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P.o.V.: Harry
Sobald ich zuhause ankam wurde ich von zwei grinsenden Mädchen erwartet. Ich lachte leise. "Was gibt's?", fragte ich belustigt. "Sollen wir dir was helfen?", fragte Nele scheinheilig.
Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen raus und stellte die beiden großen Einkaufstüten auf dem Boden ab um meine Jacke an ihren Platz zu hängen.
"Ich hab eure Geschenke nicht. Der Weihnachtsmann kommt erst am Freitag" Ich grinste, nahm beide Tüten und ging damit zu den Treppen.
"Den Weihnachtsmann gibt es gar nicht", erinnerte mich Lilly und folgte mir sofort auf Schritt und Tritt. "Ich hab eure Geschenke trotzdem nicht", log ich und ging nach oben.
"Louis!", rief ich, als ich immer noch von Nele und Lilly verfolgt wurde. "Zwei Monster belästigen mich!"
"Die Tüten sehen schwer aus. Du solltest deine Knochen schonen", meinte Nele und versuchte in eine der Tüte rein zu gucken. Entsetzt drehte ich mich um. "Für wie alt hältst du mich?!"
"Manchmal denkt man, du hättest wirklich Rückenschmerzen", murmelte Lilly und ging an mir vorbei die Treppen hoch um mir oben den Weg abzusperren.
Von Louis hörte ich plötzlich ein lautes Lachen.
"Lach nicht so bescheuert! Das ist nicht witzig!", rief ich zurück, wo auch immer er war. Es kam jedenfalls von oben. Vielleicht ist er in unserem Zimmer. Oder im Bad.
"Du hast unsere Geschenke", redete Nele weiter. Ich gab nach und verdrehte leicht die Augen. "Ja ich hab da drin eure Geschenke. Zufrieden?" Ich sah Lilly vor mir auffordernd an, damit sie zur Seite ging und mich durch ließ. Ich wollte die Geschenke nämlich so schnell wie möglich einpacken, damit die zwei Gören auch ja nicht danach suchen, wenn ich in den nächsten 48 Stunden mal nicht anwesend bin.
"Wir sind neugierig. Gib uns einen Tipp!", forderte Lilly und stemmte ihre Arme in die Hüfte. Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Geduldet euch doch bitte noch für zwei Tage"
"Na kommt, ihr zwei. Lasst euren Papa in Ruhe und macht euch unten den Fernseher an", meinte plötzlich Louis. Er kam aus unserem Schlafzimmer und scheuchte die Mädchen mit einer Handbewegung nach unten. Sofort hörten sie auf Louis und rannten ins Wohnzimmer.
"Man muss nur wissen wie", grinste er und gab mir einen kurzen Kuss. "Jetzt guck mich nicht so an. Es sind Ferien, lass sie doch ein paar Stunden Fernsehen" Louis verschränkte seine Arme vor der Brust und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich schnaufte und nickte. "Aber du hast die Aufgabe die da wieder weg zu holen, wenn ihre Augen schon viereckig werden", stellte ich klar und ging an ihm vorbei. Louis folgte mir in unser Zimmer und lachte leise. "Harry, die beiden sind keine Kleinkinder mehr. Die werden sich schon nicht auf den Boden werfen und auf Knien darum betteln noch die Kinderserie nach dem Sandmann gucken zu dürfen"
Ich seufzte. "Ja, hast ja recht. Ich muss dich aber jetzt bitten auch zu gehen, weil hier auch dein Geschenk drin ist"
Louis schmollte und setzte sich auf unser Bett. "Wenn ich aber neugierig bin?", fragte er und setzte sich in Schneidersitz. Ich stellte die beiden Tüten auf dem Boden ab und stellte mich vor Louis. "Dann muss ich harte Maßnahmen durchsetzen", flüsterte ich gegen seine Lippen. Louis sah zu mir auf. In seinen Augen glitzerte die pure Lust, seine Lippen waren nur ein paar Millimeter geöffnet und gleich darauf spürte ich auch schon seine Hände an meinem Hintern, wodurch ich ihm gleich noch viel näher war.
