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P.o.V.: Harry

Abends, als wir alle wieder zuhause waren kam auch kurz vor dem Abendessen Lottie nach Hause. Mit einem breiten lächeln auf den Lippen platzte sie einfach in Louis' Zimmer und schmiss sich zu uns aufs Bett.

Eigentlich waren wir gerade dabei wieder zu entspannen und die Zeit zu zweit zu genießen, aber was sollte man schon gegen einen verliebten Teenager machen?

"Wie liefs?!", fragte ich sofort und setzte mich in eine aufrechte Position. "Er ist so unglaublich süß!", schwärmte sie. "Was hat er gemacht? Habt ihr euch geküsst?", fragte ich weiter. Lottie schüttelte etwas enttäuscht den Kopf. "Das nicht. Aber ich glaube das wäre am ersten Date auch zu früh gewesen. Aber er hat mir gesagt, dass er mich süß findet und sich mit mir öfter treffen will. Und er hat mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange geben. Und und, als wir gelaufen sind, da haben wir ganz viel zusammen gelacht und geredet. Er ist einfach so perfekt, wirklich", plapperte sie. Ich kicherte leise. "Das hört sich so perfekt an. Ich bin mir sicher, wenn es schon so anfängt, dass es auch noch genauso gut weiter gehen wird", versicherte ich ihr. "Ja, glaubst du?" Ich nickte sofort und sah dann zu Louis. "Jetzt sag du doch auch mal was" Ich lachte und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Ich bin skeptisch", gab Louis zu und lehnte sich zurück an die Wand. Lottie rollte genervt mit den Augen. "Wieso?", fragte sie. "Ich traue dem erst, wenn ich ihn kennen gelernt habe" - "Louis, du bist so ein Spießer" Lottie stand auf. "Es gibt gleich Abendessen", brummte sie und verließ das Zimmer.

Ich setzte mich rittlings auf Louis' Schoß und musterte ihn skeptisch. "Louis du bist wirklich kein guter Ratgeber in Sachen Beziehungen", meinte ich. "Glaub mir. In spätestens nem Monat hat er sie links liegen gelassen", brummte er und verschränkte die Arme. "Wieso? Gönn deiner kleinen Schwester doch jemanden, den sie offensichtlich sehr mag. Auch wenn es vielleicht nicht ihre einzige Erfahrung sein wird. Aber jeder muss solche Erfahrungen sammeln. Das gehört einfach dazu" Ich lockerte seine verschränkten Arme und kam ihm näher. "Gib dem Jungen doch wenigstens eine Chance", flüsterte ich und küsste ihn sanft. Louis brummte leise und zog mich enger an sich.

"Es gibt Essen", flüsterte ich gegen Louis' Lippen, als er keine Anstalten machte sich zu lösen. Er seufzte und küsste mich nochmal kurz. "Ich muss heute Abend unbedingt duschen", murmelte er. Verwirrt sah ich ihn an. "Wieso?", fragte ich. "Wirst du schon noch sehen" Er zwinkerte und drehte unsere Position, sodass ich für einen kurzen Moment unter ihm lag. "Idiot", hauchte ich und zog ihn nochmal in einen Kuss. "Nur deiner", flüsterte er zurück, stand dann aber auf und zog mich auch auf die Beine.

* * *

Nach dem Essen zog mich Louis schnell in sein Zimmer zurück. Eigentlich wollte ich noch seinen Eltern helfen den Tisch ab zu räumen oder mit seinen Geschwistern reden um einen guten Eindruck zu hinterlassen, aber er beschlagnahmte mich einfach für sich. 

Ich lachte leise und stolperte ihm einfach hinterher die Treppen nach oben. Louis nahm sich in seinem Zimmer frische Kleidung aus dem Schrank fürs Schlafen gehen und sah mich dann auffordernd an. Stimmt ja.. Er wollte ja duschen gehen. "Was ist?", fragte er und lachte. Ich setzte mich auf sein Bett. "Ich warte", meinte ich nur und wollte mich schon nach hinten lehnen. Doch Louis zog mich einfach auf die Beine. "Ich will, dass du mit kommst", hauchte er gegen meine Lippen. Unsere Gesichter waren sich in diesem Moment so nahe und ich merkte schon jetzt, dass sich alles um mich herum zu erhitzen schien. Ich wusste ganz genau, auf was er hinaus wollte. So wirklich störte es mich auch gar nicht. Irgendwie genoss ich es ihm so nahe zu sein. 

