Max's Aufgabe
Immer wieder glitt Max's Zunge über die vollen, weichen Lippen von Bella. Er hielt sich wie ein Ertrinkender an ihr fest. Bella bewegte sich sanft auf seinem Schoß, versuchte Reibung zu erzeugen.
Stöhnend verstärkte er den Griff in ihrem Haar und zog ihren Kopf leicht zurück. Er musste atmen!
„Bella,... ich,..."
Bella sah ihn schnell atmend an und leckte sich über die geschwollenen Lippen.
„Was ist?"
„Ich brauch eine Pause. Auch wenn ich immer sehr kontrolliert wirke, mein Goldkehlchen, kostet mich das viel Kraft, dich nicht sofort ins Bett zu zerren."
Belustigt verzog Bella ihre Mundwinkel und kreiste mit ihren Hüften.
„Wer sagt denn, dass ich das nicht beabsichtige?"
Erstaunt riss Max die Augen auf. Hatte er das richtig verstanden? Stöhnend hielt er sie an ihren Armen fest und hinderte sie daran, sich weiter auf ihm zu reiben.
„Bella, du,.. wir müssen nicht,..."
Bella lehnte sich nach vorne gegen seine Hände und leckte ihm über die Lippen.
„Ich weiß, Max, ich weiß."
Sanft biss sie ihm in die Unterlippe. Max stöhnte auf und eroberte erneut ihren Mund. Jeden Millimeter schmeckte er mit seiner Zunge. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust und er spürte seine Erektion zwischen den Beinen pulsieren.
Bella krallte ihre Hände in sein T-Shirt und zog ungeduldig daran. Lächelnd löste er sich aus dem Kuss und hob die Arme. Bella half ihm aus dem T-Shirt. Gespannt sah er ihr ins Gesicht.
Sie schluckte und legte vorsichtig, als wäre er aus Glas, eine Hand auf seine Brust. Mit dem Finger fuhr sie sacht die Tätowierungen nach, die sich über seinem Oberkörper erstreckten. Max Körper reagierte auf die federleichten Berührungen mit einer Gänsehaut.
Er ließ seine Arme neben sich entspannt liegen. Sie sollte das Tempo bestimmen. Bella beugte sich nach vorne und ließ ihre heißen Lippen über sein Schlüsselbein wandern.
Max schloss schwer schluckend die Augen. Diese Unschuld, die sie in diesem Moment ausstrahlte, ließ ihn zittern. Er hatte so viele Frauen gehabt, aber keine war mit Bella zu vergleichen. Sie vermittelte ihm das Gefühl, vor seinem ersten Mal zu stehen. Nichts an Erfahrung half ihm in diesem Moment weiter.
Er spürte ihr Lächeln, während sie sanfte Küsse auf seiner heißen Haut verteilte. Sie wirkte auf ihn völlig entspannt, als wäre es das normalste der Welt. Aber Max wusste, dass dem nicht so war. Bella hatte so viel mitgemacht,... er wollte nicht, dass sie es später bereute.
Max hielt Bellas Hände fest, als diese sich daran machen wollte, seine Hose zu öffnen. Angestrengt überlegte er, was er sagen sollte. Was war richtig? War es richtig sie zu unterbrechen oder sollte er es einfach geschehen lassen?
„Bella,... ich will nicht, dass du hinterher etwas bereust. Noch können wir aufhören. Aber ich weiß nicht, was ist, wenn wir weiter gehen, ich,..."
Bella lehnte sich zurück und studierte sein Gesicht. Ohne etwas zu sagen hob sie ihr Top an und zog es sich über den Kopf. Max schluckte und sah auf ihren Spitzen-Bh, der ihre feinen, kleinen, perfekten Brüste verpackte.
Mit einem Finger strich er über die weiche Haut, die über dem Bh hervorlugte. War das ihre Antwort? Doch Max haderte mit sich. Es war alles noch so frisch. Irgendwie reichte ihm die Geste nicht, er musste es hören. Er wollte es aus ihren Mund klar und deutlich hören, was sie wollte.
„Bella, was genau möchtest du?"
