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Intimität

Sanft setzte Max Bella aufs Bett ab. Er hatte die Tür aufgelassen, so dass Licht ins Zimmer fiel. Er wollte sie sehen, jeden Millimeter von dieser Frau, wollte er sehen.

Um sich nicht wieder in Unsicherheit zu versetzen, hielt er den Körperkontakt. Jetzt durfte sie nicht denken. In diesem Augenblick sollte sie sich gehen lassen und einfach nur fühlen.

Er spürte die Last, die er damit trug schwer auf seine Schultern. Hatte sie außer mit Carter schon mal überhaupt etwas mit jemanden gehabt, war intim mit jemanden geworden? Max versuchte sein Herzklopfen in den Griff zu bekommen. 

Sanft drückte er sie leicht nach hinten, so dass sie sich aufs Bett legen musste. Vorsichtig beugte er sich über sie, und griff mit einer Hand unter sie und schob sie weiter aufs Bett hinauf. Er machte keine hektischen Bewegungen, er wollte sie nicht erschrecken.

Mit seinen Beinen kniete er zwischen ihren Beinen, sah ihr prüfend ins Gesicht. Erleichterung durchströmte ihn, als er sah, dass sie immer noch diesen verhangenen Blick hatte. Der Übergang von einer Knutscherei, in das was er mit ihr vor hatte, war gar nicht so einfach.

Max schmunzelte kurz über sich selbst. Er fühlte sich wie ein Teenager bei seinem ersten Mal.

Er hatte in den Jahren natürlich seine Erfahrungen gesammelt, aber noch nie, war es so gewesen, wie es bei Bella der Fall war. Die Gefühle, die er für sie hegte, waren so echt!

Sanft legte er seine Mund erneut auf ihren und Bella erwiderte diesen sofort. Max nahm sich Zeit. Vorsichtig legte er sich mit seinem Körper auf ihren, bedacht darauf, sie nicht zu erdrücken. Sie sollte sich frei fühlen.

Bella griff in sein Haar und hielt sich daran fest. Sanft zog sie zwischendurch an ihnen, verringerte so den Abstand zwischen ihnen, was ihm jedes Mal ein Stöhnen entlockte. Die Luft herum war geladen und seine Lippen kribbelten. Das Kribbeln zog durch seinen ganzen Körper, es fühlte sich an, als wäre er elektrisiert.

Erregt löste er sich von ihren geschwollenen Lippen, um mit dem Mund ihren Hals entlang zu wandern. Er sah, wie sich eine Gänsehaut auf ihren Körper bildete und sie den Hals streckte, um ihm mehr Fläche zu bieten. Sanft strich er über ihre Pulsader, die deutlich an ihrem Hals hervorstach. Sie war so dünn, so grazil und zerbrechlich.

Vorsichtig erhob er sich wieder auf die Knie, ein Bein zwischen ihren Beinen und legte eine Hand um ihren Hals. Der Anblick brachte ihn fast um den Verstand. Bella keuchte und legte ihre Hände über den Kopf, um sie ins Kissen zu krallen. Er spürte sie unter sich beben.

In ihrem Blick erkannte er zu seiner Erleichterung aber keine Angst, sondern nur pure Lust. Er ließ die Hand an ihrem Hals, die im Vergleich, zu ihrem schmalen Hals, wie ein Pranke wirkte, runter wandern und strich ihr über den Brustansatz.

Er hielt die Luft an, als er das weiche Fleisch unter dem Shirt spürte. Sie hatte wirklich keine Bh an. Trotz der schmalen Figur, hatte sie zwei schöne Erhebungen, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Ihre Brustwarzen drückten sich durch und Max biss sich auf die Lippen.

Unsicher blieb er aber mit seinen Händen da, wo die Brust anfing. Wollte sie das? Oder brauchte sie noch Zeit?

Bella schien zu begreifen und ohne, dass er etwas sagen musste, setzte sie sich kurz auf, griff nach ihrem Shirt und zog es sich über den Kopf.

Max spürte wie sein Mund trocken wurde bei dem Anblick. Bella hatte eine Haut wie Karamell oder ließ das Licht es so wirken? Sie legte sich zurück in die Matratze. Über ihre Haut zog sich eine Gänsehaut und ihre Brüste streckten sich ihm entgegen. Mit einem Finger zog er die Konturen ihrer Brüste nach, malte auf ihrer Haut.

Er hörte seinen eigenen Herzschlag in den Ohren. Sanft glitt er über ihren so dünnen Bauch, der sich bei der Berührung noch weiter nach innen zog.

„Du bist so dünn."

Max flüsterte nur und Bella sah ihn stolz an.

