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Bodyguard

Max sah, wie Bella anfing zu torkeln. Sie hatte viel getrunken, er hatte sie den ganzen Tag nicht aus den Augen gelassen. Immer wieder hatte er sich gefragt, was sie wohl dachte. Die Zeilen,... hatte sie die gesehen, gelesen?

Die Zeilen hatte er als Chance gesehen, vielleicht doch irgendwann einmal, an sie ranzukommen. Sie war so verschlossen,.. er wusste nur mit Reden würde er bei ihr nicht weit kommen.

Aber sie liebte die Musik und sie liebte es mit Worten zu spielen, wenn sie textete. Vielleicht konnte er sie darüber erreichen,....
So hatte sie Zeit, über die Dinge nachzudenken ohne sich gezwungen zu fühlen, etwas sagen zu müssen.

Lachend kamen die Mädels von der Tanzfläche. Liz hatte ihren Geburtstag freudestrahlend gefeiert. Mit so einer großen Geburtstagsfeier hatte sie wohl nicht gerechnet.

Max zog Liz liebevoll in eine Umarmung und steckte ihr heimlich, weil Bella es sicherlich nicht gut geheißen hätte, etwas Geld in die Hand. Die Frauen hatten Liz auf der Tanzfläche gratuliert und die Männer hatten ihnen den Moment gelassen.

Das eigentliche Geschenk für Liz stand in ihrem Zimmer, was sie noch nicht wusste.

Eine Höhen verstellbare Aufhängung, die von der Decke runter hing, für ihre Leinwände. Wenn sie Platz brauchte, weil sie Besuch bekam, konnte sie diese einfach nach oben klappen. So hatte sie die Staffelei nicht immer mitten im Raum stehen und hatte trotzdem die Möglichkeit zu malen. Er hatte die Konstruktion mit Samuel und Joshua in einer Nacht und Nebelaktion gebaut und während sie in der Schule war, angebracht. Da sie nach der Schule direkt zu dem Plattenlabel gekommen war, hatte sie es noch nicht gesehen. Die Frauen hatten zusammengeschmissen, für neue Leinwände und alle möglichen Farben.

„Herzlichen Glückwunsch, Kleine! Bleib so wie du bist Liz und mach dir einen schönen Tag damit!"

Mehr sagte er nicht, aber Liz schluckte bewegt.

„Du auch, Max! Danke! Das wird heute versoffen."

Liz wackelte überdreht mit den Augenbrauen und amüsiert schüttelte Max den Kopf. Irgendwie wusste er, dass sie gut auf sich aufpassen würde.

„Denke an dein Versprechen, Max."

Lächelnd sah sie kurz zu Bella.

„Sie braucht dich! Mehr als sie zugeben würde."

Max sah nachdenklich zu Bella. Ob Liz damit richtig lag wusste er nicht, aber er wusste, er würde nicht mehr gehen. Er hatte seine Lebensaufgabe gefunden! 

Liz zog strahlend mit ihren Freunden weiter. Ihren Freunden waren die alten Herrschaften wohl nicht ganz geheuer oder aber Liz hatte Hemmungen es in Gegenwart von Bella, richtig krachen zu lassen. Er hoffte, dass sie ihren Tag genießen würde.

Bella stellte sich grinsend mit den anderen in den Kreis und griff nach einem Kurzen. Max runzelte die Stirn, denn Bella konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie lachte, aber er konnte sehen, dass das Lachen ihre Augen nicht erreichte.

„Auf dich, Bella! Darauf, dass wir dich bald im Fernsehen bestaunen können und jedem sagen können, dass du unsere Freundin bist und wir dich persönlich kennen!"

Kim grinste Bella freudestrahlend an und prostete ihr zu. Bellas Wangen wurden rot.

„Noch wissen wir ja gar nicht ob es klappt! Mal davon ab! Selbst wenn, erwarte ich euch alle im VIP- Bereich! Das ist ja wohl klar!"

Mia hüpfte aufgeregt und klatschte in die Hände.

„Nicht so negativ, Bella! Das wird! Du bist der geborene Star!  Wie cool das alles ist!"

Bella verdrehte die Augen und kippte den Kurzen weg. Max sah immer wieder unauffällig zu ihr, versuchte jede Mimik von ihr mitzubekommen. Es schien, als würde sie ihm und seinen Blick aus dem Weg gehen wollen.
Da sie anfing zu wanken, stellte er sich leicht hinter sie, nur um da zu sein, falls sie doch die Kontrolle über ihren Gleichgewichtsinn verlor. Wieder griff sie nach einem Shot. Max stellte sich dichter hinter sie.

