-37-
[Falls ihr euch fragt, wieso das Kapitel erst heute kommt.. Ich muss die nächsten paar Kapitel in einem drei Tage Abstand hochladen, weil ich am 28.09. Ein spezielles Kapitel hochladen möchte. Ja 28.09. Genau. Kein Tag früher. Kein Tag später. :D Lasst euch einfach überraschten. Und wenn ich auch nur einen sehe, der das heute 21.08.2021 um 01:20 Uhr ließt: GEH SCHLAFEN!]
P.o.V.: Harry
"Hey", begrüßte mich Louis mit einem Lächeln. "Wo warst du, als ich gefahren bin?", lenkte ich ab.
Ich wollte jetzt definitiv alles vermeiden um über Max zu sprechen. Es war mittlerweile schon später am Abend und eventuell war ich nachdem ich mich in meinem Auto am Straßenrand ausgeheult habe bei Niall und zusammen mit ihm anschließend ein paar Bier trinken. Ich konnte wirklich froh sein so einen Freund wie ihn zu haben. Er stand immer hinter mir und war jetzt nicht direkt Feuer und Flamme, dass ich wieder mit Louis zusammen bin. Zumindest hielt er seine Emotionen stark zurück. Ich wusste natürlich, dass es ihn sehr freute, dass Louis und ich wieder zusammen sind und eigentlich bin ich damit auch mehr als nur zufrieden, weil ich Louis liebe und ich dem ganzen definitiv und zu 100% nochmal eine Chance geben will. Aber trotz alledem war es nicht einfach sich von Max zu trennen.
"Wichtiges Telefonat. Ich fang doch am Montag wieder an zu arbeiten. Wie war es bei Max?"
Und natürlich konnte ich nicht von Max ablenken. Wie leichtsinnig ich mal wieder war.
"Wie soll es schon gewesen sein? So wie Trennungen halt eben sind", meinte ich trocken.
Ich ging an Louis vorbei und in die Küche um mir aus dem Kühlschrank einen Pudding zu nehmen. Schokolade natürlich. Pudding ist neben Eis eine Lösung für alles.
"Wieso nimmt dich das so mit?", fragte Louis und stand plötzlich wieder hinter mir.
"Was?" Ich drehte mich zu ihm und wollte gerade den Kühlschrank wieder schließen, als Krümel angerannt kam und sich an mein Bein schmiegte. Ich seufzte und ging kopfschüttelnd sein Katzenfutter holen, nur um ihm davon etwas in seinen Fressnapf zu schütten. So ein Vielfraß.
"Wieso nimmt dich das so mit?", wiederholte Louis seine Frage.
Ich sah ihn sarkastisch belustigt an. "Ist das jetzt wirklich dein ernst?"
Louis nickte.
"Also ich weiß ja, dass du als du dich von mir getrennt hast ziemlich emotionslos warst, weil du anscheinend einen Scheiß darauf gibst, wie es anderen damit gehen könnte oder es dir ganz einfach gesagt am Arsch vorbei ging. Aber das heißt ganz bestimmt nicht, dass ich genauso bin wie du", warf ich ihm vor.
"Mir ging das doch nicht am Arsch vorbei!"
"Dir ging alles damals am Arsch vorbei! Dich hat nichts interessiert was nicht mit der Arbeit zu tun hatte! Dich hat es einen Scheiß gejuckt, was-"
"Ich wollte es für dich doch nur nicht noch schwerer machen! Außerdem wäre ich immer für dich da gewesen, wenn du was gebraucht hättest, aber du hast ja nie mit mir über privates gesprochen. Wir haben nie über Dinge am Telefon gesprochen, die uns beschäftigen! Da kann ich doch jetzt nichts dafür!" Wie wild fuchtelte Louis mit seinen Händen rum in der Hoffnung er könnte damit irgendetwas rechtfertigen. Aber allein schon für diese Frage, wieso mich die Trennung mit Max beschäftigte, hätte ich ihm eine Klatschen können.
"Du verstehst nicht, was ich meine. Dass ich mit dir nach der Trennung über nichts persönliches Gesprochen habe ist ja wohl sowieso klar. Es ging darum wie selbstverständlich es damals für dich war einfach nach LA zu gehen!"
