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Um allen Singles heute am Valentinstag eine Freude zu machen.. Freut euch über ein bisschen Liebe zwischen Lou und Harry 🤭

P.o.V.: Harry

Dominant zog mich Louis mehr zu sich und sofort spürte ich seine Mitte an meinem Po. Er war erregt. Das spürte ich sofort.

"Ich hab dich vermisst, Babe~", raunte er dicht an meinem Ohr, was mir ein zustimmendes brummen entlockte. "Weißt du, wie schwer es ohne dich war? Ich hab so oft an dich gedacht~ Vor dem Einschlafen. In der Dusche. In meinen Träumen. Jede Nacht", säuselte er und saugte sich schließlich knapp unter meinem Ohr fest.

Ich keuchte und ebenfalls etwas erregt fielen mir die Augen zu, damit ich den Moment besser wahrnehmen konnte.

"War das im Auto eigentlich ein Streit?", fragte er und verteilte weiter an meinem Hals feuchte Küsse. Ohne zu überlegen nickte ich. Ein bisschen konnte ich mir vorstellen, worauf Louis hinaus wollte.

"Versöhnungssex soll angeblich ziemlich gut sein~"

Ich biss mir auf meine Unterlippe. "Dann küss mich endlich und zeig mir wo dein Bett ist."

Sofort drehte mich Louis rum und presste seine Lippen auf meine. Intensiv und verlangend nach Lust und Liebe küssten wir uns. Unsere Zungen spielten miteinander. Es war eindeutig, dass Louis der war, der den Kuss führte und mich dann auch. 

Aber anstatt dass er mich in sein Schlafzimmer führte, drückte er mich gegen die Wand im Eingangsbereich und rieb seinen Körper an mir. Lustvoll stöhnend legte ich den Kopf etwas zur Seite, damit er sich dort austoben konnte. Er saugte immer wieder an meinem Hals. Ich wusste, dass es nur kleine Knutschflecken sein konnten, aber jeder einzelne war klar und deutlich zu sehen.

Louis griff unter mein Shirt und im nächsten Moment landete es auch schon neben uns auf dem Boden. Grinsend sah er mich an. Er sah so unglaublich heiß aus in diesem Moment. 

Erneut küssten wir uns. Diesmal aber weniger liebevoll als davor. Der Kuss war wilder und nur noch voller Erregung und Lust.

Ich zog Louis an dem Bund seiner Hose näher an mich heran und stöhnte in den Kuss. Schnell machte er sich daran meine Hose zu öffnen und herunter zu ziehen. Ich stieg aus den Hosenbeinen heraus und kickte sie achtlos weg. Die Latte in meiner Hose pochte und wollte endlich mehr Platz. Es wurde langsam eng.

Doch bevor ich völlig entblößt vor Louis stand half ich ihm aus seinem Shirt, küsste ihn wieder wobei unsere Zungen wie wild miteinander kämpften und entledigte ihm schließlich auch die Hose. 

Bevor ich nach seiner Boxershorts greifen konnte, weil die Geduld bei mir schon längst vergessen war, hatte er mich hochgehoben und trug mich nun in sein Schlafzimmer. Ich machte mir gar keine Mühe mir den Weg und die richtige Türe zu merken. Ich hatte gerade nur Augen für ihn und seine Zunge in meinem Mund.

Etwas unsanft ließ er mich auf seinem Bett nieder und begann direkt seine Unterhose auszuziehen. "Zieh dich aus", befahl er mir mit einem strengeren Unterton und fuck es turnte mich an. 

Schnell machte ich, was er wollte und zog mir mein letztes Stück Stoff von den Beinen, sodass auch endlich meine Erregung nicht mehr schmerzte.

Louis holte nebenbei noch ein Gleitgel und Kondom und befand sich im nächsten Moment schon wieder über mir. Er hielt mir zwei Finger an den Mund. "Leck", sagte er nur und auch wenn ich es nicht genau sehen konnte wusste ich, dass er sich gerade selbst anfasst. Er hatte es eilig. Genau wie ich. Ich wollte es. Jetzt. 

"Ich dachte das wäre Versöhnungssex. Da nimmt man keine Rücksicht. Jetzt mach schon", widersprach ich und sah ihm dabei tief in seine Augen. Seine Pupillen waren geweitet und sein Mund stand ein wenig offen. 

"Harry. Ich will dir nicht weh tun. Das mit dem Versöhnungssex war nur so dahin gesagt. Ich will dich vorbereiten. Ansonsten kannst du vergessen, dass du morgen noch laufen kannst"

Ich schluckte.

Und da kam es mir wieder.

Das ist mein erstes mal. Ich hatte noch nie Sex. Ich hab keine Angst davor, so ist es nicht, aber jetzt wo mir das noch mal bewusst wird hatte ich doch ein mulmiges Gefühl. 

"Entspann dich einfach. Ich verspreche dir es wird wundervoll, okay? Du wirst dich nur heute danach etwas schonen müssen. Morgen wird alles gut sein", flüsterte er dicht gegen meine Lippen und küsste mich dann sanft. Diesmal wirklich sanft.

Leicht nickte ich. 

