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Kein zurück mehr!

Max schluckte, als er den verschleierten Blick von Bella sah. Diese offene Bitte darum, dass er mit ihr schlafen sollte, brachte alles ins Wanken. Er hatte ihr noch mehr Zeit geben wollen. Doch scheinbar war sich Bella sicher,....

Hart spürte er seine Männlichkeit zwischen seinen Beinen pulsieren. Er war zum zerreißen gespannt. Ihren Körper so zu berühren, sie so in Extase zu erleben und sich zurückhalten zu müssen, hatte ihm all seine Kraft gekostet.

Bella schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn und wanderte mit ihren kleinen Händen über seinen nackten Rücken. Sie wirkte wie eine Katze.

Aus Max's Kehle löste sich ein animalisches Geräusch. Er brauchte diese Frau.

Heiß wanderte erneut sein Mund über ihren kleinen, perfekten Körper. Bella war für die Liebe geschaffen. Jede Berührung von ihm wurde mit einer Leidenschaft belohnt, die ihn fast umhaute. Sie ließ sich völlig fallen. Das war, nachdem sie sowas wie mit Carter erlebt hatte, ein großes Geschenk und wieder spürte Max die schwere Last auf sich. Er durfte es nicht vermasseln!

Er sah wie Bellas Hand zu seiner ausgebeulten Hose wanderte und diese sich sanft um seine Wölbung legte.

Angespannt hielt er die Luft an und sah ihr ins Gesicht, versuchte jede Regung darin zu lesen. Doch er sah keine Angst oder Abneigung. Bella drückte ihn, mit der Hand auf seine Knie zurück und setzte sich auf.

„Leg du dich hin."

Ihre Stimme erklang sanft und nervös sah sie ihn an. Max tat wie ihm befohlen, zu neugierig darauf, was sie vorhatte. Bella nestelte an seiner Hose und zog ihm diese über die Beine. Nun lag auch er nur noch in Boxershort vor ihr.

„Erst einmal für gleich Verhältnisse sorgen."

Schüchtern, mit roten Wangen, blickte sie ihn an. Ihre Augen wanderten über seinen Körper und Max erkannte Bewunderung darin. Mit einer Hand malte sie die Tätowierung am Bauch nach und ließ ihre Hand dabei runter wandern.

Mit großen Augen legte sie erneut eine Hand auf seine Wölbung und Max stöhnte tief auf. Der Jeansstoff zwischen seiner Erektion und ihrer Hand war weg und er spürte durch seine dünne Boxershort hindurch ihre kühle Hand, die sanft über seine Männlichkeit streichelte.

Max konnte selbst spüren, wie heiss er dort war. Seine Erektion zuckte unwillkürlich unter diesen sanften Berührungen. Neugierig sah sie auf die Stelle runter und Max erschauderte bei diesem reinen Blick. Es lag Neugier darin, aber keine Abscheu, keine Angst und kein Muss. Sie wollte es!

Bellas Hand wanderte in seine Boxershort und mit einem Griff befreite sie ihn aus seinem Gefängnis. Er sah, wie sich ihre Pupillen weiteten, bei dem Anblick. Max ließ seine Hände ruhig auf der Matratze liegen, auch wenn alles in ihm danach schrie, sie sofort zu besteigen. Diese Frau sollte ganz und gar Seins werden! Aber sie sollte das Tempo bestimmen und sie sollte die Gelegenheit haben, ihn genauer kennenzulernen.

Zitternd ließ er die Luft aus seinen Lungen entweichen. Sanft fuhr Bella mit dem Daumen über seinen Schaft und erkundete sein bestes Stück akribisch. Innerlich stöhnend, er wollte sie nicht verschrecken, sah Max, wie sie sich über die geschwollen Lippen leckte.

Er krallte seine Hände ins Bettlaken, als er Bellas Hand spürte, die sich nun sanft um ihn schloss. Nur langsam ließ sie ihre Hand auf und abgleiten, während sie fasziniert auf seine Männlichkeit sah.