Ich umschloss meinen Pudding, riss den Kühlschrank auf und stellte ihn wieder zurück wo ich ihn her hatte. Jetzt hatte ich auch keinen Hunger mehr. Mit einem Schubs und leichtem Geschepper wegen den Glasflaschen, die in der Türe standen, fiel die Kühlschranktüre wieder zu.
"Es ist aber nicht normal, dass dich das so krass mitnimmt, wenn du eigentlich sagst, dass du mich liebst"
Ich rollte die Augen und unterdrückte ein Schreien. Ich hielt es jetzt schon nicht mehr aus mit ihm. Dieser Egoismus! Alles! Es macht mich fertig! Doch bevor ich Louis weitere Worte an den Kopf werfen konnte, wurde ich unterbrochen.
"Hört auf zu streiten!", schrie Nele plötzlich, welche im Türrahmen zur Küche stand. Mit Tränen in den Augen sah sie uns beide an und schüttelte dabei heftig ihren Kopf. "Wenn ihr nach fünf Minuten schon keine andere Beschäftigung findet als euch gegenseitig irgendwas von vor Jahren an den Kopf zu werfen, dann erzählt euch nicht gegenseitig irgendwas von Liebe!"
"Nele.." Ich räusperte mich und ging auf sie zu.
"Lasst es einfach bleiben, wenn ihr es nicht mehr könnt! Ich war so froh, dass ihr wieder zusammen gefunden habt, aber wenn das jetzt jeden Tag so gehen soll, dann zieh ich lieber zu Tante Gemma!"
Ich schluckte und schüttelte den Kopf. "Nein, Sweety. Ist schon gut. Daddy und ich bekommen das wieder hin. Es war meine Schuld. Ich hab das ganze so hochgestapelt"
Louis zuckte lediglich die Schultern. "Nele hat recht. Wir schaffen das nicht mehr. Wir sind die ganze Zeit nur am Streiten. Vielleicht hättest du lieber mit Max zusammen bleiben sollen. Mit uns kann das doch gar nichts mehr werden. Niemand kommt wieder mit seinem Ex zusammen, ohne dass es noch mehr Komplikationen geben wird"
Ich sah ihn mit offenem Mund an. "Wie bitte? Du willst das-"
Louis nickte kalt. "Wir passen nicht zusammen, Harry"
"Aber, Louis. Wir können es wieder versuchen. Wir schaffen das schon. Ich liebe dich. Wirklich. Und ich weiß nicht, wieso mich das mit Max so mitgenommen hat. Das war dumm. Das war schwachsinnig von mir. Ich liebe dich. Max ist doch schon lange Geschichte. Wir waren doch mal so ein gutes Team" Langsam liefen mir die Tränen über die Wange.
"Du sagst es doch selbst. Wir waren ein gutes Team. Jetzt sind wir es nicht mehr"
Die Tränen liefen mir wie ein Wasserfall an der Wange runter und wurden mit jeder vergangenen Sekunde immer mehr. Ich wollte nicht, dass es endete. Ich liebte Louis doch. Ich habe ihm doch gesagt, dass ich dem allen wieder eine Chance gebe und ich dachte wir sind uns dabei einig, dass wir das wieder schaffen werden. Genau wie früher. Genau deshalb arbeitet Louis doch jetzt wieder in London und ist öfter hier. Genau aus dem Grund wohnt er doch eigentlich schon wieder hier auch wenn es noch nicht offiziell ist.
War ich schon wieder der Grund für unsere Trennung?
"Harry"
Ich sah mich um, aber keiner Sprach.
Nele stand immer noch im Türrahmen und sah uns aus weinenden Augen an. Die Kinder litten unter unserer Beziehung. So können wir nicht weiter machen. Es war alles so perfekt. Es war. So wie früher wird es nie wieder sein. Louis hat recht. Wir waren kein gutes Team mehr. Das ist Vergangenheit.
"Harry"
Ich drehte mich weiter herum aber wieder sprach mich keiner der Anwesenden an. Sie waren beide verstummt. Sowohl Louis als auch Nele.