"Ich nehm Gleitgel, dann musst du dich nicht unwohl fühlen", schlug Louis vor und öffnete schon die rote Tube. Er tat sich ausreichend auf zwei seiner Finger und sah dann erneut zu mir. "Kann ich? Oder sollen wir lieber aufhören?", fragte er. 

Ich lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein. Ich liebe dich. Ich will nicht länger warten" Ich zog ihn erneut in einen erst sanften Kuss, welcher allerdings schnell wieder leidenschaftlicher wurde. 

Vorsichtig und mit bedacht nicht zu schnell zu handeln verteilte Louis das Gleitgel von seinen Fingern ein bisschen um meinen Eingang. Leise keuchte ich in den Kuss.

Es fühlte sich neu an und gut. Ich könnte mir auch keinen besseren Zeitpunkt vorstellen, an dem wir es das erste mal hätte tun können. Es ist perfekt so wie es ist.

Langsam drang Louis mit dem ersten Finger in mich, was mir ein stöhnen entlockte. Zuerst war es etwas komisch aber dann, als er sich langsam bewegte wurde es besser. Ich wusste nicht, ob es daran lang, dass ich noch nie zuvor Sex hatte, aber es tat ein bisschen weh. 

Ich erinnerte mich an Louis' Worte und entspannte meinen Körper, was es sofort erträglicher machte. 

Louis gab mir die Zeit die ich brauchte, was ich sehr an ihm schätzte. Der Kuss löste sich und abwartend sah er mich an. Er lächelte sanft. Leicht nickte ich um ihm ein Zeichen zu geben, dass er weiter machen konnte. "Sag, wenn es zu viel wird. Wir können jederzeit aufhören", flüsterte er und küsste mich kurz. Ich nickte und spürte daraufhin schon, wie sein zweiter Finger langsam in mich drang. 

Ich stöhnte. Im ersten Moment war es wieder ein komisches Gefühl, doch langsam aber sicher überrollte mich wieder die Lust und der Schmerz war schnell vergessen. Ich gab Louis ein Zeichen, dass er weiter machen konnte, was er sofort tat. Er wurde etwas schneller, weshalb ich automatisch lauter wurde und das Gefühl, welches er mir bot mehr genoss. 

Ich legte den Kopf in den Nacken, als Louis dann auch noch damit begann seine Finger zu krümmen und andere Winkel in mir traf. 

"Wenn du-" Ich stöhnte und wimmerte. "so weiter machst, dann- fuck" Ich drückte meinen Rücken durch und windete mich unter ihm. "dann komme ich", warnte ich ihn. 

Louis grinst nur dämlich und küsste meine Brust. 

Er wurde schließlich etwas langsamer und entzog sich dann komplett. Mit seinen Zähnen riss er die Verpackung des Kondoms auf und automatisch winkelte ich meine Beine etwas an. "Du bist dir sicher?", fragte er erneut. Sofort nickte ich. 

Er nickte und rollte das Kondom über. Erneut nahm er sich was von dem Gleitgel und verteilte es über dem Kondom. Ich beobachtete ihn dabei genau. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte. 

"Ich liebe dich", flüsterte Louis und lächelte liebevoll. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich und zog ihn in einen Kuss. 

Der Kuss hielt nicht wirklich lange an, da Louis in mich drang und mir damit wieder ein lautes stöhnen entlockte. Ich suchte Halt an seinem Rücken und krallte mich leicht fest. Fuck, es tat so weh..

Ich kniff die Augen zusammen und versuchte ihm wirklich nicht weh zu tun, aber ich bin einfach so unerfahren. Ich hatte mich noch nicht mal selbst befriedigt außer meinen Penis. 

Louis stoppte und küsste kurz meine Lippen. "Entspann dich wieder, Harry. Es wird gleich besser, versprochen" 

Leicht nickte ich aber irgendwie konnte ich ihm nicht so wirklich glauben, als er sich langsam bewegte. Ich schüttelte schnell den Kopf und kratzte ihm über den Rücken. 

Louis stöhnte, genau wie ich. Beide stöhnten wir wegen dem Schmerz. 

"Bin ich schlecht..? Vermassel ich es dir..?", wimmerte ich und merkte, wie mir die Tränen kamen. "Nein. Nein denk so nicht. Ich liebe dich und du hast alle Zeit der Welt. Und wenn du das hier nicht willst und einfach abbrechen willst, dann ist das okay. Wir müssen das hier nicht beenden", redete er mir ein. Leicht nickte ich. 

Louis gab mir Zeit mich an die Größe zu gewöhnen, bis ich ihm wieder ein leichtes nicken gab. Louis küsste mich sanft. "Ich werde vorsichtig sein. Entspann dich, okay? Denk einfach kurz nicht an den Schmerz. Es wird weg gehen"

Ich nickte erneut und lockerte meine Hände an seinem Rücken um ihm ebenfalls nicht mehr weh zu tun. Ich schloss die Augen und spürte sanfte und weiche Lippen auf meinen. Das lag womöglich auch daran, dass seine Lippen schon ziemlich angeschwollen waren vom Langen und vielen Küssen.