Bella errötete und sah auf seine Brust. Die ehrliche Frage schien sie aus dem Konzept zu bringen. Sanft legte er seine Hände um ihr kleines Gesicht und lenkte den Kopf nach oben. Er wollte ihr während dieses wichtigen Gespräches in die Augen sehen. Sie sollte lernen, die Dinge auszusprechen, die sie wollte. Es durften keine Tabus zwischen ihnen geben, wenn das funktionieren sollte.
„Ich muss es hören,.... Bella, ich will nichts tun, was du nicht wirklich willst. Ich liebe dich und ja, ich will mit dir schlafen, deinen Körper lieben, dir zeigen, wie Sex sein sollte. Aber zu deinen Bedingungen."
Bella schluckte und nickte.
„Ich,... ich will mehr."
Bei dem Satz machte Max's Herz einen Sprung. Aber er blieb so wie er war, musterte sie, versuchte in ihrem Gesicht jede Regung zu erkennen.
„Was bedeutet für dich mehr, mein Goldkehlchen?"
Unsicher zuckte sie mit den Schultern.
Lächelnd strich er mit dem Daumen über ihre Wange.
„Ich mein damit, willst du knutschen? Willst du das so wie letztes Mal? Oder mehr?"
Bella leckte sich über die Lippen. Ihr Blick lag dunkel auf ihn.
„Mehr,..."
Er konnte die Dankbarkeit sehen, die sie erfasste, als ihr bewusst wurde, dass sie nicht die Wörter Sex oder ähnliches sagen musste.
Sanft zog Max ihr Gesicht zu sich heran und legte seine Lippen erneut auf ihre. Innerlich war er zum Zerreißen gespannt. Er durfte nichts falsch machen.
„Halt dich an mir fest, mein Goldkehlchen."
Bella legte ihre Arme um seinen Hals. Er spürte ihre nackte Haut auf seiner und seufzte. Das würde eine anstrengende Nacht für ihn werden. Aber er wollte es gar nicht anders! Mit ihr auf dem Arm stand er auf und trug sie zu ihrem Zimmer. Er hatte keine Lust von Liz gestört zu werden, wobei diese, so wie er Kim kannte, noch nicht so schnell zurück sein würde.
Während er sie trug, legte er seine Lippen auf die Kuhle auf ihrem Schulterblatt und atmete den Duft von ihr ein.
Im Zimmer angekommen, ließ er sie sanft aufs Bett gleiten. Mit einer Handbewegung machte er die kleine Nachttischlampe an.
Bella lag auf dem Bett und sah ihm zu. Jede seiner Bewegung wurde genauestens analysiert. Sie wirkte nervös, aber nicht im negativen Sinn.
Max lief zur Anlage, die wegen dem spärlichen Platz im Zimmer, auf dem Schrank stand und drückte auf Play.
Wie erhofft, erklangen ruhigere Gitarrenklänge, in ihrem Musikgeschmack war Bella zuverlässig. Max blieb am Schrank stehen und sah auf Bella.
Er war sich unsicher, was er jetzt machen sollte. Er konnte es nicht so stürmisch angehen, wie er es mit anderen Frauen getan hätte. So weit war sie noch nicht und für ihn war die Situation eine völlig neue Erfahrung.
Bella schien zu ahnen, dass er nicht wusste, wie er es angehen sollte und klopfte neben sich aufs Bett. Lächelnd ging Max zum Bett und setzte sich neben sie. Mit einer Hand streichelte er andächtig über ihren flachen Bauch. Die erogenen Zonen ließ er aus.
Bellas Mund war leicht geöffnet und mit dunklen Augen verfolgte sie seine Hand. Bella schien das aber nicht zu reichen. Sie richtete sich auf und deute Max sich hinzulegen. Dieser tat wie ihm befohlen.
Bella krabbelte auf ihn und setzte sich auf seine Erektion. Max biss sich auf die Lippen. Gott sei dank hatten sie noch Hosen an, sonst hätte er jetzt schon die Kontrolle verloren.
Grinsend beugte sich Bella vor und küsste ihn. Ihre Zunge bat um Einlass und Max öffnete bereitwillig seinen Mund. Bella vergrub ihre Hände in Max's Haar und zog leicht daran, was ihm einen Laut entlockte.
Wild tänzelten ihre Zungen miteinander. Er schmeckte eine Mischung aus Wein, Bella und ein Hauch von Minze. Sie hatte den ganzen Abend irgendeinen Cocktail mit Minze getrunken.