„Ja, ich weiß! Die Outifits des Labels gibt es nur in kleinen Größen. Ich muss nur ein wenig aufpassen, dass ich nicht zunehme. Noch passen sie alle."

Max runzelte die Stirn.

„Nein! Du musst sicherlich nicht aufpassen! Sie haben dir vernünftige Kleidung zu geben. Bella, das ist nicht gesund."

Die Sorge um sie wuchs. Aß sie deswegen so wenig? Er würde das im Auge behalten.

„Ich pass auf mich auf, Max. Aber willst du jetzt ernsthaft darüber diskutieren?"

Missbilligend kniff Bella die Augen zusammen.

„Nein,..."

Max schmunzelte und beugte sich nach vorne. Sanft verteilte er Küsse auf ihr Schlüsselbein und wanderte langsam zu ihren Brüsten. Bella war verstummt. Außer ihrem schnellen Atem, war nichts zu hören. Lächelnd blies er gegen ihre linke Brustwarze und wurde belohnt mit einem leisen, kratzigen Stöhnen.

„Bitte, Max,..."

Diese geflüsterten Worte ließen seine Erektion in der Hose noch weiter anschwellen. Die Glückshormone die ihn bei diesen zwei Worten durchströmten, ließen ihn fast über den Rand springen. Sie wollte ihn! Sie vertraue ihm!

Ohne weiter nachzudenken, senkte er seinen Mund auf ihre Brustwarze und sog diese leicht in seinen Mund.

„Ahhhhhh,..."

Bella schrie leise auf und Max stöhnte bei diesen Lauten. Sanft leckte er über die Knospe. Mit der anderen Hand strich er immer wieder leicht über die linke Brustwarze. Die Gänsehaut auf ihren Brüsten nahm gar nicht mehr ab.

Er spürte, wie Bella sich unter ihm in die Matratze stemmte, um ihn entgegen zu kommen. Ausgiebig widmete er sich der rechten Brust. Sanft biss, sog und leckte er über den empfindlichen Punkt, um sich dann der linken Brust zuzuwenden.

Bella hatte die Augen geschlossen, aber ihre Gesichtszüge wirkten entspannt. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Immer wieder öffneten sich ihre geschwollenen Lippen für einen Seufzer, oder für ein Stöhnen.

Er spürte wie sie ihr Becken bewegte und fasziniert wurde ihm bewusst, dass sie sich an seinem Bein rieb. Sie hatte die Beine gespreizt und ihr Scham glitt immer wieder an seinem Oberschenkel entlang, der genau dazwischen lag.

Er glitt mit der freien Hand ihren Bauch runter und legte diese oberhalb ihres Intimbereichs ab. Trotz der Hose spürte er, wie warm sie dort war. Bella riss die Augen auf und betrachtete ihn.

In ihren Augen lag die stumme Bitte nach mehr. Max zog an der Leggins die sie anhatte. Er wollte sie ganz sehen. Bella half, indem sie ihr Becken anhob. Max stand auf und zog ihr die Hose, samt Unterwäsche aus. Bella lag nun nackt auf seinem Bett.

Gierig betrachtete er ihren grazilen Körper. Sie war so schön. Er hätte sie ewig betrachten kommen. Seine Müdigkeit von vorhin war verschwunden.

Er setzte sich neben sie und ließ seine Hand leicht über ihre weiche, zarte Haut gleiten. Bella sah zur anderen Seite, was ihn störte. Er wollte sie sehen.

„Bella, alles in Ordnung? Wir,... wir können auch einfach nur kuscheln,..."

Bella riss ihren Kopf herum und sah ihn erschrocken an.

„Nein,... nein! Ich will ja,... es ist nur so neu,... so nackt vor dir zu liegen."

Max lächelte und hob fragend die Augenbrauen.

„Gibt es etwas, was ich tun kann, dass es dir leichter fällt? Wenn du Sorge wegen deines Körpers hast,... das brauchst du nicht. Du bist wunderschön, Bella! Perfekt! "

Er sah wie Bella rot wurde. Sie war es wohl nicht gewohnt so offen darüber zu reden.

„Du bist noch angezogen,..."

Schmunzelnd erhob er sich und zog sich das Shirt über den Kopf. Er sah, wie sich ihre Pupillen weiteten und spürte ihren bewundernden Blick über seinen Körper gleiten. Ihre Mund öffnete sich leicht und bildeten ein Oh.

Fasziniert betrachtete sie sein Tattoo, das sich über seinen kompletten Oberkörper erstreckte, dass sie aber noch nicht gesehen hatte, weil es unter den Shirts nicht zu sehen war.

Er öffnete den Knopf seiner Jeans und zog diese ebenfalls runter. Seine schwarze Boxershort, die eng anlag, ließ er an. Seine Erektion war deutlich zu sehen und lächelnd nahm er wahr, wie Bella die Luft anhielt.