Louis begann sich erneut langsam in mir zu bewegen und wurde mit jedem sanften Stoß ein bisschen tiefer. Ich keuchte und stöhnte in den Kuss aber versuchte es zu genießen. Und genau wie es vorher auch war, war der Schmerz nach wenigen Augenblicken schon fast vergessen. Ich driftete in meinen Gedanken ab, dachte nicht mehr an den Schmerz und hatte nur noch Augen für meinen Freund. Auch Louis konnte sich anscheinend nicht länger zurück halten, denn er begann sich schneller zu bewegen und keuchte im Rhythmus seiner Stöße.

Es fühlte sich so neu für mich an, aber so gut. Ich hätte mir niemand besseren als Louis an seiner Stelle vorstellen können. Er ist perfekt. Er macht es für mich perfekt. Er achtet auf meine Gefühle und darauf, wie lange ich eben brauche bis ich bereit bin. Er schenkt mir die liebe währenddessen, die ich brauche um von den Schmerzen abzulenken und er gibt mir die physische Nähe. 

Ein paar Tränen kullerten mir über meine Wange, welche Louis sofort weg wischte. "Nicht weinen", flüsterte er und wurde automatisch wieder langsamer. Ich schüttelte den Kopf. "Ich liebe dich. Ich weine, weil ich gerade der glücklichste Mensch auf Erden bin. Ich liebe dich, Louis" 

"Ich liebe dich auch. Du bist so unglaublich süß. Fühlst es sich besser an?", fragte er etwas besorgt. Ich nickte und lächelte ehrlich. Louis erwiderte mein Lächeln und stieß wieder sanft in mich. 

Gemeinsam stöhnten wir und nach und nach wurde das Stöhnen lauter, die Stöße schneller und Louis in mir tiefer. Die Schmerzen waren nicht mehr präsent und es zählte nur noch der Moment. 

Die Küsse, welche wir austauschten waren wild und schlampig. Wir berührten uns mit den Händen und unsere Körper rieben sich aneinander, was uns nur noch mehr erregte. Unsere Haare waren ein einzigartiges Chaos. Bei jedem Stoß wippten Louis Haare und einzelne Strähnen fielen ihm ins Gesicht, dazu kam dann noch sein verschwitzter Körper. Er sah einfach heiß aus.

Mit den nächsten Stößen wurde Louis tiefer und bei genau einem brachte er mich dazu Sterne zu sehen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich wieder in seinen Rücken. "Louis~! Nochmal", flehte ich und wartete nur darauf noch mal dieses Gefühl zu erleben. 

Louis traf erneut den Punkt in mir, welcher mich näher an meinen Orgasmus trieb. Ich wimmerte und windete mich leicht unter ihm, was das Gefühl nur noch verstärkte. "Ich komme~ Louis, ich komme!", stöhnte ich laut und ergoss mich gleich darauf zwischen unseren Oberkörpern. 

Louis stieß weiter in mich, wobei ich mich zusammen reißen musste nicht gleich schon wieder hart zu werden und kam schließlich auch zu seinem Orgasmus. "Oh, Harry~" Er wimmerte und ritt seinen Orgasmus langsam in mir aus. "Das.." Er brach ab und keuchte. 

Louis entzog sich mir und entsorgte schnell das Kondom. Sofort kuschelte ich mich an ihn, sobald er wieder ins Bett kam. "Das war unglaublich", beendete er seinen Satz. "Es war perfekt", stimmte ich zu und versteckte meinen Kopf in seiner Halsbeuge. "Ist dir was peinlich?" Louis kicherte und streichelte sanft meinen Rücken. 

"Nein?", fragte ich etwas unsicher. 

"Gut. Dann aber spätestens jetzt. Dein Sperma ist klebrig und jetzt auch an meinem und nicht nur auf deinem Bauch", meinte Louis leise lachend. 

Sofort lief ich rot an und entfernte mich von ihm. "Keine Sorge. Ich mach uns sauber" 

Er schnappte sich zwei oder vielleicht sogar drei Taschentücher aus dem würfelförmigen Taschentuchspender und machte sie mit dem Wasser aus der Flasche am Rande des Bettes etwas feucht.

Er wischte mir das klebrige Zeug von meinem Bauch und tat das selbst auch noch bei sich. 

"Lass uns erst heute Abend duschen gehen. Ich hab dazu jetzt absolut keine Kraft mehr" Louis keuchte schwer und legte sich zurück neben mich. Erneut kuschelte ich mich an ihn und lauschte seinem Herzschlag. Er ging schneller als normal, was mich irgendwie ein bisschen zum Lächeln brachte. 

Louis begann wieder über meinen Rücken zu streicheln und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich", flüsterte er. 

"Ich liebe dich auch", nuschelte ich. Daraufhin fielen mir auch schon die Augen zu, auch wenn es erst Nachmittags war. 

Louis kraulte sanft meinen Kopf, was mich noch schneller entspannen ließ und ich innerhalb kürzester Zeit schon eingeschlafen war. 

[2151 Wörter]

Jaaa.. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass das hier der erste Larry-Smut war 👀 Seid gespannt, was folgt..
~ D 💕

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