„Bella, ich glaube wir sollten bald mal nach Hause."

Bella drehte sich wankend um und musterte ihn Stirnrunzelnd mit dem Shot in der Hand.

„Darf ich vorstellen, mein Bodyguard! Immer wachsam und sooooo vernünftig."

Bella drehte sich zu den anderen, schüttelte den Kopf und setzte den nächsten Shot an ihre Lippen. Max spürte die amüsierten Blicke von Samuel und Joshua, versuchte diese aber zu ignorieren.

Mia lächelte ihm warm und verständnisvoll zu und legte eine Hand auf Bellas Schulter.

„Er hat aber Recht und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass er seine Arbeit hervorragend macht. Außerdem sollten wir alle bald mal nach Hause. Morgen früh warten unsere Kinder auf uns und es ist schon spät."

Max sah, wie Bella eine Schnute zog, aber seufzend nickte.

„Wenn's denn sein muss. Aber wir machen bald,... ganz schnell... sofort weiter."

Bittend sah Bella zu Mia und diese nickte.

„Natürlich! Das Partyleben beginnt doch jetzt erst richtig für dich! Warte mal ab, bis du zur Highsociety gehörst!"

Max spürte wie Bella anfing zu wanken, und legte ihr sanft die Hände an die Hüften. Sie versteifte sich wie immer, zog sich jedoch nicht weg. Ob es daran lag, dass alle Blicke auf ihr lagen oder aber, weil es sie nicht mehr störte, konnte Max nicht sagen.

„Ich bringe diesen Star jetzt sicher nach Hause.Wir sehen uns!"

Max nickte allen zu und steuerte Bella zielsicher Richtung Ausgang, ohne sie loszulassen.

„Du bist ein Spielverderber! Jetzt habe ich einmal Spaß und was machst du? Willst du mir vielleicht noch Handschellen anlegen?"

Trotzig versuchte sie über ihre Schulter hinweg zu ihm zu blicken. Max schüttelte gleichzeitig traurig und belustigt den Kopf.

„Bella, du hast kein Spaß, du bist einfach nur betrunken. Das ist ein Unterschied."

Plötzlich wütend machte sie sich los und stürmte durch den Ausgang. Max hechtete ihr hinterher. Das lief ja toll,...

Draußen angekommen, sah er wie Bella versuchte sich gerade zu halten. Die kalte Luft hier draußen, musste hart für sie sein. Wenn sie drinnen nicht bemerkt hatte, dass sie ein paar Gläser zu viel gehabt hatte, dann würde sie es spätestens jetzt mit voller Wucht merken.

Sanft legte er ihr seine Lederjacke um die Schultern. Sie war im Gegensatz zu ihm so klein und schmal, dass sie in dieser versank. Aber er wollte nicht, dass sie krank wurde und es war kalt.

„Wartest du hier? Ich hole eben das Auto?"

Stumm nickte sie, zu sehr damit beschäftigt, sich nicht zu übergeben. Max beeilte sich zu seinem Wagen zu kommen.

Als er auf sie zu fuhr, stockte ihm der Atem. Eine große Gestalt hatte sich vor Bella aufgebaut und ließ Bella noch zerbrechlicher als sonst aussehen. Mit quietschenden Reifen blieb er neben den beiden stehen und hechtete aus dem Auto.

Mit einem Blick sah er, wie Bella am ganzen Leib zitterte. Sie sah aus, wie ein verschrecktes Reh. Hastig baute Max sich zwischen den beiden auf und schirmte Bella ab. Sie konnte ihn nicht sehen und er sie nicht!

„Was verdammt noch mal hast du nicht verstanden?"

Seine Stimme klang eisig und er sah aus den Augenwinkeln, wie sein Mann, der diesen Dreck vor ihm beschattete, sich seitlich, aber unauffällig, zu ihnen hinstellte, bereit jederzeit mit einzugreifen. Er machte seinem Mann keinen Vorwurf. Dieser hatte nicht wissen können, dass sie hier sein würden.

„Max,..."

Nur leise und zögerlich hörte Max Bellas Stimme. Es war so leise, dass nur Max es hatte hören konnte. Die unausgesprochene Hoffnung die in diesen leisen Worten lag,  schnürte ihm die Brust zu.

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Und weiter gehts 🙈 dieses Kapitel hat mich ein wenig stolpern lassen... manchmal harkt es und man weiß einfach nicht wieso... 🤷‍♀️ ich hoffe man merkt es jetzt nicht, wo es fertig ist 🙈

wer da wohl steht?

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