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P.o.V.: Louis

Ich kam zurück in die Küche, als Harry gerade den Kühlschrank zu machte und die Papiertüten in einem seperaten Schrank verstaute.

"Bin wieder da", kündigte ich mich an. Sofort fuhr Harry erschrocken herum und hielt sich die Hand aufs Herz. "Scheiße, erschreck mich doch nicht so"

Ich kicherte leise und kam auf ihn zu. "Sorry" Ich küsste ihn sanft und lächelte. "Was war nun?", fragte Harry. "Mit?" - "Dem Telefonat?" Harry entfernte sich ein paar Centimeter von mir und sah mir in die Augen.

"Schlechte Nachrichten", gab ich leise zu. "Sag es einfach" Harry seufzte und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Ich kann zwar im Homeoffice bleiben, aber wegen der Zeitverschiebung ist das eher.. kompliziert. Heißt ich bin erst am späten Nachmittag mit meinem Chef zu einer Konferenz verabredet. Es tut mir leid. Ich hab selbst nicht daran gedacht, dass zwischen London und LA nunmal acht Stunden liegen"

Harry sah verletzt davon aus, wank dennoch ab. "Ist okay. Es ist nunmal deine Arbeit da kann man nicht einfach mal Urlaub nehmen", meinte er etwas leiser. "Harry es tut mir wirklich leid" Ich kam ihm näher und sah ihn mit vorgeschobener Unterlippe an. "Ist jetzt nunmal so wie es ist. Gemma hat gerade geschrieben, dass sie die Mädls um 20 Uhr bringt. Wir haben also noch ein paar Stunden für uns", lenkte Harry ab.

Ich wusste, dass es ihm in keinster Weise recht war, dass ich morgen doch arbeiten musste und das zu solchen Uhrzeiten, aber ich nahm mir feste vor meinen Chef morgen zu fragen, ob ich wenigstens die anderen Tage zu anderen Zeiten oder gar nicht arbeiten könnte. Es würde ihm zwar nicht besonders gefallen, aber was soll er machen? Mich feuern? Ich wollte doch sowieso wieder in London anfangen und in London werde ich logischerweise auch einen anderen Vorgesetzten haben und da die mich bereits kannten und wussten, dass ich ein gutes Arbeitszeugnis hatte und auch in der Musikbranche bekannt bin, würden die mich ohne zu zögern nehmen.

"Was sollen wir machen?", fragte ich lächelnd und hoffte so auch wieder ein Lächeln auf seinen Lippen zu sehen.

"Du.." Harry kam mir näher und legte seine Hände an meine Hüfte. "Du gehst jetzt nach oben in uns-" kurz räusperte er sich. "-mein Schlafzimmer, legst dich auf das Bett, ziehst dich aus und wartest auf mich", raunte er und küsste dann flüchtig meine Wange. "Hmm~ das hört sich gut an"

Harry zwickte mir in meinen Hintern und entlockte mir so ein unmännliches quiken. "Heute bin ich dran. Dafür, dass du einen massiven Minuspunkt bei mir gemacht hast. Vielleicht kannst du ihn damit wieder ausgleichen"

Ich nickte sofort. "Ich hab dich im Bett noch nie enttäuscht", erinnerte ich ihn. "Geh jetzt. Und wehe du fasst dich selbst an", warnte er mich. "Ich werde auf dich warten"

P.o.V.: Harry

Sobald Louis oben war, nahm ich mein Handy und rief Ben an. Ich hatte ihm versprochen, dass wir uns nach meinem Urlaub mal wieder sehen könnten und da Louis ja meinte, er müsste morgen arbeiten, bot sich das doch direkt an.

Wieso ich ihn dann jetzt einfach hoch schickte?

Ich hatte gerade keine Lust auf sein Gesicht, ganz einfach. Er hatte mich einfach wieder enttäuscht und es hatte wieder etwas mit der Arbeit zu tun. Ich hatte eigentlich die Nase voll von seiner Arbeit. Ich wusste, dass ich sie ihm nicht verbieten konnte, aber er hatte mir falsche Hoffnungen gemacht, obwohl er wissen könnte, dass es Probleme mit der Zeit geben könnte. Anstatt, dass er jetzt einfach eine Kündigung schreibt. Nein. Er hatte trotzdem noch wichtige Konferenzen.

Nach ein paar Signaltönen der Verbindung aus meinem Handy, nahm Ben den Anruf entgegen. "Harry!", meldete er sich fröhlich. "Hey, na? Alles klar bei dir?", fragte ich, glücklich ihn wieder mal zu hören. "Ja natürlich. Alles perfekt. Bei dir auch?"

