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Einstürzende Mauern

Max war wie gebannt auf Bella vor ihm fixiert. Diese Leidenschaft, die sie gerade ausstrahlte, haute ihn um. In dem Moment des Kusses, war nichts von ihrer Angst zu spüren. Sie gab sich ganz und gar diesem Moment hin und für einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl, dass ihre Herzen eins waren, im Gleichtakt schlugen.

Nur widerwillig löste er sich aus diesem alles verändernden Kuss. Bella wollte ihn, wollte es wagen, mit ihm eine Beziehung zu führen, wollte seine Nähe. Die Erleichterung, die ihn bei dieser Gewissheit durchströmte, ließ ihn zittern.

Bella seufzte an seinen Lippen, als er sich zurück zog. Ihre Augen strahlten und fasziniert sah er, dass ihre Lippen leicht angeschwollen waren.

„Wir,... wir sollten nach Hause gehen. Sonst kriegen wir noch Ärger, wegen öffentlichen Ärgernisses."

Sanft strich er mit dem Daumen über ihre Lippen. Diese Lippen,...

Bella nickte nur und ein sanfter Rotton zierte ihre Wangen. Im Auto atmete Max erst einmal durch. Er war zum Zerreißen gespannt. Die Angst, dass alles nur ein Traum war, ließ ihn kaum atmen. Er wollte nicht aufwachen.

„Bella, es tut mir leid, dass ich dich so verunsichert habe. Das war nicht meine Absicht, ganz im Gegenteil. Der Abend bei Shawn war etwas besonderes und ich weiß einfach nicht, wie ich mit dir umgehen soll. Ich habe so viel Angst etwas falsch zu machen. Wenn es nach mir ginge, würde ich dich den ganzen Tag so küssen, aber ich will auch nicht, dass du Angst bekommst."

seine Stimme war belegt, aber er wollte ehrlich sein. Sie sollte verstehen, warum er sich so verhalten hatte. Bella sah ihn mit Tränen in den Augen an.

„Max, dir braucht nichts leid zu tun. Es war eine komische Situation, ja,... aber,..."

Max sah zu Bella, die sichtlich mit ihren Gefühlen kämpfte.

„...Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach allem, nach Carter, noch einmal so empfinden könnte, mich tatsächlich nochmal nach Nähe oder ähnlichem sehnen könnte."

Max wollte sie unterbrechen, er spürte wie schwer es ihr fiel, darüber zu reden, sie flüsterte nur noch. Aber Bella schüttelte den Kopf.

„Nein! Ich muss das jetzt sagen, Max. Bitte,...
Ich will nicht, dass es nochmal so komisch zwischen uns wird, wie in der letzten Woche. Wenn das funktionieren soll, müssen wir ehrlich miteinander sein. Dieser Schwebezustand hat mich wahnsinnig gemacht."

Bella drehte sich leicht zu ihm, ihre Hände hatte sie im Schoß zusammengeballt.

„Ich,... ich will mit dir zusammensein. Nach wie vor, weiß ich nicht, wie das funktionieren wird, weil ich so, ... weil ich so bin,... so kaputt,... aber wenn du Geduld hast und nicht aufgibst,... ich,... ich weiß nur, dass ich dich gerne küsse, dass ich deine Nähe genießen kann und sie will."

Max legte eine Hand auf ihr Knie und drückte sie sanft, während er zu sich fuhr.

„Dann werden wir knutschen bis wir umfallen, mein kleines Goldkehlchen."

Aus den Augenwinkeln sah er, dass Bellas Mundwinkel sich hoben, gleichzeitig aber sah sie sich verwirrt um.

„Wir fahren zu mir," beantwortete er ihre unausgesprochenen Frage.

„Wenn das okay ist? Ich wollte gerne ein paar Sachen packen. Bis Liz wieder da ist, werde ich bei dir schlafen. Ich will, dass du endlich mal wieder richtig schläfst."

„Aber das geht doch nicht, du kannst doch nicht,..."