Aber ich wollte ihm nicht den Gefallen machen und auf das eingehen, auf was er anspielte. Vor allem nicht, wenn Nele und Lilly nur ein Stockwerk weiter unten vor dem Fernseher sitzen. Das spricht aber natürlich nicht dagegen mit Louis ein bisschen zu spielen.
"Oh Louis" Ich lehnte mich etwas nach unten und küsste für einen kurzen Augenblick seine Lippen. "Du musst es mir sagen", forderte er. Ich schüttelte den Kopf. "Noch zwei Tage", wiederholte ich. "Ich will aber nicht länger warten. Ich sag dir dann auch, was ich für dich habe", schlug er vor. Ich schüttelte den Kopf und drückte ihn bestimmend zurück in die Matratze. "Was hältst du davon, wenn ich es dir nicht sage, du aber dafür etwas ganz bestimmtes bekommst?" Ich leckte ihm verführerisch über die Lippen und umfasste mit meiner Hand bereits den Bund seiner Jogginghose. "Deal", stimmte Louis zu und sah mich aus erregtem Blick an.
Ich grinste und küsste seinen Hals, während ich mit meiner Hand immer wieder über den Stoff seiner Hose fuhr. Natürlich ließ ihn das nicht lange kalt, auch wenn ich nicht viel tat. Ich fuhr ihm lediglich ein paar Mal über den Schritt und saugte leicht an seinem Hals. Aber anscheinend brauchte es Louis in dem Moment wirklich dringend. Irgendwo konnte ich ihn ja verstehen. Wir wurden nur intimer, wenn die Kinder aus dem Haus waren und das ist entweder, wenn beide in der Schule sind und gleichzeitig auch Louis und ich zuhause waren oder wenn beide bei Freunden sind. Und das war leider nicht ganz so oft der Fall. Irgendjemand von den beiden war immer zuhause.
Aber mein Ziel ist es heute nicht so leise wie möglich Louis zum Orgasmus zu bringen. Mein Ziel ist es ganz einfach mit ihm ein bisschen zu spielen. Er musste einfach lernen, dass seine Neugierde keinen Zweck hat und das ein Nein von mir auch ein Nein bleibt.
Mit etwas mehr Druck fuhr ich über das lange nicht mehr kleine Zelt in seiner Hose. Ich knetete seine Erektion durch den Stoff und entlockte ihm so immer wieder ein paar süße Töne. Auch wenn es mich selbst etwas anturnte, blieb ich kalt und hielt mich zurück doch über ihn her zu fallen.
"Harry~ Mach schon", bettelte er und drückte ungeduldig den Rücken durch. "Bitte" Louis wimmerte und kniff seine Augen zu. Langsam bewegte er sein Becken, damit er noch mehr Druck und Reibung erzeugen konnte.
Ich hob meinen Kopf und zog meine Hand zurück. "Ich glaube ich hab genug getan für heute", wendete ich mich ab und stand schnell auf. Sofort setzte sich Louis aufs Bett und sah mich mit großen Augen an. "Was? Nein! Du kannst nicht mittendrin einfach aufhören!" Ich lachte. "Siehst du doch wie ich kann. Ich hab doch gesagt, dass ich harte Maßnahmen durchsetzen werde", erinnerte ich ihn an meine Worte. "Aber- Harry!" Louis jammerte wieder in der Hoffnung ich würde nachgeben.
"Du bekommst heute Nacht den Rest, wenn du jetzt raus gehst und mich die Geschenke in Ruhe einpacken lässt", gab ich doch nach und öffnete die Tür. "Du bist ein hinterlistiger Verräter", knurrte er und stand langsam auf. Ich grinste und nickte. "Ich weiß, Boo. Deshalb liebst du mich auch so sehr"
Louis rollte die Augen. "Ich schlafe nicht mit einem Verräter in einem Bett" Na super. Jetzt tat er so, als wäre er ein bockiges kleines Kind. Nur zu schade, dass ich die Masche an ihm schon kannte. Er sagte das jetzt nur um mich doch noch vom Gegenteil zu überzeugen.