"Hmm. Es geht, wenn ich ehrlich bin. Aber das soll jetzt nicht Thema sein. Hast du morgen vielleicht Zeit? Wir wollten uns doch mal wieder sehen", erinnerte ich ihn. "Ich hab morgen um 13:30 Uhr schluss, ja. Aber wenn du Probleme hast, dann kannst du mir die gerne erzählen"

"Alles gut. Ich kläre dich morgen auf. Ich komm dich um 14 Uhr abholen und dann fahren wir zusammen irgendwo Waffeln essen", schlug ich vor. "Hört sich perfekt an. Ich freu mich"

Sofort lächelte ich. "Ich mich auch. Bis morgen"

Ben verabschiedete sich auch von mir und legte schließlich wieder auf.

Ich steckte mein Handy wieder zurück in meine Hosentasche und joggte die Treppenstufen nach oben.

Louis saß wie angeordnet auf meinem Bett. Splitterfasernackt.

Sobald er mich im Türrahmen sah, rappelte er sich auf seinen Knien auf und sah mich abwartend an. "Mit wem hast du telefoniert?", fragte er sofort. "Ben", meinte ich schlicht und zuckte die Schultern. Ich schloss die Türe hinter mir und kam auf ihn zu.

"Aber soll das jetzt wirklich Thema sein?" Ich grinste und legte ihm meinen Finger auf seine Lippen. Louis schüttelte leicht seinen Kopf und öffnete seine Lippen einen Spalt.

Langsam glitt ich mit zwei meiner Finger in seinen Mund und sah ihm dabei direkt in die Augen. Louis stöhnte gedämpft und befeuchtete meine Finger ausgiebig.

Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Hose. Ich zog sie runter und kickte sie geschickt mit meinem Fuß zur Seite.

Ich musste zugeben, dass er mich damit womöglich mehr anturnte, als er sollte. Aber wie er da vor mir kniete, zu mir rauf sah mit purer Lust in den Augen, meine Finger in seinem Mund und seine Zunge, die sie befeuchteten machte mich einfach an.

Dennoch entzog ich ihm meine Finger und schubste ihn zurück ins Bett. Ich krabbelte über ihn und fuhr mit meinen feuchten Fingern über seinen Oberkörper bis runter zu seiner Erektion.

"Harry~ mach was", flehte er und keuchte leise, als ich mich auch noch zu seinem Hals runter beugte und leicht daran saugte. Es machte ihn also noch immer verrückt, wenn ich das machte.

"Nur Geduld, Süßer", hauchte ich und sah kurz an ihm runter. "Aber eigentlich-" Ich setzte mich neben ihn und lehnte meinem Rücken gegen die Wand. Sofort rappelte sich Louis auf und sah mich mit großen Augen an. "Du hörst jetzt einfach auf?!"

"Nein. Aber du machst weiter. Sammel ein paar Pluspunkte" Ich grinste und zog ihn zwischen meine Beine. Louis begann ebenfalls zu grinsen und lehnte sich zu mir vor. Seine Hand legte er auf meine linke Brust und eindringlich sah er mir in die Augen. "Entschuldige mein Fehlverhalten", säuselte er und rutschte langsam mit seiner rechten Hand meinen Oberkörper runter zum Bund meines Shirts. Kurzerhand zog er es mir über den Kopf und legte es bei Seite.

"Ich hoffe ich kann dich etwas ablenken", redete er weiter und sah kurz an mir runter.

Plötzlich sah er wieder direkt in meine Augen und biss sich auf seine Unterlippe. "Daddy ich war so ein böser Junge"

Mir stockte der Atem, meine Augen weiteten sich für einen Moment und unverzüglich schoss mir das Blut in meine Mitte.

Ich wusste nicht, dass Louis auf sowas stand. Ich wusste nichtmal, dass mich sowas anturnen konnte. Aber wieso sollte man Nein zu etwas sagen, was man noch nie ausprobiert hat?

"Aber ich werde es wieder gut machen~"

Louis rutschte weiter nach unten und begann zuerst mein Becken mit feuchten küssen zu belegen. Sofort stöhnte ich auf und krallte mich in seinen Haaren fest.

Das wird definitiv kein sanftes Spiel heute.

Louis kam meiner Erektion immer näher und da ich hier die Kontrolle über ihn hatte, zog ich seinen Kopf hoch, sodass er mich ansehen konnte. Ich biss mir bereits jetzt atemlos auf die Lippen. "Nimm mich in den Mund und zeig, was du kannst", forderte ich ihn auf.

