- Prolog -
Im Frühling, wo die Blumen blüh'n,
da kann das Herz von Neuem glüh'n.
Nach Wintertagen, kalt und schwer,
wird alles plötzlich hell und mehr.
Doch selbst im Glanz des neuen Lichts,
bleibt manches Leid im Schatten dicht.
Die Liebe, die im Frühling wächst,
vergisst den Schmerz, der Herzen hetzt.
Was neu beginnt, verblasst mit Zeit,
doch Liebe heilt, was tief verbleibt.
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