Max spürte wie ihm heiß wurde. Sein Körper schien zu glühen und das bisschen Blut in seinem Gehirn, wanderte sicher aber langsam nach unten, was es ihm schwierig machte, klar zu denken.
Stöhnend ließ Bella von seinem Mund ab, um diesen, über seinen Hals, runter über seine Brust, wandern zu lassen. Überfordert mit seinem Verlangen legte Max seine Hände auf Bellas Rücken, die bei der Berührung stöhnend ein Holzkreuz bildete.
Überrascht musterte Max sie und ließ langsam seine Hand über ihren Rücken auf und ab wandern.
Wieder stöhnte Bella und ihre Lider flatterten. Sie hielt inne mit ihren Liebkosungen und sanft ließ Max weiter seine Hand auf und abgleiten.
Erregt hörte er, dass Seufzen und Stöhnen von ihr. Sie war völlig auf seine Hände konzentriert und schien sehr sensibel auf seine Berührungen zu reagieren. Ihre Hände hatte sie mittlerweile stützend in der Matratze. Max ignorierte nun seine pulsierende Männlichkeit.
Endlich hatte er was gefunden.
Bella war so fokussiert auf seine Berührungen, dass sie nichts mehr mitbekam. Lächeln öffnete er ihren Verschluss vom Bh am Rücken. Sanft übte er nun mit seinen Händen kreisend Druck aus. Bella stöhnte und lies sich auf Max plumpsen.
Dieser krabbelte unter Bella hervor und setzte sich rittlings auf sie. Sein Gewicht federte er mit den Knien ab. Massierend wanderten seine Hände nun über ihren schmalen Rücken. Schnell hatte er ihre Knotenpunkte gefunden.
„Ahhhhhhhh,..."
Bella stöhnte ins Kissen und krallte sich mit den Händen ins Kopfkissen. Seine Hände wanderten geübt über ihren kompletten Rücken. Wie hatte er nicht daran denken können?! Bella hatte die ganze Woche durch ihr Tanztraining Sport betrieben. Natürlich war sie verspannt!
Am Hosenbund oberhalb ihres Hinterns hielt er inne. Noch konnte er sich stoppen,...
Doch Bella hob ihr Gesäß leicht an und wackelte auffordernd. Grinsend öffnete er schnell den Knopf der Jeans und zog diese runter. Nun lag sie nur noch mit Höschen vor ihm.
Mit beiden Händen umfasste Max ihren Hintern und drückte die ihm bekannten Punkte. Er wusste, auch der Hintern hatte Muskeln, die weh tun konnten.
Bella zuckte unter ihm und fluchte in ihr Kissen. Max hielt inne.
„Soll ich aufhören? Tut es weh?"
„Bennett, wage es dich aufzuhören."
Ihre Stimme klang verzweifelt und Max grinste. Bella wurde frech!
Sanft ließ er seine Daumen über das weiche Fleisch gleiten und knetete die Verspannung weg. Er spürte, wie sie unter seine Händen zu Wachs wurde. Mit einer Hand wanderte er ihre Innenschenkel entlang, vorbei an ihrem Zentrum.
Mit jeder Berührung wurde ihm bewusst, wie sehr er diese Frau vor sich liebte. So, sollte sie sich immer fühlen. So hätte sie Sex haben sollen,... und nicht,...
Max schon den Gedanken beiseite. Er konnte ihre Vergangenheit nicht ändern. Was er tun konnte, war die Gegenwart und die Zukunft so zu verändern, dass die Vergangenheit verblasste. Das war seine Aufgabe!
Er registrierte, wie sie ihre Beine weiter spreizte, um ihm mehr Platz zu geben. Doch Max blieb bei den Beinen, achtete darauf, ihrem Intimbereich nicht zu berühren.
„Bitte,.... Max,..."
Max schloss die Augen und unterdrückte ein Stöhnen. Wenn er jetzt anfing, würde er sich nicht mehr zurück halten können. Er betete, dass Bella es hinterher nicht bereute,...
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Hey meine Suchtis ❤️❤️❤️❤️❤️❤️ es wird heiß 😉🥰 ahhhh, es hat voll Spaß gemacht, das Kapitel zu schreiben. 🙈 dieser vorsichtige Max 😍🥰🥰🥰🥰 ich hoffe, euch gefällt es auch
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