Er spürte wie die Spannung zunahm. Verunsichert sah Bella ihn nun an. Max setzte sich neben sie aufs Bett und lehnte sich ans Kopfende. Sanft zog er Bella zu sich und schlang seine Arme um sie. Er wollte nicht, dass sie sich unsicher fühlte.

„Bella, wir haben alle Zeit der Welt. Ich werde heute nicht mit dir schlafen."

Erschrocken richtete Bella sich auf.

„Nein?! Wieso? Hab ich was falsch gemacht?"

Max zuckte zusammen. So hatte er sich das nicht vorgestellt und sicher nicht gemeint.

„Wie kommst du denn darauf? Nein, Bella! Du kannst gar nichts falsch machen! Aber ich will es langsam angehen. Du hast noch einiges zu verarbeiten,... und du bist mir sehr wichtig. Außerdem gibt es noch genug andere Dinge die wir tun können. Wir gehen es langsam an. Der Tag, an dem wir miteinander schlafen, wird kommen und ich freue mich sehr darauf. Ich möchte, dass du da ohne Angst, ohne Zögern rangehen kannst."

Er sah wie sich Tränen bei Bella bildeten.

„Nicht, Bella. Du hast keinen Grund zu weinen."

Ein Träne tropfte auf seine Hand.

„Doch, du bist so,..."

Sanft zog er ihr Gesicht zu sich heran und küsste die zweite weg. Ehrfürchtig hielt er sie, sah ihr offen ins Gesicht und betete, dass seine Worte sie erreichten.

„Was bin ich, Bella?"

„Zu gut für mich!"

Bella sah auf seinen Mund und legte ihre Lippen darauf. Max lächelte in den Kuss hinein und intensivierte diesen. Bella lag halb auf ihn, drückte ihre Hände gegen seine Brust. Sie wirkte fast verzweifelt. Er würde ihr jeden Tag beweisen, dass es genau umgekehrt war. Sie war perfekt,... perfekt für ihn!

Er stöhnte, als er spürte wie sie sich bewegte und sich auf ihn setzte. Ihr Scham lag direkt über seiner Erektion. Nur seine Boxershort trennte sie beide. Sie unterbrach den Kuss nicht, sondern wurde gieriger. Sie übernahm die Kontrolle und Max ließ es zu. Ihre Zungen tanzten miteinander und er schmeckte den Wein auf ihrer Zunge.

Bewusst nahm er ihre leichten Bewegungen auf seinen Schoß wahr. Ihre Brüste drückte sie gegen seine Brust. Ihre Haut war erhitzt und ihre Brustwarzen rieben über seine Haut. 

Sie stöhnte leise und er spürte, wie sie sich aus dem Kuss löste. Bewegt legte Max seine Hände auf Bellas Brüste. Seine Hand passte perfekt drum herum. Sanft wiegte er sie in seiner Hand und fuhr mit dem Daumen über den empfindlichen Punkt.

Bella legte den Kopf nach hinten, die Augen hatte sie geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Fasziniert betrachtete er die schöne Frau auf sich. Ihre Haare hingen ihr in langen dunklen Wellen im Rücken. Mit ihr auf den Schoß beugte sich Max nach vorne und nahm erneut eine Brustwarze in den Mund.

Bella zuckte und er spürte, dass die Lust von vorhin wieder aufgebaut war. Ohne den Kontakt zu unterbrechen drehte sich Max mit Bella und war nun wieder über ihr. Mit seinen Zähnen schabte er leicht über ihre weiche Haut und wurde mit einem Aufbäumen belohnt.

Küssend wanderte er über ihren Bauch. Sanft tauchte er seine Zunge in ihren Bauchnabel. Das Stöhnen wurde lauter. Seine Hände griffen an ihr Becken und fixierten sie in der Matratze. Sie schmeckte so süss, nach Honig und der Yasminduft umhüllte sie noch stärker als sonst. Küssend wanderte er weiter nach unten.

Immer wieder küsste er ihre Innenschenkel. Die Haut war hier noch weicher. Ihr Zentrum ließ er aus. Das beste wollte er sich zum Schluss aufheben. Bella hatte ihre Hände in die Matratze gekrallt und er spürte wie ihr Körper sich immer weiter anspannte.

Sanft blies er gegen ihre Mitte. Das entlockte Bella ein Geräusch, das Max aufstöhnen ließ. Sie fauchte!

„Maaaaaaax,... biiiiitteeeee!"