Sofort kam er meinem Befehl nach und senkte seinen Kopf auf meinem Glied. Mit seiner Zunge umfuhr er meinen Penis und befeuchtete ihn großzügig. Jedes mal, wenn er seinen Kopf hob und sank und dann an mir saugte, kamen seine Wangenknochen nur noch mehr zu Geltung, was verboten heiß aussah.

Mit meinen Händen gab ich ihm mein Tempo vor, da er mir zu langsam war. Er war viel zu sanft und vorsichtig. Er umspielte lediglich die obere Hälfte, aber das war mir heute mit Sicherheit nicht genug. Außerdem wusste ich, dass Louis in der Lage war durchaus mehr in sich aufzunehmen.

Genießend stöhnte ich auf und stieß nach einer Zeit auch mein Becken nach oben. Louis keuchte gedämpft und entfernte sich kurz von mir um zu husten. "Ich bin aus der Übung", entschuldigte er sich. "Und?"

Louis sah mich an und nickte. "Sorry, Daddy", hauchte er. Leise brummte ich auf und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. "Das ist heiß, wenn es aus deinem Mund kommt", säuselte ich.

Der Kleinere beugte sich wieder nach unten und machte weiter, wo er aufgehört hat. Auch wenn ich diesmal wieder meine Anforderungen hatte, welche ich nur hatte, weil mich gerade die pure Lust ritt und ich mein Becken anfangs wieder leicht nach oben stieß, hielt sich Louis zurück sich nochmal von mir zu lösen. Er bewegte sich mit seinem Kopf auf und ab und saugte ausgiebig an meiner Länge.

"Oh Gott, Louis~" Ich fuhr ihm durch seine Haare und schmiss den Kopf in den Nacken, als ich mich selbst wieder fast in seinem Rachen spürte.

Atemlos löste sich Louis plötzlich und krabbelte über mich.

"Fick mich, Daddy~", raunte er mir dicht an mein Ohr.

Sofort drehte ich uns beide um und grinste breit. "Da brauchst du nicht zwei mal bitten" Ich rutschte kurz an die Seite meines Bettes um aus der obersten Schublade meines Nachtkästchens ein Kondom zu holen.

Ich riss es auf und rollte es mir sofort über mein immer noch stiefes Glied.

"Wie lange ist es her, dass du unten warst beim Sex?", fragte ich, bevor ich mich positionierte. "Ehm.. Ich hab nie mit anderen Männern geschlafen.. Vielleicht beantwortet das deine Frage", gab er zu und sah beschämt zur Seite. "Nie?!" Ich rutschte nochmal weg und öffnete die selbe Schublade wie gerade eben nochmal.

"Nein", meinte Louis und sah in meine Richtung. "Was ist?", fragte er.

"Gleitgel" Ich nahm es raus und kam wieder zu ihm zurück. "Für?" Louis nahm es mir aus der Hand und legte es zur Seite. "Ich hab es verdient, Daddy", flüsterte er und zog mich in einen schlampigen Kuss.

Kurz ließ ich mich von ihm wieder verführen, nahm mir dann aber doch das Gleitgel und tat mir davon etwas während dem Kuss auf die Finger. Anscheinend war Louis so abgelenkt, dass er gar nicht gemerkt hatte, wie ich es über dem Kondom verteilte und auch etwas davon an seinem Eingang.

Doch auch, wenn ich gerade etwas fordernd und hart zu ihm war, wollte ich nicht, dass er am Ende noch unerträgliche Schmerzen hatte und das vielleicht im schlimmsten Fall sogar noch negative Folgen danach hat.

Ich positionierte mich also an ihm und löste den Kuss, aus dem einfachen Grund, dass Louis' Stöhnen reinste Musik für meine Ohren ist und es mich nur noch mehr dazu anspornte weiter zu machen.

"Mach endlich", drängelte Louis. Bereits jetzt drückte er seinen Rücken durch und legte den Kopf in den Nacken. Ich grinste. "Wie ist das Zauberwort?"

"Fick mich endlich, Daddy" Louis sah ungeduldig auf und wieder in meine Augen.

Langsam, da ich ihm immer noch nicht weh tun wollte, drang ich in ihn ein. Er stöhnte laut auf und schmiss den Kopf zurück in den Nacken. "Fuck", zischte er und brummte. "Ist okay, Lou. Ich will dir nicht weh tun"

"Du bist ganz schön schwach in deiner Rolle", provozierte er mich. "Ich will dir einfach ein bisschen Zeit geben. Du hattest zuletzt Sex vor Jahren"

Louis bewegte sich meiner Länge entgegen und wimmerte. "Du bist zu süß um die Rolle einzunehmen", redete er weiter. Ich sah ihn mit kleinen Augen an. Ich bin nicht zu süß für die Rolle! Und zu schwach auch nicht. Also bitte. Wenn du es unbedingt so haben willst, Tomlinson.

