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P.o.V.: Harry

Mein Herz raste und meine Gedanken spielten verrückt, doch Louis Anwesenheit und der Hauch von Dominanz in seiner Stimme brachten mich um den Verstand und ich nickte. 

Unsere Lippen berührten sich sanft, bis sie sich schlussendlich ganz zusammen fügten und wir uns erst vorsichtig küssten. Während dem wirklich unschuldigen Kuss, drückte mich Louis behutsam aufs Bett zurück. Ich krabbelte zurück zu den Kissen, wohlbedacht den Kuss nicht zu unterbrechen und Louis lehnte nun über mir. Seine Hände links und rechtes neben meinem Kopf. Seine Knie links und rechts neben meiner Hüfte. 

Liebevoll bat er mit seiner Zunge um Einlass, welchen ich ihm sofort gewährte. Es dauerte nicht lange, da ließ ich mich einfach von meinen Gefühlen lenken und wir befanden uns da, wo wir vorher an der Tür waren. In einem heißen Zungenkuss.

Ich hatte meine Arme in Louis' Nacken verschränkt, während er mir sanft mit der rechten Hand meine Seiten auf und ab fuhr. Es fühlte sich gut an und ich genoss es sehr. Es war neu für mich, definitiv. Aber ich wollte mich darauf einlassen. Es musste ja nicht heißen, dass wir heute direkt miteinander schlafen würden. So würde ich Louis nicht einschätzen. Darauf wollte ich nämlich wirklich noch ein bisschen warten.

Louis löste unseren Kuss und sah mir in die Augen. "Ist das okay?", fragte er leise. Sofort nickte ich. "Sag stop, wenn dir etwas zu weit oder zu schnell geht, okay?" 

Erneut nickte ich und musterte ihn kurz. "Harry?", fragte er und kam mir wieder näher. Ich sah ihm in die Augen. "Ja, Louis?", erwiderte ich. "Haben dir meine Bilder gefallen?", fragte er grinsend. 

"Das weißt du ganz genau" Ich verdrehte leicht die Augen. "Ich will es aber hören", raunte er. Scheiße, wie mich diese Dominanz schon wieder anturnt!

"Ja, verdammt. Sie haben mir gefallen, du Idiot", brummte ich und zog ihn schnell in einen Kuss, damit das Thema endlich aufhörte. Zu meinem Glück erwiderte Louis den Kuss, doch jetzt wo er wieder die Bilder angesprochen hatte, schwirrten sie frei in meinem Kopf herum. Dazu stieß dann auch noch der kleine Film, welcher Louis zeigte, wie er in der Dusche stand und sich wegen mir anfasste. 

Leise stöhnte ich in den Kuss, da das Kopfkino, was sich mir bot ziemlich klar war. Louis grinste und löste sich von meinen Lippen. Er küsste sich über mein Kinn bis runter zu meinem Hals. "Solche Geräusche darfst du ruhig öfter von dir geben", hauchte er gegen meine erhitzte Haut.

Meine Wangen waren heiß und ich wusste in dem Moment ganz genau, dass ich rot war. Doch Louis strich nur über meine Wangen und grinste. "Darf ich?", fragte er, während er mir tief in die Augen sah und seine Finger dabei langsam über den Bund meiner Shorts strichen. 

Ich nickte und hielt Louis' Blick stand. Es war mir ein bisschen peinlich, dass ich gleich nackt sein werde und ich hoffte sehr, dass Louis es mir ein bisschen weniger unangenehm machen würde und sich ebenfalls auszieht.

Es dauerte nicht lang, da war ich meine Hose los. Louis lehnte sich zu mir runter und fuhr sanft unter mein Oberteil. Er schob es ein bisschen nach oben und begann federleichte Küsse auf meinem unteren Oberkörper zu verteilen. 

Ich konnte es mir nicht verkneifen, stöhnte leise und windete mich unter ihm. Ich war eben noch so unerfahren und besonders am Bauch empfindlich und ein bisschen kitzelig. 

Die Lust in mir und die kleine Vorfreude auf das, was gleich kommen würde machte mich verrückt und dank Louis' küssen auf meinem Körper wurde ich langsam hart. 

"Darf ich dir auch dein Shirt ausziehen?", fragte er leise gegen meine Brust und hinterließ anschließend einen Kuss. "B-bitte", hauchte ich. Mein Körper schwitzte unter Louis Berührungen, weshalb es mir so vor kam als wäre die Temperatur im Zimmer um 10° gestiegen.

Louis ließ sich das ganze nicht zwei mal sagen und zog mir mein Oberteil aus. Erneut küssten wir uns und da Louis immer noch eine Hose an hatte fuhr ich ebenfalls, wie er gerade eben auch über den Bund seiner Hose. 

Sanft biss Louis in meine Unterlippe und saugte schließlich ein bisschen an ihr als Entschuldigung. Ich keuchte und wollte, dass er das noch mal machte, weshalb ich meinen Kopf leicht hob. Es fühlte sich unglaublich gut an hier mit Louis zu liegen und heiße Küsse auszutauschen. 

Louis' linke Hand - da er sich mit der rechten noch abstützte - berührte leicht meine an seiner Hose und entfernte sie. Im nächsten Moment zog er sich die Badehose von den Beinen und musterte mich kurz. Meine Wangen glühten unter seinen Blicken. "Gott ich hab so einen heißen Freund", hauchte er und küsste mich verlangend.

Unsere Zungen spielten miteinander. Es war klar, wer hier die Dominanz hatte. Louis löste den Kuss und ließ seine Hüfte plötzlich auf meiner kreisen. Überrascht stöhnte ich auf. Ich merkte deutlich, dass er erregt war. Dadurch, dass seine Erektion nun gegen meine Beule rieb dauerte es nicht lange und ich war auch steif. "Siehst du, was du mir antust~?", fragte Louis und küsste meinen Hals. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und keuchte. "Du machst mich verrückt", gab ich zu und wimmerte leise, als er an meiner Haut zu saugen begann. 

Nachdem er mir womöglich an einer ziemlich offensichtlichen Stelle, damit ihn auch ja jeder sehen konnte einen Knutschfleck verpasst hatte, küsste er sich erneut eine Spur über meinen Oberkörper. "L-Louis~", keuchte ich und hatte meine rechte Hand immer noch in seinen Haaren. Ich konnte es nicht leugnen. Ich wollte, dass er mich anfasst. Ich wollte es mehr als alles andere.

Als könnte er meine Gedanken lesen, küsste er durch meine Boxershorts meine Erregung und sah unschuldig zu mir hoch. "Sollen wir es bei einem Blowjob für den Anfang belassen?", fragte er. Ich nickte und wartete nur darauf, dass er mir mein letztes Stück Stoff von den Beinen zog. 

Louis zog mir meine weiße Boxer von den Beinen und sah noch mal zu mir hoch. Ich nickte bestätigend und legte meinen Kopf zurück in die Kissen. Es war perfekt. Der Moment war einfach perfekt. Es hätte kein besserer sein können.

Sanft spürte ich seine Lippen an der Spitze meiner Länge. Ich wimmerte und wartete ehrlichgesagt etwas ungeduldig darauf, dass er mich in sich aufnahm. Mit seiner Zunge fuhr er über mein pochendes Glied und als ich den nächsten Ton von mir gab saugte er daran. 

"L-Lou~ bitte", flehte ich und drückte meinen Rücken leicht durch. Es machte mich verrückt. Er konnte mich doch nicht so lange warten lassen. 

Langsam und mit bedacht nicht zu viel von mir in den Mund zu nehmen, begann er seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte ununterbrochen. Es war so ein berauschendes Gefühl und weil ich noch so unerfahren in dem ganzen war, hätte ich innerhalb der ersten Minuten zu meinen Orgasmus kommen können. Aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und das Gefühl von Louis Lippen um meinen Penis und seiner Zunge, welche neben den auf und ab Bewegungen ab und an über meine Haut leckte so lange zu genießen, wie ich konnte. 

"Hmm~" Ich kniff die Augen zusammen und versuchte es zurück zu halten, dass ich am liebsten jetzt schon abspritzen würde. "Louis, fuck", fluchte ich und drückte den Rücken durch. 

Sein Kopf wurde mit seinen Bewegungen auch noch schneller, was mir ungewollt den letzten Rest gab und ich mich in das Laken krallte. "Ich komme~", warnte ich ihn vor, da ich mir nicht sicher war, ob er es schlucken wollen würde, oder nicht. Ich hatte ja absolut keine Ahnung, wie das überhaupt schmecken würde. Louis hat da mit Sicherheit etwas mehr Erfahrung. 

Doch Louis schien sich in den nächsten Sekunden nicht von mir zu lösen, weshalb ich den Kopf stöhnend in den Nacken legte und mich in seinem Mund ergoss. Ich hoffte sehr, dass es für ihn nicht zu früh war und ich vielleicht länger durchhalten sollte, aber ich konnte nichts dafür. 

Louis schluckte die Flüssigkeit runter und sah mich mit leicht verschwitzter Stirn an. Seine Haare waren ganz durcheinander von den ganzen Wip-Bewegungen. Es sah im allgemeinen einfach verdammt heiß aus.

Louis lehnte sich zu mit hoch und küsste mich sanft. Sofort erwiderte ich den Kuss. "Ich liebe dich", flüsterte ich. "Ich dich auch" Louis lächelte und küsste meine Wange. "War es okay?", fragte er. Ich nickte. "Es war perfekt", gab ich zu. Louis lächelte zufrieden und strich mir eine Strähne zurück hinters Ohr. 

"Ich werd schnell ins Bad gehen", meinte er und rutschte weg. "Wie- oh.." Ich wurde rot und bemerkte, dass er immer noch eine Erektion in seiner Unterhose hatte. "Soll ich nicht..", begann ich, doch Louis schüttelte den Kopf. "Ich will dich zu nichts zwingen. Ich werd einfach schnell unter die Dusche springen. Bin sowieso verschwitzt" Er küsste mich sanft und stand auf. Leicht nickte ich. 

"Ähm.. aber..", stotterte ich und setzte mich auf. Louis sah mich fragend an. "War dir das.. z-zu schnell..?", fragte ich. Louis schmunzelte. "Harry du bist so süß" Er drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Natürlich nicht. Es war wundervoll, okay? Egal wie lange es gedauert hätte. Außerdem" Er begann zu grinsen. "Das gibt mir ja nur das Gefühl, dass ich ziemlich gut war" Er zwinkerte und verschwand daraufhin aus dem Zimmer.

Kurz darauf hörte ich auch schon, wie das Wasser der Dusche angemacht wurde, weshalb ich mir aus Louis Schrank eine frische Boxershorts nahm und sie mir über zog.

Ich musste keine 10 Minuten warten, da kam Louis wieder zurück ins Zimmer und empfing mich mit einem sanften Kuss. 

Gemeinsam kuschelten wir uns in sein Bett und sahen uns über seinen Laptop zwei Folgen Modern Family an. Ich wusste nicht mehr genau, ob es vielleicht auch drei waren, denn irgendwann hatte mich Louis Herzschlag so beruhigt, dass ich mit dem Kopf auf seiner Brust eingeschlafen bin.

[1638 Wörter]

Der aller erste kleine Larry Smut 🤭 Ich hoffe er war okay .-.

~D 🏳️‍🌈

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