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[Bevor das Kapitel anfängt möchte ich mich nochmal bei ronxstorysx bedanken. Ohne dich wäre ich mit Sicherheit nicht auf diese Idee(n) gekommen und wer weiß wie lange meine Ideenlosigkeit gedauert hätte (Stand 09.08.2021) XD Am Ende hätte ich dann noch ne richtige Schreibblockade gehabt :c Jedenfalls.. Danke ❤ ]

P.o.V.: Harry

"Hmm.."

Mit schmerzenden Gliedern und brummenden Kopf drehte ich mich auf meiner Hälfte des Bettes hin und her. 

Wieso liege ich überhaupt im Bett?

Langsam öffnete ich meine Augen und musste feststellen, dass ich nichts sehen konnte. Es ist stockdunkel. Aber nicht, weil es noch Nachts ist, sondern weil die Jalousien unten waren.

Mit meiner Hand tastete ich nach dem Wecker auf dem Nachttisch neben meinem Bett und drückte auf den Knopf, damit er mir zeigte, wie viel Uhr es ist.

08:37 Uhr. 

Scheiß Schlafrhythmus.

Total übermüdet und mit einem fetten Kater legte ich mich auf den Rücken zurück ins Bett und atmete einmal tief ein und aus. Der Alkohol war gestern definitiv zu viel. Aber anscheinend hat es Louis nicht viel ausgemacht, dass ich am Ende doch noch hier geschlafen habe. Naja, vielleicht hat er es auch gar nicht mitbekommen und hat schon geschlafen als ich nach oben kam.

Ich dachte zurück an unseren gestrigen Streit. Ob wir ihn vielleicht doch noch geklärt haben, als ich nach oben kam? Nein, oder? Louis würde niemals einen Streit klären, wenn ich nicht bei klaren Gedanken bin. 

Aber das letzte an was ich mich erinnern kann, ist, wie ich versucht habe den Alkoholschrank ein zweites mal zu öffnen. Hab ich das eigentlich noch geschafft? 

Da ich jetzt gar nicht mehr daran denken konnte nochmal einzuschlafen, setzte ich mich langsam auf und rieb mir sanft meine Schläfe. Nie wieder Alkohol.

Mit einem unguten Gefühl in meinem Magen fuhr ich mir durch die Haare und stand langsam auf. Zuerst drehte sich alles um mich herum und ich musste mich kurz an der Wand abstützen, damit ich nicht zurück aufs Bett fiel und Louis damit wecken würde. Er soll am besten noch ausschlafen. Wer weiß wie lange er gestern noch wegen mir wach war.

Ich tapste im Dunkeln zur Zimmertüre und öffnete sie so leise ich konnte. Schnell huschte ich aus dem Zimmer und ging erst einmal ins Bad.

Oh Gott. Mein Spiegelbild sah schrecklich aus. 

Mit etwas kaltem Wasser aus dem Wasserhahn versuchte ich mich etwas wacher zu bekommen. Wie Louis wohl drauf sein wird, wenn er wach ist? Ob er immer noch so verletzt wie gestern ist? Vielleicht hat er aber auch eingesehen, dass ich nichts für meine Träume kann und verzeiht mir.

Ich seufzte und schüttelte meinen Kopf.

Ich kann ihn ja verstehen. Ich wäre bestimmt genauso verletzt wie er, wenn ich an seiner Stelle wäre. Er hat in den letzten Monaten so viel dafür getan, dass alles zwischen uns wieder gut läuft und wir schienen in den letzten Monaten auch wirklich glücklich miteinander und dann mach ich von den einen auf den anderen Tag alles wieder kaputt, indem ich ihm sage, dass ich davon Träume, wie er mich wieder verlässt. Als würde ich ihm nicht vertrauen. Als hätte ich immer noch Angst. 

Es dauerte lange, bis ich es geschafft habe die Treppen nach unten zu steigen. Meine Füße waren mehrere gefühlte Kilogramm schwer, ich hatte das Gefühl, dass mein Magen Purzelbäume schlug und sich mein Kopf mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit im Kreis drehte. 

Sofort suchte ich in unserem Medizinschrank nach einer Ibuprofen, nahm die Tablette anschließend mit in die Küche und spülte es mit einem großen Schluck Wasser runter. 

