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Nicht jetzt, nicht so!

Mit großen Augen sah Bella, wie Max auf sie und diesen Steward zukam. War er verrückt geworden? Wieso tat er das? Bella hörte ihren eigenen Herzschlag in den Ohren, da Blut rauschte durch ihren Körper.

„Bleib wo du bist!"

Steward packte Bella bei den Haaren und zog ihren Kopf schmerzvoll nach hinten.

„Wir sind noch nicht fertig miteinander!"

Sie spürte die Mündung der Waffe an ihrer Schläfe. Es lief ihr heiß uns kalt zugleich den Rücken runter, als sie den irren Ausdruck in Stewards Augen sah. Dieser kalte, tödliche Blick! Intuit wusste Bella, dieser Mann würde sie alle töten.

Entgeistert sah Bella, aus den Augenwinkeln, wie Max noch einen Schritt auf sie beide zumachte, die Hände hielt er beschwichtigend in der Luft.

„Steward, komm schon, wir waren mal die besten Freunde. Lass uns einfach vernünftig miteinander reden."

„Max, nicht!"

Bella flüsterte nur, als sie auch schon spürte, wie Steward sie brutal zur Seite schubste und einen lauter Knall durch die Höhle schallte. Hart kam Bella mit dem Kopf auf den Boden auf und entsetzt sah sie zu, wie Max aufkeuchte und sich an den Arm griff. Wie in einem Horrorfilm sah Bella das Blut über Max's Hand laufen, als neben ihr ein Schrei zu hören war.

Ängstlich drückte sie sich flach auf den Boden und schlug die Hände über den Kopf. Sie hörte mehrere Schritte und Kampfgeräusche. Bella schrie auf, als sich erneut ein Schuss löste. Irgendetwas fiel auf sie und nahm ihr die Luft zum atmen, aber Bella rührte sich nicht.

Hemmungslos fing sie an zu weinen. Er würde sie alle umbringen. Er hatte schon drei mal geschossen, er würde sie alle umbringen,...

Die Kampfgeräusche waren verstummt, sie hörte nur das Rauschen ihres Blutes in den Ohren, aber sie traute sich nicht aufzublicken, um zu sehen, was da passierte.

Sie wollte nicht sehen, dass dieser Steward alle umgebracht hatte. Sie wollte gar nichts mehr sehen. Bebend wartete sie darauf, dass auch sie ein Schuss traf. Sie hoffte nur, dass es schnell gehen würde.

Sie hatte Angst!
Wie oft hatte sie auf dem Hochhaus gestanden? Wie oft hatte sie sich gewünscht, dass alles vorbei war, mit dem Gedanken gespielt, selbst allem ein Ende zu setzen? Doch jetzt? So? Nein, sie wollte nicht, dass alles vorbei war. Nicht jetzt, nicht so.

Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie spürte, wie das Schwere von ihren Beinen rollte. Bella spürte eine Hand auf ihrem Rücken und schluchzend versuchte sie vor der Berührung zu entkommen.

„Schhhhhhhh, Bella, ich bin's."

Sie nahm die ihr so vertraute Stimme wahr, trotzdem saß die Panik in jedem
Millimeter ihres Körpers.

„Hey, hey, Bella!"

Bella spürte wie zwei Hände nach ihr griffen. Panisch fing sie wie wild an, um sich zu schlagen. Wieso erschoss er sie nicht einfach? Mit einem Ruck wurde sie herumgedreht und lag ungeschützt auf dem Rücken. Sie spürte ein Gewicht auf ihrem Bauch, dass sie fest auf dem Boden hielt.

Bella hielt weiter die Augen geschlossen. Die Angst, dass sie diesen irren Blick von Steward sah, ließ sie ihre Augen fest zusammen kneifen.

„Bella, mein Goldkehlchen. Es ist vorbei. Sieh mich bitte an."

Im Zeitlupentempo verarbeitete Bellas Gehirn das Gehörte. Sie spürte wie sich eine Hand an ihren Wange legte.

„Es ist vorbei!"

Bella versuchte ihre Augen zu öffnen, aber die Panik, in der sie sich immer noch befand, lähmte sie.

„Bella, bitte atme!"

Erst jetzt registrierte sie, dass sie tatsächlich aufgehört hatte zu atmen. Während sie gierig nach Luft schnappte, schaffte sie es endlich die Augen zu öffnen.

Max befand sich über sie gebeugt und sah sie besorgt an. Bella jedoch konnte nichts machen, außer hektisch zu atmen. Luft, sie brauchte Sauerstoff!

Hechelnd setzte sie sich auf und versuchte mehr Sauerstoff in ihre Lungen zu bekommen. Sie sah hinter Max die anderen, die sich über etwas beugten. Wo war dieser Steward? War er weggerannt? Was war passiert? Max! Max, er lebte,... wen hatte dieser dritte Schuss getroffen?

Sie spürte wie ihr schwindelig wurde.

„Bella, bitte! Atme langsamer! Sieh mich an!"

Besorgt suchte Max ihren Blick, aber Bella konnte ihren Blick nicht manifestieren. Es war, als würde sie durch ihn hindurch sehen. Der Geruch von Leder umhüllte sie, sie hörte ihn, sie wusste er war da, aber sie konnte sich nicht darauf konzentrieren.

Steward, die Waffe, die Schüsse,....

Bellas Sichtfeld wurde kleiner, vor ihren Augen tanzten schwarze Punkte.
Sie hörte wie Max immer wieder ihren Namen rief, als auch schon alles schwarz um sie herum wurde,....

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Hey meine Suchtis ❤️❤️ ein etwas kürzeres Kapitel,.... aaaaaasber, es geht weiter 💋 ich hoffe ich konnte Bella Ängste gut rüber transportieren! Aber immer noch stellt sich die Frage, was ist passiert?

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