"Louis. Bitte gib uns eine Chance" Ich griff nach seiner Hand, doch er rührte sich keinen Millimeter. "Louis" Ich weinte. "Bitte" Ich drückte seine Hand ganz feste, in der Hoffnung er würde zurück drücken, doch er tat nichts. "Ich liebe dich! Ich liebe dich doch!"
"Harry"
"Harry, wach auf. Es ist alles nur ein Traum"
Ich riss meine Augen auf und saß kerzengerade auf dem Sofa.
"Du bist total verschwitzt und du hast dich ganz schön unruhig bewegt", erklärte Niall besorgt.
Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich realisierte, was ich hier machte und vor allem wie ich auf Nialls Couch kam. Ich bin nachdem ich mich im Auto beruhigt hatte zu Niall gefahren und bei ihm haben wir dann zusammen Vanilleeis gegessen und How I Met Your Mother angesehen. Damit wir unsere Ruhe hatten ist Amy mit Luca sogar außer Haus gegangen und zusammen hatten sie irgendwas spontanes unternommen.
Ich muss während der Serie irgendwann eingeschlafen sein.
"Alles okay?", fragte Niall und sah mich immer noch besorgt an.
Ich nickte leicht. "War ja nur ein Traum. Das hat nichts zu bedeuten" Ich lächelte knapp und lehnte mich zurück.
"Um was ging es denn?", fragte er weiter.
Ich sah ihn an und dann wieder runter auf meinen Schoß. "Louis. Ich kam gerade nach Hause und wir haben sofort angefangen zu streiten und dann meinte Louis, dass das mit uns nichts werden könnte weil wir nie wieder so werden könnten wie früher und er meinte auch, dass ich mit Max hätte zusammen bleiben sollen. All so Sachen um mich zu verunsichern. Mein Unterbewusstsein spielt mir einfach wieder einen Streich..", versuchte ich das ganze noch etwas schön zu reden.
Niall strich mir sanft über den Oberschenkel. "Das hört sich verdammt scheiße an. Aber ich verspreche dir, wenn du nach Hause kommst, dann wird sich Louis freuen dich zu sehen und ihr werdet nicht streiten. Ihr schafft das schon. Ganz sicher. Mach dir über Max keine Sorgen. Es ist normal, dass du jetzt kurz nach der Trennung bedenken hast. Aber du wirst sehen, Louis wird alles dafür tun, damit du glücklich bist und er wird auch alles dafür tun um gut genug für dich zu sein"
Ich versuchte Nialls Worten glauben zu schenken, aber der Zweifel, der in mir wuchs wurde immer größer. Ich will nicht nach Hause. Ich will nicht, dass die Träume wahr werden.
"Was ist, wenn ich dir sage, dass das schon der zweite Traum ist, der mir sagen will, dass die Beziehung mit mir und Louis ein Fehler ist?", sprach ich meine Unsicherheit aus.
"Harry. Träume sind nicht die Realität. Du träumst das alles nur, weil du dir auch so schon viel zu viele Gedanken darum machst. Du musst ein bisschen von deinem Zweifel ablegen und jetzt dann einfach nach Hause gehen und dir noch einen schönen Abend mit Louis machen. Du wirst schon sehen, dass alles nicht so ist wie in deinen Träumen" Niall schenkte mir ein ehrliches Lächeln, was ich kurz erwiderte. "Ich kann es versuchen", murmelte ich.
Niall nickte und stand auf. Er hielt mir seine Hand hin, welche ich annahm und mich vom Sofa hochziehen ließ. "Ich kann dir nur sagen, dass dich Louis wirklich liebt. Sonst hätte er all das in den letzten Wochen nicht für dich getan. Er gibt sein bestes wieder alles gerade zu biegen"
Ich atmete tief ein und aus und nickte. "Ja. Ja du hast recht"
* * *
Von Niall bis zu mir nach Hause dauerte es mit dem Auto keine 15 Minuten. Ich parkte mein Auto in der Einfahrt und war sofort wieder nervös.