So. Und wie zeige ich Louis jetzt am Besten, dass ich ihn liebe und es mir von herzen leid tut? 

Unschlüssig sah ich mich in unserer Küche um, bis ich mit meinem Blick an einem Tablett hängen blieb. Ich nahm es mir zur Hand und stellte es auf der Arbeitsfläche ab. Frühstück am Bett, das funktioniert immer.

Ein Blick in den Kühlschrank und ich nahm mir drei Eier, Milch und Butter. Rührei.

Während das Ei in der Pfanne langsam vor sich hin brät, machte ich Tee in Louis' Lieblingstasse. Damit dieser nicht so schnell auskühlen würde, weil ich nicht wusste, wann Louis aufwacht, machte ich einfach einen Deckel drauf, den wir sonst immer draußen im Sommer auf unsere Gläser legten, damit keine Wespen reinfliegen. 

Das fertige Rührei würzte ich noch mit etwas Salz und Pfeffer, ließ es in der Pfanne und legte den passenden Deckel drauf, damit auch das etwas länger warm blieb.

Zuletzt schmierte ich Louis noch ein Erdnuss-Marmelade-Toast, weil ich wusste, dass er es jeden Morgen zum Frühstück und manchmal auch einfach zwischendurch aß. Es ist einfach sein Lieblingssnack, auch wenn ich nicht verstand, wie man sowas essen konnte. Es passt einfach nicht zusammen. Aber was macht man nicht alles für die Person, die man liebt?

Ich richtete alles schön auf dem Tablett an und nahm mir dann noch zuletzt Stift und Zettel.

Eventuell ist es feige, was ich machen werde, aber ich konnte nicht anders. Ich wollte, dass Louis und ich noch für einen Moment alleine waren und beide nachdenken konnten. Ich konnte jetzt mit meinem Kater nicht mit ihm reden und ich wollte nicht, dass er mich immer noch mit so einem verletzten Blick ansieht, wie gestern.

Ich dachte einen Augenblick nach und begann zu schreiben.

Guten Morgen, Boo

Ich hoffe, dass du dir dein wohlverdientes Frühstück schmecken lässt. 

Nur, falls du dich wunderst, wo ich bin.. Ich bin außer Haus. Ich weiß nicht, wie viel Zeit du für dich brauchst und ich weiß auch nicht, wie du dich fühlen würdest, wenn du mich sehen musst.. Außerdem habe ich keine Ahnung, ob wir gestern noch über etwas geredet haben, als ich mich ins Bett gelegt habe, ob du schon geschlafen hast, oder ob ich wegen dem Alkohol etwas dummes gemacht habe. Wenn es so sein sollte, dann tut es mir wirklich leid und dann ist es vielleicht sogar besser, wenn du mich nicht sehen musst.

Ich komme spätestens heute Abend wieder und hoffe, dass wir dann heute Abend über alles reden können und du mir verzeihen kannst.

Ich liebe dich 
H xx

P.S.: Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast <3

Bevor ich das Papier einmal in der Mitte zusammenklappte, las ich mir den Text mehrere Male durch. Ich war nicht wirklich zufrieden damit, was ich geschrieben hatte, aber mein Gehirn war noch immer im Standby Modus. Ich kann also eigentlich nichts dafür.

Was ich allerdings wusste; Ich würde zu Max gehen.

* * *

Nachdem ich so leise wie möglich Louis sein Frühstück ans Bett stellte und dann genauso leise mit frischen Klamotten in der Hand wieder das Zimmer verließ, zog ich mich schnell um und war innerhalb von zwei Minuten draußen.

Es war definitiv viel zu riskant mit dem Auto zu fahren. Am Ende würde ich bei meinem Glück angehalten werden und hatte noch Restalkohol im Blut. Aber ein kleiner - eigentlich großer - Spaziergang sollte nicht schaden.

Damit ich die ganze Strecke nicht umsonst ging, rief ich nach den ersten Metern schon Max an. 

Ich wunderte mich nicht, dass er schon wach war und den Anruf nach nur zwei Signaltönen annahm. 

"Guten Morgen!", meldete er sich.