„Ich will, Bella. Weißt du wie schwer es mir gefallen ist, dir die letzten Tage, nicht auf die Pelle zu rücken? Wenn es nach mir ginge, wäre ich vierundzwanzig Stunden bei dir."

Max hielt vor seinem Haus. Er hatte hier ein Penthousewohnung. Nicht oft war er hier, da er die Einsamkeit nicht mochte. Statt zu schlafen, ging er in den Clubs, von Samuel und Joshua, nach den Rechten sehen oder war bei sich in der Zentrale. Dort hatte er eine Schlafcouch, wenn er dann doch mal ein wenig Schlaf brauchte.

Bella stieg aus und griff nach Max's Hand. Glücklich sah er auf ihre ineinander verschränkten Hände. Solche kleine Gesten waren so groß für sie beide. Das Gespräch heute, der Kuss, all das, hatte eine Mauer zum einstürzen gebracht, er konnte es fühlen.

Im Fahrstuhl drückte er den obersten Knopf und zog Bella dann eng in seine Arme. Ihr Geruch nach Yasmin hüllte ihn ein und bewegt, drückte er seine Nase gegen ihren Hals.

„Ich liebe dich so sehr, Bella. Ich habe immer noch Angst, dass das alles nur ein Traum ist."

Sanft löste er sich ein wenig von ihr, aber nur um seine Lippen wieder auf ihre vollen Lippen zu drücken. Ohne zu zögern, erwiderte Bella den Kuss. Ihre Zunge glitt über seine Lippen und bat um Einlass. Max musste ein Stöhnen unterdrücken und eroberte ihren Mund. Jeden Millimeter kostete er und drückte ihren schmalen Körper gegen seinen.

Wie oft hatte er sich nachts alleine im Bett genau danach gesehnt. Diese Frau war die pure Leidenschaft. Nur war es ihr selbst gar nicht bewusst. Der Aufzug öffnete sich und widerwillig löste er sich erneut von ihr.

Aus glasigen Augen sah sie ihn an. Ihr Atem ging genauso schnell wie seiner. Sanft zog er sie zu seiner Wohnung.

Unsicher öffnete er die Tür. Nicht einmal Joshua, Samuel oder George waren je hier gewesen. Aber wenn er wollte, dass das funktionierte, durfte er keine Geheimnisse vor Bella haben. Sie hatte ihre Mauern fallen lassen, jetzt war er an der Reihe. Er würde ihr nicht alles an diesem Abend erzählen, denn das würde den Abend sprengen, aber seine Wohnung würde ein Anfang sein.

Nervös machte Max das Licht im Wohnzimmer an. Bella griff nach seiner Hand und sah sich mit großen Augen um.
Max räusperte sich. Es war befremdlich, jemanden so nahe an sich ran zu lassen, aber seltsamerweise, war es okay. Es gehörte dazu, wenn es klappen sollte.

„Ich geh mal eben eine Tasche packen. Sieh dich ruhig um."

Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Wange und Bella nickte. Was würde sie denken? Die Einrichtung hatte er sehr einfach gehalten, da er nur wenig Zeit hier verbrachte. Eigentlich war sie nur dazu da, damit er eine Adresse für die Post hatte, duschen konnte. Ab und an mal schlief er auch hier, wenn in der Zentrale zu viel los war.

Was jedoch viel über ihn verriet, waren die Bilder an den Wänden. Hier erinnerte ihn alles an sein Leben bevor er seine Sicherheitsfirma gründete. Hier war er mehr, als der Sicherheitschef von Samuel, hier war er ganz einfach Max,...

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Hey ihr Süßen ❤️ es hat etwas gedauert! Aber es ist da! Ich hoffe es gefällt euch... die beiden kommen sich näher und wir werden einen kleinen Einblick von Max bekommen 🧐  ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feiert den Jahreswechsel mit lieben Menschen und genießt die Zeit! Den Zeit ist das einzige, was wir uns nicht kaufen können und sie geht schneller vorbei, als wir glauben! ❤️❤️❤️❤️❤️

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