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Zu früh,...

Immer noch hatte Bella Herzrasen, während sie über die Straße stampfte. Wie hatte Max das machen können? Das war der Schock ihres Lebens gewesen. Wieso war er ihr gefolgt?

Ihr Puls raste immer noch und immer noch, hatte sie Mühe Luft zu bekommen. Er hatte sie kalt erwischt. Sie war sauer auf ihn, auf seine Unverfrorenheit ihr nachzulaufen, darauf dass er in ihrem Bereich eingedrungen war, aber auch wütend über sich selbst, dass sie ihn nicht bemerkt hatte.

Bella hörte hinter sich Schritte. Hastig drehte sie sich um. Max,...

„Verpiss dich!"

Stur lief Bella weiter.

Max lief stumm hinter ihr her, sie konnte seine Schritte hören. Wütend drehte sie sich um.

„Max! Lass es gut sein. Ich bin müde und habe so gar kein Bock jetzt darauf."

Max gähnte und nickte.

„Ich auch nicht! Trotzdem werde ich dich noch nach Hause bringen. Du kannst dich da auf den Kopf stellen."

Entgeistert öffnete sie den Mund. Wie konnte er so ruhig bleiben, während sie gar nicht wusste, wohin mit sich und ihrer Wut?

„Ich brauche keine Wachhund und ich brauche keinen Held in goldener Rüstung. Ich weiß nicht was du dir denkst,... aber Max,... ich brauche keine Hilfe, keine Rettung oder sonst was!"

„Nicht? Wieso? Ich glaube, dass du genau das alles brauchst. Aber in erster Linie brauchst du einen Freund. Einfach einen Freund, der da ist. Ein Blinder kann erkennen, dass es dir nicht gut geht, dass dich etwas sehr beschäftigt und traurig macht. Vielleicht willst du jetzt nicht reden, vielleicht morgen auch nicht, aber Bella, ich bin da und ich werde dir zuhören. Ich habe alle Zeit der Welt."

Max's Stimme klang sanft und mitfühlend musterte er sie. Bella sah ihn verwirrt an, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Er hatte eine Art an sich, die entwaffnend werden konnte. Trotzdem würde sie nicht klein beigeben. Zu viel stand auf dem Spiel.

„Selbst wenn ich das alles bräuchte, suche ich mir schon selber aus wann, wer, wie, wo! Und nur weil ich da gestanden habe, heißt es nicht, dass ich,..."

Bella schluckte, sie redete schon wieder viel zu viel. Sie spürte Max bohrenden Blick auf sich und sie sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er ihr kein Wort glaubte.

„Außerdem bin ich jetzt zu Hause, du kannst also gehen."

„Nach der Aktion gerade wirst du mich nicht so einfach los. Ich lass mich nicht zwei mal verarschen, Bella. Geh ins Haus, ich bleibe hier stehen, bis die Türe hinter dir zufällt."

Immer noch war seine Stimme ruhig und gelassen, trotzdem schwang ein Unterton mit, der keine Widerrede zuließ. Wie machte er das?

Bella drehte sich überfordert um und sah aufs Haus. Es war noch zu früh,...

Innerlich zählte sie bis zehn und machte zwei vorsichtige Schritte auf das Haus zu.

„Wir sehen uns morgen, Kleine."

Leise erklang Max Stimme hinter ihr.

„Wieso sollten wir uns morgen sehen?"

Verwundert drehte sie sich erneut zu ihm um.

„Weil ich morgen wieder vorbei komme. Und das werde ich jeden Abend tun, bis du mit mir redest."

Gelassen sah er sie an.

„Dann wirst du Jahre kommen müssen! Ich habe dir nichts zu sagen! Max, du hast besseres zu tun. Mal davon ab, ich muss arbeiten!"

Ihre Stimme klang hohl in ihren eigenen Ohren. Wieso machte ihr Herz einen Satz bei der Vorstellung, dass er morgen Abend wieder da sein könnte? War sie verrückt geworden?

„Ob ich was besseres zu tun habe, lass mal meine Sorge sein. Zumindest werden wir morgen darüber reden, wie leichtsinnig die Aktion von dir war, Fräulein! Und mein Angebot bleibt bestehen. Wenn du reden willst, hör ich zu."

Max machte einen Schritt auf sie zu. Bella versteifte sich, weil sie Angst hatte, was nun wieder kam. Er drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand.

„Da hast du meine Nummer! Falls du dich nicht meldest, sehen wir uns morgen."

Sanft ließ er einen Finger über ihre kalte Wange gleiten. Dort wo er sie berührte kribbelte es. Jeder Muskeln im Körper spannte sich an. Ohne etwas zu erwidern, drehte sie sich ruckartig weg, entzog sich dieser Berührung und lief Richtung Haus.

Max lief ein Stück hinter ihr her. Er traute ihr anscheinend wirklich nicht. Ängstlich sah sie auf die Fenster, ob sich was bewegte. Kein Licht, keine Bewegung in den Gardinen...

Wenn er Max sah, würde es Ärger geben.

Mit zitternden Händen schloss sie leise die Tür auf. Die Angst hatte sie nun fest im Griff. Ohne sich umzudrehen, schlüpfte sie, ohne Geräusche zu fabrizieren, durch die Türe und drückte diese lautlos zu.

Bella blieb mit den Händen an der Tür stehen und sah auf das dunkle Holz. Ihr Herz raste immer noch, dröhnte in ihren Ohren. Es schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. Wenn sie so weiter machte, würde sie irgendwann an einem Herzinfarkt sterben. Vorsichtig sah sie durch den Spion an der Tür.

Max stand immer noch vor dem Haus, mit einem nachdenklichen und irgendwie traurigen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht, sah er angestrengt auf die Tür, als würde er durch die Tür hindurch gucken können. Bella stockte der Atem, bei dem Anblick. Dieser Mann ging ihr unter die Haut.

„Kannst du mir mal erklären, wer das da draußen ist und wieso du jetzt erst nach Hause kommst?"

Bella hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, als sie die Stimme vernahm. Augenblicklich bildete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut und zitternd drehte sie sich um. Wieder pumpte ihr Herz viel zu schnell.

Sie hatte es vorher schon gewusst. Es war noch zu früh,...

Sie spürte wie ihr Mund trocken wurde und heiss und kalt überlief es sie, als sie in die stechenden Augen sah...

„Hallo Carter!"

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Hey ihr Süßen, ... ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Zumindest hat Max verkündet, dass er nicht so leicht aufgeben wird. Wie schnell wird er herausfinden, was Bella so zu schaffen macht?

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