"Die Couch lässt dich gerne auf ihr schlafen", versprach ich und winkte ihn dann nach draußen. Mit enttäuschtem Blick ging Louis an mir vorbei und sofort ins Bad. "Ich werde mir dann eben alleine einen runter holen!", rief er quer durchs gesamte Haus. Meine Wangen wurden ganz heiß, da ich wusste, dass es Nele und Lilly gehört haben mussten. "Sag das halt noch lauter", zischte ich. "Ich werde mir jetzt unter der Dusche einen-!", setzte er erneut an. Lauter. Sofort rannte ich zu ihm und presste ihm die Hand auf den Mund. "Es muss nicht auch die ganze Nachbarschaft wissen!", brummte ich ungemütlich. Louis leckte mir über meine Handfläche, weshalb ich sie sofort weg nahm. "Du Schwein" - "Ach komm. Meine Zunge war an schon ganz anderen Körperstellen und da findest du es komischerweise ziemlich geil"
Ich rollte meine Augen über den Kommentar und drückte ihn ins Bad, damit wir jeder für sich unseren Aufgaben nachgehen konnten. Er sollte sein Problem beseitigen und ich musste die Weihnachtsgeschenke einpacken.
Doch Louis hatte wieder ganz andere Pläne. Er zog mich mit ins Bad und anschließend in einen heißen Kuss.
Und weil ich mich noch nie lange an meine eigenen Worte halten konnte, wenn es um dieses Thema ging, verfiel ich ihm sofort wieder. Ich erwiderte den Kuss, schloss die Türe hinter mir mit einem gezielten Fußtritt dagegen und drehte den Schlüssel im Schloss, damit wir auch wirklich Ruhe hatten.
"Ich dulde keinen Verrat", raunte Louis und zog mir schon mit einem Mal meine Hose und zusätzlich noch meine Unterhose runter. "Oh, Louis~" Ich sah ihn lüstern an und nickte leicht. "Bestraf mich", forderte ich und wartete nur darauf, dass er sich selbst die Hose von den Beinen streifte.
[Ich schwöre, ich dachte bis heute, das die Vergangenheit von "streifen" striff ist. Und nicht streifte. Das triggert mich gerade mehr als es sollte XD Aber egal. Weiter im Text]
Es ist nicht so, dass Louis und ich oft so miteinander redeten, oder dass der Sex zwischen uns öfter pervers und kinky ist. Eigentlich ist das eher selten der Fall, dennoch passte es gerade und machte mich selbst womöglich mehr an, als es sollte.
Louis verwickelte mich sofort in einen heißen Zungenkuss, zog mir meinen Pullover über den Kopf, zog sich selbst untenrum auch aus und presste mich gegen die Türe. Unsere Oberkörper rieben erregt aneinander und verhinderten so, dass irgendetwas zwischen uns passen könnte. Mit einem Mal drehte mich Louis um, küsste mich von meinem Nacken über meinen Rücken und runter zu meinem Hintern.
Leise stöhnte ich vor mich hin. Ich dämpfte meine eigenen Laute mit meiner Hand, auch wenn ich wusste, dass ich es kaum länger zurückhalten konnte so leise zu bleiben.
"Wir brauchen kein Gleitgel und Kondom, richtig?", fragte Louis und leckte nur mit seiner Zungenspitze über meine empfindliche Haut. Ich konnte nicht abstreiten, dass er mich allein damit in ganz andere Dimensionen befördern könnte. Leicht biss er, bevor ich ihm überhaupt antworten konnte, in meinen Hintern und saugte anschließend daran als Entschuldigung.
"N-" Ich wimmerte leise, als er das von gerade wiederholte. "-ein", brachte ich leise über meine Lippen und hoffte, dass er mich nicht noch länger zappeln ließ. "N-ein", äffte er mich nach. "Halt den Mund", flüsterte ich. "Na, na, na" Louis stand hinter mir wieder auf und belegte meinen Hals mit feuchten küssen. Um mich an weiteren zu lauten Tönen zu hindern, hielt er mir zwei seiner Finger vor den Mund und forderte mich so ohne etwas zu sagen dazu auf sie zu befeuchten.
