteinander. Diesmal ging es allerdings von mir aus. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über seinen Oberkörper bis runter zu seinem Hosenbund. Unter meinen Berührungen drückte Louis leicht seinen Rücken durch, was mich leicht zum Grinsen brachte.

Kurz bevor ich allerdings seinen Hosenknopf öffnen wollte hielt er meine Hände fest. Ich löste den Kuss und sah ihn fragend an. "Wollten wir nicht.. eh- Schlittschuhlaufen gehen..?", fragte er etwas aus dem Wind. Ich kicherte leise. "Genieß es doch einfach, Lou", flüsterte ich. Er ließ vorsichtig meine Hände los und nickte leicht. "Ich dachte nur du wolltest nicht", versuchte er es diesmal mit etwas mehr Überzeugung zu sagen. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. "Louis, du bist schon wieder so scheiße nervös" Sofort schüttelte er den Kopf. "Nein! Wieso sollte ich bitte nervös sein?!" Ich hob eine Augenbraue. "Ich bin nicht nervös", stellte er nochmal klar. Ich schmunzelte und nickte. Den Rest dachte ich mir. Natürlich ist er nervös. Das würde ich ja schon aus fünf Kilometer Entfernung erkennen.

Wir küssten uns wieder und diesmal wurde ich nicht aufgehalten, als ich seine Hose öffnete. Langsam zog ich sie ein Stück runter. Meine Lippen lösten sich von seinen und sanft küsste ich seinen Hals. Louis streckte seinen Kopf von alleine etwas, was mir mehr Platz verschaffte. Leise Töne verließen seine Lippen, was mir die Bestätigung gab, dass es ihm gefiel.

Mit Bedacht immer noch nicht zu weit zu gehen fuhr ich mit meinen Händen unter sein Oberteil und zog es ihm nach oben. Ich stoppte mit den Küssen und griff sein Shirt am Bund. Wieder trafen sich unsere Lippen und als wäre es bereits Routine setzte er sich mit mir auf. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, nachdem sich unsere Lippen lösten. Achtlos schmiss ich es nach rechts vom Bett und küsste Louis erneut. Der Kuss war diesmal von Anfang an etwas fordernder und mit mehr Leidenschaft gefüllt. Auf seiner Hüfte bewegte ich mich leicht, was ihm ein stöhnen kostete.

Wieder küsste ich mich runter zu seinem Hals und saugte mich an ein paar Stellen fest. Mir war klar, dass das eigentlich nichts neues für Louis war, aber trotzdem schien er immer noch ein wenig angespannt.

"Wie weit darf ich gehen?", fragte ich ihn leise. "Ist.. mir egal?" Ich schmunzelte. Er ist immer noch so nervös. Gott, er ist ja fast schlimmer als ich bei meinem ersten mal mit ihm.

"Louis, sag schon. Wie weit?"

Er schluckte leicht und blickte dann nach unten. "Kein Sex", nuschelte er. "Weißt du, dass du unglaublich süß bist?" Ich hob seinen Kopf an und küsste ihn liebevoll. "Ich liebe dich, Louis" Wieder küsste ich ihn. "Und wenn ich dich nicht anders kennen würde, wärst du zu 100% ein bottom" - "Laber doch keinen Bullshit. Ich dachte, du hättest noch Pläne", redete er sich wieder raus.

Anstatt etwas zu erwidern küsste ich ihn wieder und drückte ihn zurück in die Matratze.

Wie er denkt, er könnte mich hier vom Gegenteil überzeugen. Niedlich.

Aber anscheinend hat sich Louis doch wieder etwas eingekriegt, denn er war diesmal der, welcher zuerst den Kuss wieder in eine andere Richtung lenkte und keine zwei Sekunden später spürte ich auch schon seine Zunge an meiner. Er hob sein Becken an und zog mir ebenfalls mein Shirt etwas nach oben. Kurz löste ich den Zungenkuss, setzte mich auf seine Hüfte und zog mir selbstständig mein Oberteil aus. "Geht doch" Ich zwinkerte und lehnte mich wieder zu ihm runter. "Jetzt wo du dir sicher bist, dass ich keinen Sex mit dir haben werde bist du ja gleich wieder der Alte", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Ach halt dein Maul oder ich fick dich gleich, wenn du weiter so frech bist" Ich kicherte und küsste seinen Hals. Wieder saugte ich mich an manchen Stellen fest. Etwas über seinem Schlüsselbein hinterließ ich ein paar dunkelrote Flecken, selbst wenn Louis eigentlich nicht viel davon hielt.

Langsam küsste ich mich weiter nach unten. Ich hinterließ feuchte Küsse auf seiner Brust und umspielte seine Brustwarzen mit meiner Zunge. Leise Töne verließen wieder seine Lippen, weshalb ich damit weiter machte. Während ich auch an seiner Brust zu saugen begann zog ich ihm die Boxershorts runter und schmiss sie samt der Jeans in Richtung seines Oberteils.

Louis drückte seinen Rücken durch und keuchte leise. "Jetzt mach schon", hauchte er. Ich grinste. "Plötzlich wieder so voller Selbstbewusstsein", neckte ich ihn. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Er würde sowieso nicht machen, was er angedroht hat. "Fick dich", zischte er und sah kurz zu mir runter.

Ich rutschte weiter nach unten und küsste seine Hüfte. Hier und da saugte ich mich fest, aber so, dass ich keine Flecken hinterließ. Doch bereits das brachte Louis dazu seinen Kopf zurück ins Kissen zu werfen und sich leicht unter mir zu winden. Ich genoss es ein wenig und legte dann meine Hand um sein erregtes Glied. Leise stöhnte Louis auf. Ich bewegte meine Hand in einem langsamen Tempo was ihn noch mehr verrückt machte. Er wimmerte und versuchte selbstständig mehr Reibung zu erzeugen.