Max lief der Schweiß über die Stirn. Die letzte Woche war hart gewesen. Die letzte Stunde war eine süße und zugleich harte Folter gewesen. Er war zwar erprobt darin, die Kontrolle zu behalten, aber auch seine Zurückhaltung war kurz davor zu verschwinden. Es fühlte sich einfach zu gut an, ihre Hand, ihr lustvoller und doch so reiner Blick und die quälend langsamen Bewegungen.

Bella rutschte ein Stück nach hinten und beugte sich nach vorne. Sanft küsste sie sich über den Bauch runter über seine Beckenknochen. Dabei behielt Bella weiter seine Erektion in der Hand.

Max's Herz raste, als er sah, wie ihr Mund zu seiner pulsierenden Männlichkeit schwebte. Federleicht setzte Bella ihre Lippen auf die weiche Haut. Ihre Hand wanderte weiter runter und hielt ihn an seiner empfindlichsten Stelle fest. Sanft wiegte sie die in ihrer Hand hin und her.

Max versuchte angestrengt seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen, doch damit war es vorbei, als er spürte, wie Bella ihre Lippen sanft um seine Männlichkeit legte. Die Hitze ihres Mundes umfing ihn und Max stöhnte tief auf.

Bella sah von unten zu ihm hoch und dieser Blick brannte sich in seine Seele. Mit der Zunge umspielte sie ihn, während sie immer wieder ihren Mund auf und abgleiten ließ. Ab und an nahm sie ihn aus dem Mund, aber nur um mit der Zunge, die Länge seiner Erektion voll auszukosten.

Max spürte ein Kribbeln, dass sich durch seinen ganzen Körper zog. Es war, als würde ein leichter Stromschlag unablässig durch seine Adern fließen. Wieder schloss sie ihren heißen Mund um ihn und Max ließ stöhnend den Kopf nach hinten fallen. Seine Hände krallten sich mittlerweile leicht in ihre Haare und nahmen die Bewegungen ihres Kopfes mit.

Fluchend zog er sich aus ihren Mund zurück, als er spürte, wie sie anfing leicht zu saugen. Bella riss ihre Augen erschrocken auf.

„Hab ich was falsch gemacht? Hab ich dir weh getan?"

Max schloss kurz die Augen und versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen.

„Nein,... nein,... du,...."

Tief holte er Luft. Er bekam nicht wirklich einen Satz zusammen, sein Körper zitterte.

„Bella, nein, aber, ich bin mehr als geladen,... wenn du verstehst,... ich meine,... wenn du weißt, was ich meine. Herrgott nochmal, ich, du,..."

Fahrig ging sich Max durch die Haare. Bella zuckte belustigt mit den Mundwinkeln. Wie ein Löwe ging Max in die Position eines sich auf die Lauer legenden Tieres.

„Machst du dich lustig über mich?!"

Er ließ seine Stimme tiefer und drohender klingen. Doch Bella kicherte einfach nur.

„Vielleicht?! Max, statt dich zu quälen, hättest du dich einfach gehen lassen sollen."

Belustigt zuckte sie mit den Achseln. Max pirschte auf seinen Knien auf Bella zu, die versuchte zurückzuweichen, aber da sie mit dem Rücken direkt am Bettende saß und nicht weiter kam, war es vergebende Mühe. Er stoppte erst, als sein Gesicht nur wenige Millimeter vor ihrem war.

„Vielleicht hätte ich das tun sollen, mein Goldkehlchen. Aber ich hatte vernommen, dass du mit mir schlafen möchtest. Hätte ich das jetzt zugelassen, hättest du dich noch viel länger gedulden müssen."

Mit einem wissenden Grinsen ließ er seine Hand zu ihrer Mitte wandern. Wie erwartet, war sie schon wieder feucht.

„Und ich glaube nicht, dass dies in deinem Sinne gewesen wäre. Oder hast du es dir anders überlegt?"

Bella zuckte unter der Berührung zusammen und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Fordernd sah Max sie an.

„Hast du?"

Verwirrt nickte und schüttelte Bella abwechselnd den Kopf. Ihr schien das Denken schwer zu fallen.