Ich ging seiner Aufforderung sofort nach und genoss es, wenn er mir zeigte, wie dominant er sein konnte. Es machte mich verrückt. Er machte mich verrückt. Jedes mal wenn er mir seine Finger etwas tiefer in den Mund schob stöhnte ich unterdrückt auf und legte meinen Kopf weiter nach hinten in den Nacken.
Louis ließ sich trotzdem nicht all zu lange Zeit bei der Vorbereitung. Auf der anderen Seite, war ich froh darum, weil ich sonst gekommen wäre ohne das es überhaupt richtig anfing, wobei das Louis wahrscheinlich sogar egal gewesen wäre. Er hätte nicht aufgehört, bevor er auch gekommen ist.
"Du bist bereit?", fragte er trotzdem nach. Ich rollte die Augen. "Mach endlich!" Louis belegte meine Schulter und meinen Nacken wieder mit feuchten Küssen. "Mit Geduld, Hübscher", raunte er. "Du willst es doch genauso", versuchte ich ihn davon zu überzeugen endlich anzufangen. "Im Gegensatz zu dir könnte ich vielleicht noch etwas warten" Langsam rieb er seine Erektion an meinen Eingang. Er log. Er war genauso ungeduldig wie ich. Er wollte mich nur noch länger auf die Folter spannen.
"Mach oder ich besorgs' mir selbst und du kannst schön dabei zugucken"
Kurz lachte Louis. "Das würdest du nicht tun"
Doch bevor ich überhaupt daran denken konnte selbst Hand anzulegen, nahm Louis beide meiner Hände und hielt sie mit nur einer über meinem Kopf fest. Es wäre leicht für mich gewesen mich aus seinem Griff zu lösen, vor allem weil seine komplette Hand um weiten kleiner war als meine. Aber ich ließ ihm den Triumph. Vielleicht ließ ich ihm den Sieg aber auch nur, weil es mich anmachte so von ihm behandelt zu werden.
Louis konnte es nicht länger zurückhalten, was ich sofort merkte, als er mir wieder näher kam und langsam in mich stieß.
"Fuck~" Ich wimmerte leise und konnte nicht anders als mich endlich voll und ganz dem Gefühl hinzugeben.
"Oh Gott, Harry~" Louis stöhnte mir mit Absicht direkt in mein Ohr. Es machte mich verrückt und um meinem Verlangen Erlösung zu bieten bewegte ich mich ihm entgegen. Die Laute unserer nackten Haut, welche im schnellen Rhythmus aufeinander traf hallte im Badezimmer wieder.
Doch plötzlich wurde er langsamer und hörte schließlich ganz auf sich in mir zu bewegen. Er entzog sich mir, bevor ich irgendetwas sagen konnte und ließ mich los. Ich drehte mich sofort um. "Was soll das denn jetzt?!" Ich sah an ihm herunter. Er war noch genauso erregt wie ich es war. Wieso sollte er also einfach mitten drin aufhören?
"Jetzt sind wir quitt" Louis grinste frech und stieg unter die Dusche. Er drehte das Wasser an und ließ mich sprachlos einfach an der Türe stehen. "Nein, nein, nein" Ich lachte und zog den Vorhang der Dusche zurück, welchen er soeben zugezogen hatte. "Vergiss es" Ich schüttelte den Kopf und stellte mich zu ihm unter die Dusche. Das Wasser war arschkalt, weshalb ich es sofort wärmer drehte.
"Sorry, Baby. Wie du mir, so ich dir" Louis nahm sich das Shampoo, doch bevor er sich davon etwas auf die Hand drückte, nahm ich es ihm weg und stellte es zurück. "Du kannst mich so jetzt nicht einfach hängen lassen. Nicht wenn wir schon mitten drin waren!"
Louis schmollte gespielt. "Aww. Es tut mir so leid"
Ich schüttelte den Kopf. "Ich tu alles" Ich kam Louis näher und legte meine Hand auf seine Brust. "Bitte~", raunte ich und küsste seinen Kiefer entlang.