Ich grinste leicht und beobachtete ihn weiter, wie er da unter mir auf dem Bett lag. Seine Beine etwas gespreizt. Seine Augen geschlossen und sein Kopf in den Nacken gelegt. Seine Hände wussten nicht so richtig, was sie machen sollten. Mal hatte er sie ins Laken gekrallt, mal hielt er damit sein Kissen fest. Ich wusste genau, dass es ihn verrückt machte und er am liebsten mehr von all dem haben wollte.

Ich wurde etwas schneller, bevor ich dann mit meiner Hand ganz von ihm abließ. "Harry", wimmerte Louis. "Mach weiter", flehte er. Ich grinste und lehnte mich runter. Ich öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge über seine Spitze. Wieder keuchte er erregte auf und hob leicht sein Becken an, damit es etwas schneller ging. Ich tat ihm ausnahmsweise den Gefallen und nahm ihn weiter in meinem Mund auf. Ich schloss meine Lippen um sein vor Erregung pochendes Glied und bewegte meinen Kopf zuerst langsam auf und ab.

Louis stöhnte unter mir und immer noch stieß er langsam sein Becken nach oben. Ich behielt ihn sanft an Ort und Stelle. Heute geb ich mal das Tempo vor, mein Lieber.

Weiterhin hob und senkte ich meinen Kopf. Ich saugte an seinem Penis und während ich ihn befriedigte zog ich mir selbst meine Hose samt Boxershorts runter.

Da ich mindestens genauso erregte wie Louis war, legte ich selbst Hand an während ich Louis immer noch einen Blowjob gab. Ich bewegte meinen Kopf im selben Takt wie meine Hand. Viel zu gerne hätte ich von ihm abgelassen und es richtig mit ihm gemacht. Ich wollte mit ihm schlafen. Ich wollte auch mal der sein, der oben war und ihn zufrieden stellt. Doch ich hielt meine Bedürfnisse zurück und konzentrierte mich mehr auf das hier und jetzt.

"Fuck~", stöhnte Louis. Er versenkte seine Hand in meinen Haaren und drückte meinen Kopf ein bisschen mehr nach unten. Mit meiner linken Hand - da die rechte beschäftigt war - griff ich nach seiner und entfernte sie. Ich wollte nicht durch ihn dominiert werden. Nicht heute. Nicht jetzt.

Louis wimmerte. "Schneller", flehte er. Ich ging seiner Bitte nach und bewegte meinen Kopf schneller. Ich leckte mit meiner Zunge zeitgleich um seine Länge und saugte immer wieder mal daran, während ich meinen Kopf hob. "Oh Harry~", murmelte er vor sich hin.

Ich wusste, dass Louis nicht mehr all zu lange brauchen würde, weshalb ich mit meiner Hand auch schneller wurde. Meine linke Hand legte ich um den Teil, den ich mit meinem Mund nicht aufnehmen konnte.

"Ich~" Louis keuchte lauter. "Ich komme!", warnte er mich vor. Ich machte weiter und schluckte nur einen kurzen Augenblick später sein Sperma runter. Es war nicht das leckerste, aber ich wollte es nicht ausspucken.

Ich löste mich von ihm und rutschte ein bisschen nach oben. Ich verband unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und gleich darauf auch schon seine Zunge in meinem Mund. Meine Hand wurde etwas schneller und leise stöhnte ich in seinen Mund.

Wir setzten uns während dem Küssen auf. Louis tauschte meine Hand gegen seine und bewegte sie in schnellen Bewegungen auf und ab. Ich stöhnte und löste leicht den Kuss. Etwas aus der puste legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Ich will dich~", hauchte ich in sein Ohr und schon war ich ihm wieder verfallen.

Ich rutschte auf seiner Hüfte etwas weiter nach oben und spürte sofort, dass er wieder etwas erregt war. "Babe, wenn wir jetzt miteinander schlafen kannst du in ein paar Stunden ganz sicher nicht Schlittschuhlaufen gehen", hielt er mich zurück. Ich nickte leicht und sah ihn an. Louis leckte mir über die Lippen und nachdem ich meinen Mund öffnete verwickelte er mich wieder in einen Zungenkuss.

Es dauerte nicht mehr lange, bis auch ich mit einem lauten Stöhnen zwischen unseren Oberkörpern zu meinem Orgasmus kam. Außer Atem legte ich meinen Kopf wieder auf seiner Schulter ab. "Das war heiß", hauchte Louis. Ich nickte sofort und sah ihn dann wieder an. "Ich liebe dich", seufzte ich leise. Louis lächelte. "Ich liebe dich auch", erwiderte er und legte sich vorsichtig zurück aufs Bett. Ich blieb erstmal sitzen und sah auf unsere Oberkörper. "Wir brauchen eine Dusche und ich muss mir unbedingt die Zähne putzen" Ich lachte etwas verlegen. "Wieso das?", fragte Louis. Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf und musste anscheinend nicht mal eine Antwort geben, denn Louis verstand sofort, was ich meine. "Ohh" Er lachte und küsste meine Wange. "Na dann komm. Dann gehen wir schnell duschen"

[3017 Wörter]

👀 Horny Larry

Allgemein: Louis oder Harry top?

Antwort: Ganz klar Louis ✌🏻

~D ❤️

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