Er packte mich an den Hüften und zog mich in einen liebevollen Kuss. Sofort erwiderte ich den Kuss. Ich hörte, wie er seine zuvor herausgesuchte Kleidung auf den Boden fallen ließ. Der Kuss sprach tausend Wörter. Wir sprachen es nicht aus, aber wir wusste, was wir beide wollten. 

"Denkst du nicht, dass wir gehört werden?", fragte ich zwischen zwei Küssen leise. Louis grinste frech. "Das liegt nur an dir" Er zwinkerte und küsste sanft meinen Hals. Ich wimmerte leise und schloss meine Augen. "Ich werde mein bestes geben", hauchte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. Louis drückte mich sanft weg und küsste mich nochmal kurz auf die Lippen. "Such deine Sachen zusammen und komm ins Bad", meinte er, hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und verschwand dann einfach aus seinem Zimmer.

Schnell suchte ich aus meinem Rucksack eine frische Boxershorts und ein T-Shirt, was ich dann zum Schlafen anziehen werde. Sofort folgte ich Louis und drehte den Schlüssel im Schloss der Türe sobald ich bei ihm war. Louis drückte mich gegen diese und verband unsere Lippen erneut zu einem hitzigen Kuss. Sofort verfiel ich ihm und ließ meine Kleidung zu Boden fallen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn etwas näher an mich. Sanft stieß sein Becken gegen meine Hüfte. Ich keuchte leise in den Kuss, was Louis sofort nutzte und mit seiner Zunge in meinen Mund glitt. 

Mit seinen kalten Händen fuhr er über meine erhitzte Haut unter meinem Oberteil. Leicht zog er es nach oben und dann über meinen Kopf. Sofort zog ich ihn wieder in einen langen Kuss. Ich griff nach seinem Hosenbund und zog sie ihm gleich darauf runter. Louis trat seine Jeans zu Boden, schlüpfte aus den Hosenbeinen und kam mir wieder näher. Langsam fuhr er mit beiden seiner Hände über meinen Rücken bis runter zu meinem Hintern. Ich keuchte und musste leise stöhnen, als er dann auch noch anfing meinen Hintern durch meine Jeans zu massieren. 

Es dauerte nur ein paar wenige Sekunden, bis wir schließlich ganz nackt waren und leidenschaftlich küssend unter den warmen Wasserstrahl der Dusche stolperten. Sofort spürte ich nur einen Augenblick später die kalten Fließen in meinem Rücken und seine nassen Hände an meinem nassen Oberkörper. "Ich will dich", hauchte er gegen meinen Hals und verteilte feuchte Küsse. Ich wimmerte und drückte meinen Rücken leicht durch um ihm zu signalisieren, dass ich es auch wollte. Für Worte war ich gerade definitiv nicht im Stande.

Louis hielt mich an den Hüften und ließ von meinem Hals plötzlich ab. Mit einem mal drehte er mich um und rieb seine mittlere Region gegen meinen Hintern. "Is das so okay?", hauchte er in mein Ohr. Ich nickte schnell und streckte mich ihm entgegen. In dem Moment konnte ich einfach nicht anders als ungeduldig darauf zu warten, dass er endlich etwas machte.

Wieder küsste er meinen Hals und meine Schulter. Ab und an leckte er über meine Haut oder saugte daran. Mit seinen Händen fuhr er immer wieder über meine Seite und deutete öfter an endlich damit anzufangen mich vorzubereiten. Doch er tat es einfach nicht. Er spannte mich auf die Folter.

"Louis~", keuchte ich erregt und suchte irgendeinen Halt an der Wand. "Mach schon", flehte ich. "Bitte" Es war nur ein unterdrücktes hauchen. Meine Worte gingen regelrecht in meinem Stöhnen unter.