Ich bewegte mich mit einem mal in ihm und brachte ihn somit zu einem lauten Stöhnen. Er kniff seine Augen zusammen und brummte etwas ungemütlich.

"Besser so?" Ich bewegte mich ohne auf eine Antwort von ihm zu warten weiter und wurde von Stoß zu Stoß immer schneller.

"Fuck!" Louis schrie laut auf und krallte sich in das Bettlaken unter sich.

"Du hast trotzdem Gleitgel benutzt", bemerkte er außer Atem.

"Was willst du damit sagen?" Kurz machte ich eine Pause, weshalb mich Louis ansah. "Zu süß", hauchte er.

Natürlich ließ ich mir seine Anschuldigungen nicht gefallen und machte weiter, wo ich aufgehört hatte. "Du solltest keine so eine große Klappe haben", warnte ich ihn.

Louis wimmerte und nickte leicht.

Damit er seine Finger nicht zu hart in das Laken borte, nahm ich seine rechte Hand und verschränkte seine Finger mit meinen.

Ja.. Vielleicht hatte Louis doch recht und ich bin wohl oder übel doch zu sanft für meine aktuelle Rolle. Aber ich konnte nichts dagegen tun ihm trotzdem zu zeigen, dass ich ihn-

Schnell schüttelte ich meinen Kopf von meinen Gedanken frei. Hatte ich gerade wirklich fast gedacht, dass ich Louis lieben würde..?

Ich sah Louis unter mir an und plötzlich schien alles außerhalb von uns verschwommen zu sein. Ich merkte, wie ich langsamer wurde und mich in den blauen Augen verlor, sobald er sie öffnete.

Ich kann das nicht mehr abstreiten. Louis war schon immer meine bessere Hälfte, selbst wenn wir etwas unterschiedlich waren in dem was wir neben der Familie machten.

Sanft legte ich meine Lippen auf Louis' und schloss meine Augen. Er erwiderte den Kuss und drückte sanft meine Hand, was mich automatisch zum Lächeln brachte.

"Für was war das denn jetzt?", fragte er leise, nachdem ich mich löste. Meine Wangen wurden heiß, weshalb ich kurz weg sah. "Gar nichts", log ich und räusperte mich.

Um mich selbst von meinen Gedanken abzulenken, fing ich wieder an mich weiter in ihm zu bewegen und entlockte Louis damit sofort wieder ein Stöhnen.

Leicht bewegte er sich mir entgegen und wimmerte. Ich wurde wieder schneller und stöhnte genau wie er. Ich musste unbedingt mit ihm reden. Ich musste mir unbedingt im Klaren darüber werden, was ich wollte.

"Ich komme gleich!" Louis drückte seinen Rücken durch und keuchte laut.

Ich wurde noch etwas schneller und nachdem ich mir sicher war, dass ich mit dem nächsten Mal direkt seine Prostata traf, kam er kurz nachdem ich mich im Kondom ergoss.

"Oh Gott", seufzte er und ließ meine Hand locker.

Ich entzog mich ihm und entsorgte schnell das Kondom im Mülleimer.

Ich nahm ein Taschentuch vom Nachttisch und machte damit Louis' Oberkörper sauber. "Das war der Hammer", keuchte er und ließ sich schlapp zurück ins Bett fallen.

"Ich glaube du brauchst jetzt erstmal Ruhe" Ich lächelte und küsste seine Wange. Louis nickte leicht und schloss die Augen. "Nicht einschlafen, Lou" Ich ging schnell zu meinem Schrank und nahm mir zwei frische Boxershorts. Ich zog sie mir über und ging dann wieder zum Bett um Louis die andere über zu ziehen. "Hmm", brummte er und öffnete seine Arme. "Wir können nicht schlafen. Gemma kommt später noch und bringt die Mädchen", erinnerte ich ihn.

"Nur ein paar Minuten", säuselte er und griff nach mir. Ich schmunzelte und legte mich dann langsam neben ihn. "Okay" Ich küsste seine Wange und strich ihm ein paar Strähnen hinters Ohr.

[2546 Wörter]

Scheint ja in eine ziemlich offensichtliche Richtung für Harry zu gehen 🙃

Irgendwelche Gedanken, die ihr teilen wollt? 👀

~D ❤️

P.S.: Wenn ich morgen meine Führerscheinprüfung bestehe, dann kommt morgen noch n Kapitel 😌 Wenn nicht, dann Weine ich den ganzen Tag ✌🏻🙂

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