Ich muss einfach alles vermeiden, was in meinem Traum passiert ist. Ich werde daraus lernen. Ich werde Max nicht ansprechen. Ich werde Louis nicht so weit kommen lassen, dass er Max anspricht und ich werde anders reagieren, falls Louis mich doch auf Max ansprechen sollte. Ich muss einfach überspielen, dass es noch nicht ganz so einfach ist. Louis konnte schließlich nicht meine Gedanken lesen. Er würde also gar nicht merken, dass ich sogar geweint habe, weil ich mich von Max getrennt habe.
Ich atmete tief ein und aus und schloss die Haustüre auf.
"Papa!", rief Nele. Ich lächelte sofort und zog mir schnell meine Schuhe aus. "Bin wieder zuhause!", rief ich zurück und ging sofort in die Küche. "Ach du meine Güte, wie sieht es denn hier aus?!" Erschrocken sah ich Nele und Louis an und versuchte das Chaos um die beiden herum ein bisschen zu ignorieren. Auch wenn das ein Ding der Unmöglichkeit war.
Louis grinste unschuldig drein und kam auf mich zu. "Fass mich bloß nicht an!" Ich lachte und versuchte weg zu rennen, doch Louis war schneller und schloss seine Mehlhände um meine Hüfte. "Louis! Das war alles frisch!", jammerte ich. "Das Mehl hängt dir ja sogar in den Haaren. Ich war maximal drei Stunden weg, was habt ihr versucht zu machen?!"
Louis schüttelte seinen Kopf kichernd, sodass etwas von dem Mehl in seinen Haaren auf mir landete.
Ich drückte ihn von mir weg und wuschelte mir durch die Haare, in der Hoffnung das Mehl würde so verschwinden.
"Wir wollten Pizza machen!" Nele grinste und knetete irgendeinen Teigklumpen auf der Arbeitsfläche weiter. Ich schüttelte den Kopf und grinste leicht. "Wenn ihr Pizza wollt, dann hättet ihr lieber eine bestellt"
"Harry! Hier sind Profis am Werk!", versicherte mir Louis und grinste wieder breit. Ich lachte und nickte sarkastisch. "Das sehe ich" Ich nickte leicht. "Ja.. ich sehe die Profis" Ich schüttelte den Kopf und seufzte zufrieden. Ich hatte mir viel zu viele negative Gedanken gemacht. Es ist alles perfekt hier. Alles so, wie ich es gewohnt war.
"Dann lass ich die beiden Profis mal weiter machen" Ich lehnte mich zu Louis vor und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Du kannst gerne helfen", schlug er vor. Ich lachte und verneinte sofort. "Sorry, Boo. Das tu ich mir nicht freiwillig an"
Ich drehte mich um und ging geradewegs aus der Küche raus. "Nenn mich nicht Boo!", rief mir Louis hinterher. "Tut mir leid, Boo Bear!" Ich grinste vor mich hin und war in dem Moment einfach nur überglücklich.
"Ah!" Ich zuckte zusammen und drehte mich nach dem Klaps von Louis auf meinen Hintern um. "Für was war das denn?!" - "Du weißt ganz genau für was" Louis lehnte sich weiter zu mir vor und zog mich an meinem Oberteil näher zu sich.
Gespielt unwissend schüttelte ich den Kopf.
"Hmm~ Du bist ganz schön frech", säuselte Louis und begann sanft meinen Hals mit feuchten Küssen zu bedecken. Sofort biss ich mir auf meine Unterlippe um alle möglichen Geräusche zu unterdrücken und hielt mich an ihm fest.
"Du brauchst auch gar nicht hoffen, dass du die Rolle als top beibehältst", klärte er mich auf und leckte mit seiner Zungenspitze über meinen Hals. Ich sagte dazu nichts und wartete nur ungeduldig darauf, dass mich seine Lippen endlich küssen. Nebenbei machte ich mir eine Randnotiz, dass Gemma morgen bis Sonntag die Kids nehmen muss. Vielleicht würde sich auch einer Louis' Schwestern dazu bereit erklären, aber wenn mich Louis jetzt schon so scharf machte, musste mein Bedürfnis spätestens morgen gestillt werden.