"Oh Gott.. Diese Gute Laune schon so früh pack ich nicht" Angestrengt kniff ich kurz meine Augen zusammen und rieb mir mit der freien Hand meine Schläfe. Max lachte am anderen Ende der Leitung. "Was ist los? Kater?", riet er. "Tatsächlich ja", gab ich zu. 

Max lachte noch viel lauter. "Oh Harry, Harry, Harry"

Ich schmollte und brummte.

"Aber weshalb rufst du an?" Sofort hatte er sich wieder zusammengerissen und schien sich sogar ein bisschen Sorgen zu machen.

"Louis und ich hatten gestern eine Auseinandersetzung. Ich hab ihn mit einer ziemlich großen Sache echt verletzt und naja, danach hab ich dann getrunken und das war vermutlich ein bisschen zu viel" 

"Und jetzt brauchst du eine Unterkunft?", fragte er. "Nein. Eigentlich nicht. Wir haben sogar zusammen in einem Bett die Nacht geschlafen. Wobei ich keine Ahnung hab, wie er das fand. Ich hab keine Ahnung, wann ich überhaupt ins Bett bin und ob ich das alleine geschafft habe. Ich muss mit dir Reden. Über das, was ich Louis gestern gesagt habe. Das, was ihn so verletzt hat und ich brauch Hilfe von dir, wie ich das wieder gut machen kann. Bist du zuhause?", fragte ich kleinlaut.

"Ehm.. Ja. Ja, bin ich"

"Ist es okay, wenn ich vorbei komme? Wenn du keine Zeit hast, oder einfach nicht möchtest, dass du mir praktisch dabei helfen musst mich bei Louis zu entschul-"

"Alles gut, Harry. Ich bin gerne für dich da. Komm, wann immer du willst", unterbrach er mich.

Sofort musste ich lächeln. "Danke. Du hast definitiv etwas gut bei mir. Also wirklich. Was auch immer es ist. Bis gleich?"

"Alles gut" Kurz lachte er. "Bis gleich"

* * *

"Magst du was trinken? Brauchst du vielleicht nochmal ne Aspirin?" Max lachte und ging vor in die Küche. "Haha. Wie witzig du bist" Ich rollte meine Augen und lehnte mich an den Kühlschrank. Ich bin so unglaublich müde. 

"Sorry, aber du siehst wirklich fix und fertig aus" Kurz strich er mir über meine Schulter. "Wasser?" 

Ich nickte und stellte mich aufrecht hin. "Danke"

"Ist doch nichts dabei. Hier. Hast du hunger?"

Ich schüttelte meinen Kopf und nahm erstmal einen großen Schluck aus dem Glas. "Wenn ich jetzt was esse, dann garantiere ich dir kommt das sofort wieder oben raus"

Max schmunzelte. "Okay. Dann erzähl mir mal, was du Louis gestern erzählt hast"

Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und legte erstmal meinen Kopf in den Nacken. "Das ist so viel..", murmelte ich. "Ich hab Zeit" Max setzte sich neben mich und lächelte. 

"Okay.. Nun gut.. Am besten fange ich einfach ganz von vorne an. Alles hat in der Nacht von dem Donnerstag auf den Freitag angefangen, als ich mich offiziell von dir getrennt habe. Also eine Woche nach dem Italienurlaub.."

Es dauerte etwas länger, bis ich Max von meinen vielen Träumen erzählt hatte, ihm meine Sorgen und Gedanken preis gab und ihm zum Schluss noch sagte, dass ich eigentlich keinen Zweifel mehr hatte. Doch Max hörte mir aufmerksam zu, redete nicht dazwischen und stellte auch keine Fragen. Er ließ mich einfach reden. Ich wusste, dass er es ganz anders aufnahm als Louis. Er zeigte ein wenig Verständnis und versuchte mich wieder aufzumuntern, da ich am Ende doch wieder etwas niedergeschlagen war. 

Er meinte, dass es verständlich sei, wieso ich am Anfang diese Träume hatte. Es war alles nur ein paar Monate, nachdem Louis wieder aus Amerika nachhause kam. Ich hatte ihn ganze drei Jahre nicht gesehen dann musste ich erstmal verarbeiten, dass er mich immer noch liebt. Außerdem meinte Max, dass es mit Sicherheit nicht einfach ist, wenn man denkt, man hat mit seinem Ex abgeschlossen und neue Liebe und Glück gefunden, aber am Ende hat man doch noch an der aller ersten Liebe festgehalten. Und er hatte recht. Es war nicht ganz einfach. 

Max versuchte mir neuen Mut zuzusprechen, dass ich mich nicht schlecht fühlen sollte, weil es eben seine gewisse Zeit braucht, dass man wieder vollstes Vertrauen aufbauen kann und auch wenn ich die Träume nicht täglich, sondern nur alle paar Tage hatte, erinnerte mich mein Unterbewusstsein immer wieder daran, dass es definitiv keine leichte Sache ist jemanden erneut zu vertrauen, der einen so sehr verletzt hat. 

Doch jetzt wusste auch ich, dass es definitiv nichts schlechtes ist. Am Ende waren es nur Träume. Am Ende ist es vielleicht nur eine Art Schutzfaktor und ich konnte das auf jede Situation im Leben übertragen. Meine Träume sagten mir vielleicht einfach, dass es Konsequenzen hat, wenn man blind vertraut. Deshalb muss ich jetzt meine Augen öffnen und genau deshalb habe ich Louis davon erzählt. Damit er weiß, was mich tief im Inneren immer noch beschäftigt. 

Und vielleicht konnte ich bis heute meine Augen noch nicht richtig öffnen, weil ich nie richtig loslassen konnte. Ich konnte nicht aufhören an manchen Nächten vor dem Schlafen daran zu denken, was ich wieder Träumen werde und was es zu bedeuten hat.

"Ich kann Louis verstehen, wieso er verletzt davon ist. Louis ist kein schlechter Mensch und ich weiß, wie sehr er dich liebt. Ich muss nur an Weihnachten und Neujahr zurückdenken. Aber ich denke du musst Louis wenn du nach Hause kommst einfach nochmal sagen, dass du jetzt damit abgeschlossen hast und diese Träume keinen Einfluss auf deinen Körper haben. Und du musst von ihm auch verlangen, dass er damit abschließt. Ihr müsst beide eure Vergangenheit loslassen" Max legte mir sanft seine Hand auf meinen Oberschenkel und lächelte mich leicht an. 

"Kannst du das?", fragte er.

Ich nickte. "Ja" Ich lächelte. "Ich werde nochmal mit Louis darüber reden. Danke" 

Max wank ab. "Dafür sind Freunde doch da, oder nicht?"

Ich konnte mir ein breites Lächeln nicht verkneifen. "Ich bin so froh, dass alles zwischen uns okay ist"

"Wie wäre es, wenn du für Louis ein richtig schönes Abendessen kochst, wenn du wieder kommst?", schlug er vor. "Italienischer Abend!"

Ich kicherte. "Italien.. Oh man" 

Max nickte. "Ich find italienische Küche besser als kroatische oder griechische oder keine Ahnung. Nichts toppt italienisches Essen. Also sei froh, dass ihr euch in Italien kennengelernt habt"

Ich musste ihm da leider sogar zustimmen. 

"Wenn ich nur so gut kochen könnte wie du" Ich lachte leise.

"Harry?"

"Ja?"

"Wir kochen jetzt zusammen!" Max stand sofort auf seinen Beinen und zog mich an meinen Händen ebenfalls vom Sofa hoch. "Wie? Jetzt?" 

Max nickte. "Ja. Natürlich. Heute Abend wirst du Louis ein drei-Gänge-Menü zaubern. Ich hab das perfekte Dinner im Kopf. Oh, Harry. Wenn du dann nicht noch gleich einen Antrag machen willst, dann weiß ich auch nicht"

Meine Augen wurden groß. "Ich soll ihm einen Antrag machen?"

Max zuckte die Schultern. 

Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht. Wir haben nicht mehr über sowas geredet. Ich weiß nicht, ob er nochmal heiraten wollen würde.." 

"Ich meine ja keine Hochzeit. Das ist ein bisschen überflüssig, wenn man bedenkt, dass du sowieso schon seinen Nachnamen angenommen hast"

"Wieso bist du denn so Feuer und Flamme für Louis' und meine Beziehung?", gab ich zu bedenken.

