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P.o.V.: Harry

Wie vorher auch setzte ich mich zwischen seine Beine. Louis legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und griff erneut nach seinem Handy. Kurz darauf hatte er schon auf 'Beste Route anzeigen' gedrückt und nach nur wenigen Sekunden, in denen der Bildschirm geladen hatte wurde uns eine Route angezeigt.

Ich schluckte.

Louis hörte ich hinter mir schwer seufzen. "Dann.. hatten wir wohl nicht so viel Glück..", murmelte er. Ich nickte leicht, unfähig dazu etwas zu sagen.

Der Bildschirm seines Handys zeigte uns mehrere Routen an. Drei um genau zu sein. Die schnellste war neun Kilometer lang. Normalerweise fuhr man da mit dem Auto vielleicht 10 Minuten, wenn es eine normale Strecke ist, allerdings konnte man durch London ja nicht einfach eine Autobahn bauen und umfahren konnte man das ganze auch nicht. Genau deshalb waren es von mir nach Hause, bis zu Louis mit dem Auto durch die ganzen Verkehrsstörungen etwa 40 Minuten. Neun Kilometer und 40 Minuten. 

Mit dem Fahrrad dauerte die ganze Strecke etwa nur 30 Minuten. Aber jedes mal eine halbe Stunde Fahrrad fahren, nur damit ich dann bei Louis sein konnte war auf Dauer auch keine Lösung. Vor allem, wenn dann der Herbst und der Winter kommt. 

Die Öffentlichen Verkehrsmittel waren auch keine große Hilfe. Da braucht man so lang, wie wenn man mit dem Auto fahren würde.

Louis legte sein Handy weg und legte seine Arme um meinen Körper. "Ist doch total egal, wie weit wir voneinander weg wohnen. Ich hab ein Auto und ich werde dir versprechen, dass wir uns so oft es geht sehen werden", flüsterte er. 

Ich drehte mich in seinen Armen und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Aber dann musst du ja immer zu mir kommen, weil ich hab kein Auto. Und erst recht keinen Führerschein. Und bis ich das hab dauert das noch mindestens ein halbes Jahr" Ich seufzte und dachte weiter über die Situation nach. Aber egal wie oft ich mir versuchte einzureden, dass es alles halb so schlimm sein wird, wollte ich dem keinen Glauben schenken.

"Das ist doch total egal. Dann komm ich halt zu dir, oder ich hol dich ab und wir fahren zu mir. Oder keine Ahnung, dann setzt du dich halt für 30 Minuten in nen Zug und ich hol dich am Bahnhof ab. Wir bekommen das schon hin. Versprochen" Louis hob mein Kinn an und lächelte sanft. 

"Bist du dir sicher..?" Ich versuchte so gut es ging den Augenkontakt zu vermeiden. Louis wusste, dass ich Zweifel hatte, aber ich wollte das nicht so offensichtlich zeigen. Ich sollte für ihn und für unsere Beziehung doch stark sein.

"Harry. Ich bin mir ganz sicher. Ich liebe dich. Und keine Distanz egal wie groß oder klein sie ist wird das jemals ändern können. Du bist das beste, was mir passieren könnte. Es wäre ziemlich dumm von mir, wenn ich das jetzt einfach aufgeben würde, nur weil das Universum meint es müsste uns einen wirklich kleinen Stein in den Weg legen. Du machst doch nur noch ein Jahr deine Schule. Danach wolltest du doch direkt arbeiten. Und dann kannst du, wenn du das möchtest sehr sehr gerne zu mir ziehen und in meiner Region eine Arbeit suchen. Mein Studium dauert zwar noch ein paar Jahre länger, aber das eine Jahr werden wir überbrücken" Sanft küsste er mich, was ich sofort erwiderte. 

Louis ist einfach der beste. Er findet immer die richtigen Worte. Innerlich wusste ich zwar, dass es ihm auch lieber gewesen wäre, wenn wir diese Umstände nicht hätte, aber er versucht einfach sofort das beste aus dem ganzen zu machen. Womit hatte ich so jemanden wie ihn nur verdient? Er gibt mir genau jetzt, wenn ich es brauche den nötigen Halt und die perfekten aufmunternden Worte.

"Hast du mich da gerade indirekt gefragt, ob ich bei dir einziehen will? Nach dem ich meinen Abschluss habe?", fragte ich mit einem breiten lächeln auf den Lippen. Louis grinste. "Nicht nur indirekt. Ich meine es so und ich möchte es so" Erneut trafen unsere Lippen aufeinander. Diesmal leidenschaftlicher als davor. In dem Kuss vergaß ich alle sorgen und widmete mich wieder nur Louis. Wir werden das schaffen. Das weiß ich. Wir werden zusammen das ganze meistern, bis ich mit der Schule fertig bin und zu arbeiten beginne. 