„War das jetzt ein Nicken oder ein Kopf schütteln? "

Er wusste das war gemein, aber Max erhöhte den Druck seines Daumens, der um ihr Zentrum kreiste. Bella stöhnte tief auf und ihr Kopf fiel nach hinten. Sie krallte sich mit den Händen ins Bettende und drückte sich auf den Knien nach oben, um ihm mehr Platz zu geben. Ihr Becken bewegte sich leicht mit und verstärkte damit Max's Handbewegung. Zu dem Daumen schob Max zwei Finger in sie.

Erregt sah er, wie Bella jegliche Scham verlor. Lustvoll stöhnend ritt sie seine Hand und Max biss sich auf die Lippen. Der Anblick ließ ihn fast kommen.

„Sieh mich an, Bella."

Seine Stimme klang fremd in seinen eigenen Ohren. Bella hob ihren Kopf an und öffnete träge und schwerfällig die Augen. Ihre Pupillen hatten sich vergrößert und ihr Beine hatten angefangen zu zittern. Sie würde nicht mehr lange brauchen,...

„Bist du dir sicher?"

Zärtlich sah er sie an und lächelte, als sie emsig nickte. Sie wusste, was er meinte. Doch diese Bestätigung hatte er gebraucht. Max ließ von Bella ab, die frustriert über den Verlust seiner Hand wimmerte und bückte sich zu seiner Hose. Nervös, wie vor seinem ersten Mal, holte er ein Kondom heraus.

Mit zitternden Händen öffnete er das Päckchen und stülpte sich den Schutz über. Bella sah ihm fasziniert zu. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Max beugte sich vor und küsste diese bezaubernden Lippen. Er spürte seine eigene und ihre Nervosität.

Mit einem Arm packte er sie und drehte sie mit sich im Arm um. Er zog den Arm weg und drückte sie mit dem Rücken in die Laken. Sanft küsste er sie und rieb dabei mit seiner Erektion gegen ihren Schambereich. Er stöhnte bei der Hitze, die ihm entgegen strömte.

Immer wieder glitt er über ihre Mitte, drang aber noch nicht in sie ein und reizte sie und sich noch mehr damit. Bella bog sich unter ihm, versuchte ihm entgegenzukommen.

Doch Max ließ sich Zeit. Sanft ließ er einen Daumen erneut über ihr Zentrum gleiten. Bella zuckte und keuchte, wieder lief ihr der Schweiß über den Körper.

„Verflucht, Max! Bitte!"

Ihre Augen funkelten und sahen gierig auf die Stelle zwischen ihnen, an der sie sich vereinen würden. Max lächelte, ihm gefiel der neue Zug von Bella. Sie wurde mutiger und fordernder.

Konzentriert setzte Max seine Erektion an ihren Eingang. Ihm entwich ein zischendes Geräusch, als er sich langsam in sie schob. Bella war eng, heiß und feucht und schmiegte sich um ihn. Angestrengt biss er sich auf die Lippen und versuchte einen Frühstart zu vermeiden. Ihr erstes Mal miteinander sollte perfekt werden!

Bella zitterte und stöhnte ebenfalls, als er sie anfing auszufüllen. Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen weitete er sie, versuchte sich und ihr Zeit zu geben, sich an dieses unglaubliche Gefühl zu gewöhnen.

Er nahm wahr, wie sich Bella unter ihm entspannte und spürte regelrecht, wie sie sich für ihn öffnete.

Max ergriff tiefe Dankbarkeit darüber, dass sie ihm so vertraute, ihm diesen besonderen Moment schenkte. Sie schien keinerlei Berührungsängste mehr zu haben.

Bewegt legte er seinen Mund auf ihren Mund und dämpfte ihr Stöhnen damit ab. Ihr ersticktes Stöhnen hallte in ihm nach, vibrierte durch seinen Körper und mit sanften Bewegungen, genoss er das Gefühl des Einsseins.

Bella legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn wie eine Ertrinkende. Ihre Zunge tanzte mit seiner. Sie hatte die Beine weit gespreizt, um ihm genug Platz zu geben.