"Das wollte ich hören. Darauf habe ich doch nur gewartet", raunte er mir in mein Ohr. Mein Mund stand offen und ein erregtes keuchen entwich mir. Gott, jetzt brachte er mich schon allein mit seinen Worten zum Stöhnen.

Noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen drang er mit seinem ersten Finger in mich. Es fühlte sich ungefähr genauso wie bei unserem ersten mal an. Es ist schon länger her.. Wie hätte ich mich in der vergangenen Zeit bitte daran gewöhnen sollen?

"Mehr. Ich brauch das nicht", versuchte ich überzeugt zu klingen. Aber Louis hörte nicht auf mich. Er behielt fürs erste sein Tempo und nahm auch noch keinen zweiten dazu. Im Nachhinein war das auch gut.

Ich wimmerte leise und biss mir auf meine Unterlippe. Es sollte keiner hören, was wir hier trieben. Ich wollte keine Gespräche mit Louis' Eltern führen.

P.o.V.: Louis

Nachdem ich Harry meiner Meinung nach angemessen vorbereitet hatte entzog ich ihm meine Finger. Ich drehte seinen Kopf leicht nach hinten und küsste ihn. Unsere Zungen umspielten die jeweils andere und leise mussten wir keuchen, als wir uns wieder aneinander rieben.

Wenn es nach mir gehen würde wäre ich ihm schon längst verfallen und hätte die Vorbereitung übersprungen. Aber ich wusste, dass Harry das spätestens Morgen bereuen würde. So weit war er noch nicht, dass er sich an die Schmerzen und die "Nebenwirkungen" gewöhnt hat.

"Bereit?", fragte ich ihn sanft. Harry nickte und griff nach meinen Händen. Ich hob sie an und drückte seine Hände sanft gegen die Fließen. Wir verschränkten unsere Finger so gut es ging und mit bedacht ihm trotz meiner angestaubten Lust nicht weh zu tun drang ich in ihn ein. Kurz stöhnte Harry laut auf, biss sich dann aber sofort in die Lippe. "Shh", flüsterte ich zusätzlich und hielt inne. Ich küsste seine Halsbeuge bis runter zu seinem Schulterblatt. "Lotties Zimmer ist direkt nebenan~", hauchte ich. Harrys Wangen färbten sich schlagartig rot. "Direkt da?", fragte er leise, als könnte sie selbst unser flüstern hören. Ich nickte und bewegte mich dann langsam.

Harry presste seine Lippen aufeinander, konnte es aber nicht unterdrücken immer wieder leise Töne von sich zu geben. Es war unglaublich heiß ihm dabei zuzusehen, wie er versuchte so leise wie möglich zu sein und dabei leicht seine Augen zusammen kniff.

"Tuts weh, Babe?", fragte ich, als er seine Augen fester zu drückte. Er schüttelte den Kopf und öffnete langsam seine Augen. "Ich~" Er keuchte. "Ich würde nur so gerne deinen Namen-" Ich bewegte mich kurz etwas schneller was ihn zum stöhnen brachte. "Deinen Namen stöhnen", gab er zu.

Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und drückte kurz seine Hand. "Und ich würde dich so gerne hören~" Sanft biss ich in seine Haut und stieß weiterhin in einem relativ schnellen Rhythmus in ihn.

Harry senkte seinen Kopf und wimmerte. "Louis~", murmelte er und sah dann wieder nach oben. "Louis mach schneller", flehte er. "Harry du wirst morgen schmerzen haben, wenn du darauf bestehst", warnte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. "Mach. Ich will dich", wiederholte er.

Mit jedem Stoß traf unsere nasse Haut mit einem klatschen aufeinander. Es hallte in der Dusche und dem Badezimmer, was mich vermuten lässt, dass man das auf jeden Fall hören könnte, wenn man an der Türe vorbei geht. Wir hätten Musik anmachen sollen, fiel mir im Nachhinein auf.

Harrys mit Lust getränkten Töne wurden mit jedem Mal lauter, bis ich ihm meine linke Hand auf den Mund presste. Gedämpft stöhnte er weiterhin gegen meine Hand und bewegte sich mir dann entgegen. Gott, dieser Junge machte mich verrückt! Ich wurde automatisch tiefer und auch schneller. Wir beide wollten es.