* * * 

Am Nachmittag und Abend war ich wieder zusammen mit Louis bei den anderen Jungs. Schließlich hieß es ab Morgen, dass ich die drei nun auch weniger sehen werde. Es tat weh zu wissen, dass der Kontakt weniger werden würde, aber Liam, Zayn und Niall hatten mir genau wie Louis versprochen, dass ich immer in ihrer Freundesgruppe bleiben werde, egal wie oft der wenig wir uns sehen werden. Es machte mich glücklich, dass sie mich aufgenommen hatten und ich war mir sicher, dass wir, wenn ich bei Louis sein werde auch zu fünft etwas unternehmen werden. 

Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass ich vielleicht früh ins Bett gehen sollte, wenn ich morgen um 4 Uhr in der Früh schon wieder aufstehen musste. Ich hatte im Flugzeug und auf dem Weg zum Flughafen genug Zeit das nach zu holen.

Natürlich hatte Louis diese Nacht wieder bei mir geschlafen und bevor wir uns auch wirklich gegen 1 Uhr in der Früh schlafen legten, hatten wir dem jeweils anderen unser T-Shirt gegeben. Ich hatte seins sofort auf meinen Koffer gelegt, damit ich es morgen auf jeden fall nicht vergessen werde.

"Ich liebe dich, Boo", flüsterte ich und kuschelte mich eng an ihn. "Ich liebe dich auch, Haz. Du wirst mir in meinen letzten Tagen hier fehlen" Auch Louis zog mich eng an sich ran und vergrub seinen Kopf in meinen Haaren. "Ich dich auch", murmelte ich.

"Ich werd dich nicht los lassen, die ganze Nacht. Und morgen werde ich dich auch nicht gehen lassen, nicht bevor ihr fast zu spät kommt. Und ich werde dich küssen, bis du keine Luft mehr bekommst" Louis küsste meine Haare und dann meine Stirn. Ich schmunzelte und verschränkte unsere Finger ineinander.

"Ich würde darum bitten", hauchte ich gegen seine Lippen und verband sie schließlich zu einem Kuss. Der Kuss blieb nicht lange unschuldig. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da zeigten wir dem anderen, wie nahe wir uns sein konnten. Die Zweisamkeit brauchte ich gerade einfach um mich von dem Abzulenken, was in drei Stunden kommen würde. 

Louis stützte über mir und unsere Zungen spielten leidenschaftlich und ein bisschen fordernd miteinander. Ab und zu saugte Louis an meiner Unterlippe oder biss leicht rein. Es machte mich verrückt, aber ich hielt mich zurück eine Erektion zu bekommen. 

Mit den Lippen küsste sich Louis eine Spur nach unten über mein Kinn zu meinem Hals. Ich verhakte meine Finger in seinen Haaren und legte den Kopf etwas zur Seite um ihm mehr Platz zu geben.

Meine einladende Geste wurde sofort akzeptiert und an mehreren Stellen begann er an meiner erhitzten Haut zu saugen. Als er eine passende Stelle gefunden hatte, saugte er sich etwas länger fest, sodass ein dunkelroter Fleck entstand. 

Es entlockte mir ein kleines keuchen, was Louis anspornte und das ganze noch ein paar Mal wiederholte. Ich war mir sicher, dass jeder einzelne Knutschfleck klar und deutlich zu sehen war, aber ich nahm es so hin und wehrte mich nicht. 

"Wenn du nicht aufhörst, darfst du mich gleich noch an anderen Stellen verwöhnen~", wimmerte ich unter seinen Berührungen. Louis Kopf wanderte mit den Küssen tiefer und leise stöhnte ich, als er knapp unter meinem Bauchnabel zu sagen begann. "Louis~", keuchte ich und zog ihn leicht an den Haaren nach oben.

Auch wenn ich es vielleicht sogar gewollt hätte, dachte ich daran, dass meine Mutter im Zimmer neben an schon schlief und ich sie ungerne durch ein kehliges stöhnen meinerseits wecken möchte.

"Wir sollten schlafen", flüsterte ich etwas atemlos. "Vielleicht, ja" Louis grinste und musterte meinen Hals. "Streck mal deinen Kopf", meinte er und nahm sein Handy raus.

Ich tat, was er sagte und im nächsten Moment machte er ein Bild von meiner linken Hälfte.

"Das behalte ich jetzt" Er drehte sein Handy, sodass ich auch sehen konnte, was er für ein "Meisterwerk" auf meiner Haut hinterlassen hatte. 

"Du Spinner" Ich kicherte und küsste ihn nochmal. "Tut mir ja leid, aber dir gefällt das, das hab ich gehört" Er zwinkerte und legte sein Handy weg. "Jetzt können wir von mir aus schlafen gehen" 

Ich nickte und kuschelte mich an ihn, sobald er sich endlich wieder neben mich legte. 

Es dauerte nicht lange, da schlief ich eng an ihn gekuschelt in seinen Armen ein. Es war kein Wunder, dass es so schnell ging. Immerhin hatten wir schon nach 1 Uhr Nachts.

[1433 Wörter]

Sind se nicht süß, die zwei? Frisch verliebt..😇

~D 💕

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