"Oh das Angebot ist gut", überlegte Louis. Ich nickte. "Alles für dich"
Louis nickte leicht. "Ja. Okay. Massage für eine Woche lang wann immer und so lang ich will und eine Woche lang machst du den Abwasch und bringst den Müll raus", forderte er. Ich rollte die Augen. "Du bist so faul" Louis zuckte mit seine Schultern. "Vielleicht. Aber es funktioniert, also bin ich faul, aber auf der anderen Seite auch ziemlich schlau. Und das hat sich sogar gereimt" Louis grinste und zog mich sofort in einen Zungenkuss. Ich schnaufte leise durch meine Nase aus, erwiderte aber den Kuss.
Was tat man nicht alles für Sex?
Schnell hatte Louis mich gegen die Wand gedrückt und wir befanden uns in der selben Stellung wie gerade eben auch wieder, nur dass er diesmal meine Hände nicht über meinen Kopf anpinnte, sondern unsere Finger miteinander verschränkt waren.
Ich stöhnte laut, sobald er ohne Hemmungen einfach wieder in mich stieß.
Unser gemeinsames Stöhnen hallte durch die engen Wände der Dusche, das einzige, was unsere Laute ein bisschen dämmte war das Wasser, aber mich jetzt noch zurückzuhalten war aussichtslos. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass wir nicht alleine in diesem Haus waren. Trotzdem war ich mir sicher, dass man uns nicht im gesamten Haus hören konnte.
Louis' Stöße brachten mich um den Verstand und leicht legte ich meinen Kopf zurück in den Nacken. "Mehr~", bettelte ich verlangend. Louis ging meiner Bitte nach und stieß tiefer in mich.
Leicht drückte ich seine Hände um irgendeinen Halt zu finden. Ich konnte nicht verhindern, dass ich unter seinen Taten weiche Knie bekam. Er machte mich so schwach.
"Oh Gott, Louis" Ich wimmerte leise und ließ meinen Kopf wieder nach vorne fallen. Immer wieder fielen mir meine Augen zu, wenn Louis in mir einen neuen Winkel traf. "Nochmal", stöhnte ich und drückte seine Hände erneut feste. Wieder machte Louis genau das, was ich wollte. Er kannte mich einfach zu gut. Er wusste immer genau, was das richtige für mich ist und wie er mich zu meinem Höhepunkt trieb.
Louis schaffte es schnell den gewissen Punkt in mir zu finden, der mich letztendlich wirklich in andere Dimensionen beförderte.
"Ich komme gleich~", wimmerte ich und kniff leicht meine Augen zusammen. "Fuck!" Ich warf meinen Kopf wieder zurück in den Nacken, als Louis Hand an mir anlegte und sie im Takt seiner Stöße bewegte.
Innerhalb weniger Sekunden kam ich in seiner Hand und stöhnte dabei laut seinen Namen. Kurz darauf kam auch schon Louis und seine warme Flüssigkeit breitete sich langsam in mir aus. "Hmm~" Ich legte meinen Kopf leicht schief und küsste kurz seine Wange. "Das war.. unbeschreiblich", seufzte ich.
Louis entzog sich mir langsam und drehte mich herum. "So wie jedes mal", neckte er mich und küsste mich sanft. Ich nickte wahrheitsgemäß und lehnte mich etwas erschöpft an ihn.
Nachdem wir uns noch zu Ende duschten ließ mich Louis zum Glück in unserem Schlafzimmer alleine, damit ich endlich die Geschenke einpacken konnte und sie somit sicher vor den Kindern und ihm waren. Neugierige nervige Monster.
Dabei fiel mir allerdings nicht auf, dass mir mein Handy mehrere ungelesene Nachrichten von Max anzeigte.
[2846 Wörter]
1. Das war der letzte Smut in dem ganzen Buch
2. Uhh Maxiiii du hast dich gemeldet!👀😍
3. Next Update: 01.09.
~D ❤
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