Louis küsste mein Kinn entlang und meine Mundwinkel, was mich verrückt machte. Immer wieder drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und erhoffte mir so einen richtigen Kuss, aber er spielte mit mir.
Etwas grob packte ich ihn schließlich an seinem Hinterkopf und presste meine Lippen auf seine. Tut mir sehr leid, aber ich konnte mir das nicht länger gefallen lassen.
"Oh Gott, nehmt euch gefälligst ein Zimmer!"
Sofort fuhren Louis und ich auseinander. Keine fünf Minuten hatte man hier seine Ruhe.
"Und lass die Finger von Papas Arsch, wenn deine Hände voller Mehl sind. Ich will nicht wissen, wo deine Hände noch alles waren", beschwerte sich Lilly, welche soeben die Treppe runter kam. Sofort sah ich auf meinen Hintern, was nebenbei ziemlich komisch aussehen musste, da ich definitiv nicht der gelenkigste war. Aber es reichte um zu wissen, dass Louis' Mehl-Hand einen sehr offensichtlichen Abdruck auf meiner rechten Arschbacke hinterlassen hat. Und meine Jeans war auch noch schwarz. Schnell versuchte ich alle beweise, dass Louis mir an den Arsch gefasst hat zu entfernen, indem ich mir selbst das Mehl von der Hose klopfte. Das sah definitiv perverser aus, als ich mir vorstellte.
"Louis!" Entsetzt sah ich ihn an, als er einfach zu lachen begann. "Ihr seid alle so spießig", redete er sich raus und küsste kurz meine Wange. "Ihr seid wie frisch verliebte Teenager. Eklig" Lilly tat so, als müsste sie sich übergeben und ging schnell an uns vorbei und in die Küche zu ihrer Schwester.
"Die hat bestimmt nur ihre Tage", wank Louis leise ab. Ich gab ihm einen Stoß geben die Schulter. "Sag sowas nicht" Louis schmollte und nickte dann leicht.
Ich ließ Louis zusammen mit Nele die Pizza fertig machen und verkroch mich in mein- nein, jetzt unser Schlafzimmer.
Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Niall eine kurze Nachricht.
Danke, dass du für mich da warst. Hier zuhause ist alles perfekt
Hab ich doch gerne gemacht <3 Du kannst immer zu mir kommen, wenn du was brauchst
Danke. Ehrlich. Ich glaube ich brauch manchmal einfach jemanden, der mich wieder zurück in die Realität verfrachtet. Du hattest total recht. Träume können nicht wahr werden. Das ist schwachsinnig
Mach dir keinen Kopf. Ich geb dir gerne nen Arschtritt zurück in die Realität 😊😂
Danke 😂😂
Es freut mich, dass ihr wieder zusammengefunden habt
Mich auch. Und die Mädls freut es auch. Auch wenn Lilly uns abstoßend findet 🥺
Wieso das denn? 😂😂
Louis und ich haben ganz eventuell im Flur geknutscht. Teenager halt. Bei denen ist Liebe doch noch ein Tabuthema 😂
Ach jaa, das kenn ich nur zu gut
Ja, wer nicht..
Und was macht ihr jetzt schönes? ^^
Ach XD Nele und Louis versuchen Pizza zu machen. Du weißt gar nicht, wie die Küche aussieht. Schrecklich. Bin gespannt, wer das später freiwillig wieder putzt. Ich werd mich da schön zurück halten
Ach du scheiße 😂 Aber das ist ein typical Louis
Ja da haste recht
Ich werd jetzt aber mal wieder runter gehen und vielleicht hoffen, dass die Pizza am Ende doch ganz gut schmeckt XD Viel Hoffnung hab ich da aber leider keine
😂
Hätte ich bei Louis auch nicht
Willst du nicht lieber zu mir zum Abendessen kommen?
Ich werde es überleben müssen 😭
(Vielleicht flüchte ich doch, wenn es zu schrecklich ist!!!!!)
Ich werde auf dich warten!
Okay gut!
Bye Bye
Bye 😊
[2817 Wörter]
Alles perfekt. Wie soll es auch anders sein? 😇
~D ❤️
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro