Kapitel 5: Noten, Lügen, Azkaban und Feste
St: hat die ganze Nacht nicht mehr geschlafen, ist aber in ihr Zimmer gegangen, um niemanden zu stören und hat die ganze Nacht durch geheult
L: total übermüdet, wird von Flint geweckt
M: Süße... Zeit zum Aufstehen.
L: blinzelt mit den Augen Müssen wir wieder zum Unterricht? seufzt und kuschelt sich an Marcus
M: Frühstücken.
L: Na schön... gähnt noch einmal, steht dann auf und sieht in Bublés Gesicht Ähm... Hi... Wie geht's denn so? muss sich ein Lachen verkneifen, weil sie voll vergessen hatte, dass die Jungs noch gar nichts von ihr und Marcus wussten
An: schaut total irritiert Du...? Marcus...?
M: Was ist? steht auf und hält Lucy's Hand
An: müde Glückwunsch Bro.
St: weint noch immer und ist total allein mit ihren Gedanken. Ist am frühen Morgen in die Bibliothek gegangen, wollte etwas lesen, sitzt jedoch nur zusammengekauert versteckt in der hintersten Ecke und weint
F: steht auf und geht Stella suchen, weil er sich sorgen um sie macht, findet sie dann in einer der hintersten Ecken der Bibliothek und geht zu ihr, merkt das sie weint und nimmt sie sofort in den Arm Hey... Was ist los?
St: unterdrückt sofort ihre Tränen N... nichts... wischt sich schnell fie Tränen weg
F: fürsorglich Stella... Ich weiß doch das du lügst...
St: kuschelt sich an ihn Gedanken... zu viel...
F: Schon gut... Jetzt kann ich sie dir ja verscheuchen lassen.
St: kuschelt mehr mit ihm F..Freddie? extremst verheult
F: Ja Stella?
St: E... essen? hat nichts gegessen, seid ihre Eltern tot sind
F: nickt sofort
St: ist noch immer an ihn gekuschelt
F: hebt sie hoch und bringt sie so zur großen Halle
St: klammert sich an ihn und ist noch leichter als zu Beginn
F: setzt sie auf die Bank ab
St: sitzt auf der Bank und wartet bis Fred sich neben sie setzt
F: setzt sich neben sie und nimmt sich was zu essen
St: nimmt sich eine kleine Portion Obstsalat und isst nur die Hälfte der Portion
F: runzelt die Stirn stark
St: schiebt die Schüssel beiseite und trinkt etwas
F: Du solltest mehr essen...
St: Ich hab mehr gegessen...
F: Als wann? Heute Nacht?
St: Ja.
F: Heute Nacht hast du geschlafen... Jetzt ess noch auf und dann werde ich dich den ganzen Tag nicht mehr damit belästigen
St: Aber ich bin satt....
F: Bist du hundertprozentig nicht...
F: Selbst eine Veela isst mehr...
St: Doch bin ich ..
St: schaut ihn kurz irritiert an
F: Ach... Frag nicht woher ich das weiß...
St: Ahja...
F: fürsorglich Also esse jetzt was!
St: Fred... ich habe etwas gegessen... und bin satt.
F: verzweifelt Muss ich dich dazu zwingen?
St: Ich habe doch etwas gegessen...
F: Du hast die Hälfte von der Hälfte gegessen!
St: Das ist etwas!
F: Ein Viertel!
St: Ist ein Viertel etwa nichts?
F: Das ist nichts!
St: steht einfach auf und geht raus
F: hält sie am Arm fest
St: Was?
F: Essen. Egal was, bloß esse mal was richtiges...
St: löst sich aus seinem Griff und geht
St: geht direkt zum 1. Unterricht und setzt sich in den Raum
F: geht ihr nach
St: setzt sich ganz vorne hin
F: setzt sich zwei Plätze weiter rechts hin
St: sagt kein Wort und wartet auf den Lehrer
R: kommt rein
L: sitzt neben Stella
St: bemerkt Lucy nicht, weil sie stur gerade ausschaut, um Fred nicht zu sehen
L: flüsternd zu Stella Ähm... Ist alles gut Stella?
St: erschrickt total und nickt leicht
R: Nun denn... Heute nehmen wir Irrwichte dran...