Max sah mich mit offenem Mund an. "Harry. Wir haben doch darüber geredet. Wir sind Freunde. Ja, wir waren zusammen, aber das schweißt uns doch nur noch mehr zusammen, oder nicht? Wir haben beide keine Gefühle mehr vom anderen, hab ich recht?" 

Ich nickte. 

"Na dann. Wer sagt denn, dass man mit dem Ex nicht mehr befreundet sein kann? Du bist mit deinem Exmann wieder zusammen. Also ich bitte dich. Dann kann ich wieder den Verkuppler spielen"

"Okay. Dann kochen wir zusammen" Ich lächelte breit. 

"Nein. Nochmal zum Thema Antrag zurück", wechselte Max das Thema. "Max. Ich weiß nicht.." Offensichtlich war ich immer noch nicht ganz überzeugt von seiner Idee. Wie gesagt, ich wusste ja nicht mal wie Louis zu dem Thema stand. 

"Promise Rings", meinte er knapp.

"Promise Rings?"

Max nickte. "Das ist kein Antrag und keine Hochzeit. Das ist einfach eine kleine Geste, die euch noch näher zusammenschweißt. Und damit beweist du ihm in jedem Fall, dass du ihm vertraust. Zu 100%"

"Und woher soll ich jetzt-"

"Wir gehen shoppen! Wir haben noch alle Zeit der Welt. Es ist noch nicht mal 12 Uhr. Und gib mir dein Handy"

"Wieso brauchst du mein Handy?" 

"Harry" Max sah mich mit einem Blick an, der soviel sagte, wie Hör auf Fragen zu stellen und vertrau mir

Etwas widerwillig gab ich ihm mein Handy. 

"Pin"

Ich entsperrte es ohne weitere Fragen zu stellen.  

"Muss Niall arbeiten?"

"Was brauchst du denn jetzt-"

"Harry" Erneut warf er mir diesen Blick zu.

"Niall arbeitet Sonntags nie" 

"Gut. Dann zieh dich an und warte in meinem Auto. Schlüssel liegt auf der Kommode im Flur" Mit einer Handbewegung scheuchte er mich aus dem Wohnzimmer und rief dann mit Sicherheit Niall an. Weshalb auch immer.

P.o.V.: Max

"Hey, Harry. Wie geht's?", meldete sich Niall am anderen Ende der Leitung. "Hey, Niall! Hier ist Max" - "Max?", fragte er verwirrt. "Richtig. Wie geht's dir, alles klar?", fragte ich ihn, damit ich nicht direkt mit meinem kurzfristig ausgedachten Plan ankam. Das würde zu aufdringlich wirken.

"Mir geht's gut" Kurz lachte er. "Ich bin nur gerade ein bisschen verwirrt..", gab er zu.

"Okay. Ich erkläre mich"

Und dann erzählte ich ihm in ein paar Sätzen und so knapp wie möglich, was gerade abging. 

"Kann ich dich um einen Gefallen bitten?", fragte ich ihn zuletzt. 

"Ja klar. Was immer es ist"

"Kannst du Louis mit zu dir nehmen, oder unternehmt etwas oder so. Aber mach es bitte nicht so auffällig" Ich lachte. "Harry und ich werden mit Sicherheit bis allerspätestens 19 Uhr mit allem fertig sein. Kannst du ihn solange von zuhause weg halten?", bat ich ihn.

"Ich werde mein bestes geben. Wie lang hab ich Zeit, bis er außerhaus sein muss?"

"Harry und ich fahren jetzt erst in die Stadt, kaufen alles wichtige ein und so also würde ich sagen, damit wir uns auf jeden fall nicht begegnen, ne Stunde? Eineinhalb?" 

"Du kannst dich auf mich verlassen"

"Danke. Du bist ein Schatz!"

"Was tut man nicht alles für seine zwei Lieblingstrottel?" Niall seufzte theatralisch. 

Ich lachte. "Du sagst es. Dann tschau. Ich melde mich bei dir nochmal sobald Harry und ich mit allem fertig sind, ja?"

"Geht klar. Tschau"

"Tschau" 

[2869 Wörter]

Ajj, wir lieben Max doch alle, hab ich recht? ☺️

Was haltet ihr von Maxis Plan? Denkt ihr, dass alles gut gehen wird?

Ob es gut geht wisst ihr am Samstag 😏

~D ❤️

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