Max spürte wie ein heißer Lavastrom durch seinen Körper rauschte und sich in seiner Mitte sammelte. Diese Frau war Seins! Er steigerte seine Bewegungen und wurde belohnt damit, dass Bella sich stöhnend aus dem Kuss löste. Ihre Hände krallte sie nun in das Laken und ihr Körper bewegte sich seinen Stößen entgegen.

Er spürte wie sich auch bei ihr der nächste Orgasmus aufbaute. Ihre Mitte wurde noch enger und pulsierte um ihn. Sie hatte die Augen zu. Max hielt sich zitternd auf seinen Armen und bewegte sich rhythmisch in ihr, der Schweiß lief ihm über den Rücken.

Fasziniert beobachtete er, wie Bella anfing unkontrolliert unter ihm zu zucken. Auch ihr Innerstes fing an sich um ihn zu verspannen, schien an ihm zu ziehen. Stöhnend erhöhte Max seine Bewegungen. Der Zeitpunkt, wo er sich hätte noch zurückziehen können, war vorbei!

Ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem und feuerte ihn an, genauso weiter zumachen. Ihr schienen die härteren Bewegungen nichts auszumachen, eher im Gegenteil. Sie hatte sich seiner Bewegung angepasst und kam ihm und seinen Stößen hart entgegen.

Max spürte, wie die Welle sich aufbaute. Bella war schon so weit. Laut schrie sie seinen Namen und riss ihre wunderschönen Augen auf. Glasig blickte sie ihn an, während ihre Welle über sie zusammenbrach.

Ihr Blick,... Dieser Blick, der absoluten Hingabe, erschütterte ihn zutiefst und ließ auch seine Welle zusammenbrechen.
Mit einem erstickten Laut fand Max die Erlösung. Die Anspannung der letzten Tage lösten sich explosionsartig und ließen ihn zittern, es war als ob es ihn in mehrere Teile riss. Er hörte sich selber brüllen, konnte es aber auch nicht unterdrücken.

Bella sah ihn lächelnd, ohne jegliche Angst an, während er sich seiner Anspannung entledigte und los ließ. Nur ganz mühsam kam Max zu sich. Träge bewegte er sich in ihr, genoss dieses Gefühl der Erleichterung, war nur auf den Punkt, der sie vereinte konzentriert. Seine Erektion nahm zuckend in ihr ab. Immer wieder durchlief es ihn heiß.

Sachte zog Max sich schließlich aus ihr heraus. Sie stöhnten beide bei dem Verlust der Nähe des anderen auf. Vorsichtig ließ er sich auf Bella nieder, achtete aber darauf, dass er sie nicht komplett unter seinem Gewicht begrub.

Immer noch schwer atmend, legte er einen Kopf auf ihren Bauch und versuchte wieder Boden unter seine Füße zu bekommen. Immer noch hatte Max das Gefühl zu schweben.

Sanft ließ Bella ihre Hände durch seine Haare gleiten, gab ihm und sich auch die Zeit, das gerade Geschehene, zu verarbeiten. Auch ihr Atem ging noch schnell. Ohne etwas zu sagen, kommunizierten sie miteinander. Das was sie beide gerade erlebt hatten, brauchte keine Worte.

Max konnte die Welle der Liebe, die von Bella ausging, förmlich greifen. Ihr Puls ging schnell und ihre Muskeln arbeiten immer noch. Immer wieder strich sie ihm beruhigend durch die Haare.

Sanft küsste er ihren Bauch. Sie roch nach ihm, nach Sex und nach Leidenschaft. Dieser Moment verankerte sich tief in ihm. Jetzt gehörte Bella ihm ganz... und er ihr! Für ihn gab es kein zurück mehr,...

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Ich bin so aufgeregt 😆 🙈 endlich, endlich ist es so weit. 🥰🥰🥰🥰 es ist mal, wie sollte es auch anders sein, etwas länger geworden ❤️🙈 ich hoffe es gefällt euch und ich konnte den beiden Charakteren gerecht werden 💋 der erste Band neigt sich dem Ende zu 🙈🙈🙈🙈😘 irgendwie immer gleichzeitig ein komisches uns glückliches Gefühl, wenn das Buch langsam endet 🙈

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