Mit einer streichenden Bewegung seiner Zunge glitt er über ihre Mitte. Ein tiefes, erleichtertes Stöhnen entrann beiden gleichzeitig. Das war es! Das Paradies! Da Bella sich unruhig bewegte, um ihn entgegen zu kommen, verstärkte Max seinen Griff um ihre Hüften. Immer wieder ließ er seine Zunge über ihre Mitte gleiten und seufzte auf, als er ihre Perle erreichte.

Mit geübter Zunge umkreiste er diese. Bella zuckte unter ihm. Er spürte, wie sie anfing zu schwitzen. Er wollte, dass sie die Klippe erklomm, dass sie sprang.

Vorsichtig nahm er ihr Zentrum in den Mund und saugte, nur leicht. Er hörte Bella seinen Namen stöhnen. Erregt löste er sich von ihr und richtete sich so auf, dass er sie sehen konnte. Sie brauchte nicht mehr lange.

Bella riss empört die Augen auf, als ihr der Verlust, seines Mundes bewusst wurde. Max sah in diese grünbraunen Augen, die ihn so gefangen nahmen. Sein Daumen fand ihr Zentrum und mit genügend Druck kreiste er um die empfindliche Stelle. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen. Er wollte sie fallen sehen!

Bella keuchte und ihre Pupillen wurden noch größer, wenn das überhaupt noch ging. Mit einem Finger der anderen Hand drang er in ihre Mitte. Heiß umschloss diese den Finger und Max biss sich auf die Lippen.

Sie war so feucht und so unglaublich eng. Alleine der Gedanke sich irgendwann einmal in diese Höhle zu versenken, ließ ihn fast kommen. Max erhöhte die kreisenden Bewegungen seines Daumen und passte seine Bewegung mit dem Finger, an das Tempo des Daumens an. Er spürte die Kontraktion der Muskeln in ihrem Inneren.

Ein Zittern erfasste den kleinen Körper und er spürte wie Bella die Luft anhielt.

„Atmen, mein Goldkehlchen. Atmen!"

Ihr Körper spannte sich und er sah, wie sie ein Holzkreuz bildete. Der Schweiß lief ihr über die Stirn und ihre Haut glänzte vor Anstrengung. Er nahm einen zweiten Finger dazu. Sie war nun weich genug. Er veränderte seine Bewegung der Finger und bewegte diese nun schnell auf und ab.

Bellas Augen klappten laut stöhnend zu und ihr Körper, fing unkontrolliert an zu zucken. Ihr Zentrum schien seine Finger melken zu wollen. Immer wieder schloss es sich eng um ihn zusammen, um sich dann kurz zu entspannen. Ihr Mund war geöffnet, aber kein Laut kam heraus. Sie schien völlig weg zu sein.

Max spürte wie die Kontraktion nachließ, ihr Körper bebte noch und es bildete sich erneut eine Gänsehaut über ihren Körper. Endlich hörte er sie wieder Keuchen und Stöhnen. Sie hatte tatsächlich wieder die Luft angehalten.

„Sieh mich an Bella!"

Max sprach sanft, während er immer langsamer in seinen Bewegungen wurde. Bella öffnete blinzelnd ihre Augen und Max stöhnte leise auf, als er sie sah. Sie wirkte in diesem Moment frei. Es war, als könnte er in ihre Seele blicken. Vertrauen, Lust und Erlösung, all das konnte er sehen. Es schien fast, als würde sie durch ihn hindurch sehen. Sie schien völlig weggetreten zu sein, neben sich zu stehen.

Er zog seine Hand langsam aus ihr heraus, was Bella tief aufstöhnen ließ. Ihr Körper zuckte immer noch leicht. Mit einer Bewegung legte sich Max auf den Rücken und zog Bella dann auf sich.

Diese bettete ihren Kopf auf seine Brust und er spürte immer noch, ihre leicht zu schnellen Atemzüge. Sanft umschloss er ihren schmalen Körper mit seinen Armen und ließ sie in Ruhe wieder zu sich kommen.

Sie hatte sie fallen lassen! Bella war gesprungen, mit ihm! Einen intimeren Moment hatte sie ihm nicht schenken können.

Mehr brauchte er nicht! Seine pochende Erektion musste warten. Um die würde er sich nachher unter einer kalten Dusche selber kümmern. Bella sollte diesen besonderen Moment einfach nur genießen!

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Hey ihr Süßen ❤️❤️❤️❤️🙈🙈🙈🙈 es ist soweit! Es hat wirklich etwas länger gedauert als sonst... es tut mir leid!

Diese Szenen schreibe ich wirklich gerne, aber ich wollte diese, wie soll ich nennen? Diese Vorsichtigkeit, (auch wenn es das Wort nicht gibt), richtig rüber bringen. Ich hoffe es ist mir gelungen und es gefällt euch🙈

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