Ich löste meine rechte Hand aus seiner und fuhr über seinen Körper bis runter zu seiner Erektion. Ich nahm ihn in meine Hand und bewegte sie im Takt der Stöße auf und ab.

Harry schmiss den Kopf in den Nacken, legte ihn auf meiner Schulter ab und wimmerte. Ich wusste genau, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Seine Beine würden mit Sicherheit auch gleich nachgeben, wenn er sich nicht zusammenreißen würde.

Ich keuchte ihm leise in sein Ohr und bewegte meine Hand schneller. "Komm Baby~ komm für mich~", raunte ich und biss ihm leicht in seine erhitzte Haut.

Harry kniff die Augen zusammen und nickte leicht. Immer noch gegen meine Hand stöhnend kam er nur ein paar Stöße später zu seinem Höhepunkt. Ich nahm meine Hand von seinem Mund und stieß weiter in ihn.

"Oh Gott~ fuck", fluchte er leise und lehnte sich wieder nach vorne. Ich packte ihn an seiner Hüfte und stöhnte auch leise gegen seinen Rücken, bis ich schließlich in ihm kam.

Ich wurde langsamer, entzog mich ihm und drehte ihn um. Mit einem verschmitzten grinsen auf den Lippen sah er mich an. Beide hatten wir einen schnellen Atem. "Das war heiß", flüsterte ich, als ich ein bisschen runter kam. Harry nickte. "Dir kann man einfach nicht widerstehen", murmelte er. Ich grinste und küsste ihn sanft. Er erwiderte den kurzen Kuss und rutschte dann langsam zu Boden. Ich kicherte leise und nahm das Shampoo von der Ablage. "Na komm her, mein Süßer", neckte ich ihn. Harry sah mich erschöpft an und schloss die Augen, als ich den Wasserstrahl auf ihn richtete. Ich machte seine Haare etwas mehr nass und shampoonierte sie ein. Er schien es zu genießen. Die ganze Zeit hatte er die Augen geschlossen und atmete ruhig. Ich wusch ihm den Schaum wieder aus den Haaren und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Wir gehen gleich danach schlafen. Aber bitte schlaf mir nicht hier in der Dusche ein", flüsterte ich.

Harry öffnete seine Augen und nickte. Anscheinend war er immer noch total fertig. Er machte seine Hände zu einer Schale und verlangte nach Duschgel. Ich gab ihm davon ein bisschen und wusch mich dann auch selbst.

Die ganze Zeit hatte er dabei auf dem Boden gesessen.

* * *

In frischer Kleidung und eingekuschelt in eine warme Decke lagen wir beide erschöpft in meinem Bett. "Ich liebe dich, Hazza. Schlaf gut", flüsterte ich. Ich kraulte ihm den Kopf und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Ich lieb dich auch", nuschelte er schon halb eingeschlafen. Ich schmunzelte und streichelte ihn weiter.

"Du bist das beste, was mir jemals passieren konnte", flüsterte ich nach ein paar Minuten, als ich mir sicher war, dass Harry schon schlafen würde. "Ich könnte mir kein Leben mehr ohne dir vorstellen. Bitte verzeih mir alle meine Fehler" Ich versenkte meine Nase in seinen Haaren und atmete seinen Duft ein. "Ich liebe dich so sehr", redete ich weiter. "Und irgendwann - ich verspreche es dir - werde ich dich heiraten" Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und behielt ihn dicht an mir.

Noch nie war ich so verliebt in jemanden gewesen, wie ich Harry jetzt liebte. Ich konnte mir kein Leben mehr ohne ihn verstellen. Die Zeit, in der wir nicht geschrieben hatten war die Hölle. Ich brauchte seine Nähe und seine Liebe. Bei mir. Greifbar. Und auch wenn ich bereits viel in meiner Vergangenheit verbockt hatte wollte ich allen beweisen, dass ich durchaus der liebevolle und romantische Louis sein konnte. Ich brauchte bis jetzt eben nur das richtige Gegenstück dazu und das ist jetzt Harry. Mein fehlendes Puzzleteil war die ganze Zeit er.

[2415 Wörter]

Louis wird hier noch richtig sentimental 🤭

~D 🏳️‍🌈

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