L: bekommt eine große Panikattacke St... Stella?
St: Mhm?
L: Kö... Können wir zum Krankenzimmer? Ich glaub... Glaube ich bekomme gerade... Eine... Eine... Eine...
M: sieht es und geht sofort auf Lucy zu Hey.... Süße... nimmt sie in den Arm Wollen wir raus?
L: nickt heftig, schaut noch einmal zu Lupin, der als ok auch nickt und geht dann mit Marcus raus
M: Willst du in den Krankenflügel?
St: steht mittlerweile in der Reihe an, weit vor Fred
L: P... P... Panik... Attacke...
M: versucht sie zu beruhigen, bekommt es aber nicht halb so gut hin, wie Remus damals und bringt sie in den Krankenflügel
L: Mi... Mio... Mione...
M: Wo ist sie?
L: Zau... Zaubertränke...
M: Bleibst du eben hier?
L: nickt
M: rennt übelst schnell runter und klopft bei Zaubertränke sturm
S: WER STÖRT MEI- Oh... Mister Flint... Wo liegt das Problem?
M: Dürfte ich mir eben Granger ausleihen? Lucy hat eine Panik Attacke... *total außer atem*
S: Ähm... Klar? Miss Granger! Sie werden gebraucht.
H: schreckt hoch Was gibt es Sir?
S: Ihre Schwester. Panikattacke.
H: steht sofort auf und rennt raus zu L
St: ist dran mit dem Irrwicht und hat Angst, schaut bevor sie sich dem Irrwicht stellt hilfesuchend zu Remus
Ir: verwandelt sich in die Szene, wo ihre Toten Eltern da liegen
R: stellt sich dazwischen
Ir: verwandelt sich in einen Mond
St: sieht es, steigen Tränen in die Augen und rennt weinend raus, bricht draußen dann weinend zusammen
F: rennt ihr sofort nach, um sie dann in die Arme zu nehmen
St: bekommt nichts um sich herum mit und weint bitterlich
F: Hey... Du hast ja mich... Und Severus...
St: weint immer weiter
H: beruigt L
R: beendet den Unterricht und geht raus zu Fred und Stella Kann ich euch helfen Fred?
F: Sie... Ihre Familie... Sie hat niemanden außer mich und Professor Snape...
R: Nimm sie hoch und bring sie rein... am besten... in mein Büro... da sieht sie nicht jeder... wenn du willst, hol ich Severus hier hoch...
F: Das wäre sehr sehr seeeehr nett von Ihnen Professor, danke.. hebt sie hoch und bringt sie ins Büro von Remus
St: weiß weiterhin nicht, was um sie herum passiert und weint noch immer bitterlich
R: geht runter zu Sev und klopft
S: WAS DENN NUN SCHON WIEDER!
R: kommt rein Professor Snape...
S: Ja, Professor Lupin?
R: Ich bräuchte ihre Hilfe...
S: Ich unterrichte noch Lupin.
R: Ich weiß... und ich wäre nicht hergekommen, wenn es nicht um deine Nichte gehen würde... Ich hab wegen ihr meinen Unterricht abgebrochen...
S: Na schön. Der Unterricht von mir ist für heute auch beendet.
R: Soll ich dir sagen, was passiert ist?
S: geht mit Lupin raus, nickt dann
R: Ich dachte, wir machen eine kleine Wiederholungsstunde und behandeln Irrwichte... weil... naja... ich hab das gestern mit den Dritten gemacht... und möglicherweise hat deine Nichte ihre toten Eltern gesehen und ist daraufhin weinend zusammengebrochen... sie sitzt jetzt zusammen mit Mr. Weasley... ich glaube Fred, in meinem Büro
S: geht so schnell er kann los zu Lupin's Büro, kommt an und geht sofort zu Stella
St: weint noch immer und geht es sogar schlechter als damals, wo sie erfahren hatte, daß sie eine Waise ist
F&S: beruhigen sie irgendwie wieder
St: ist am Boden zerstört, hat zwar aufgehört zu weinen, geht es aber nicht wirklich besser
R: holt Schokolade Willst du ein Stück? Das hilft...
St: schüttelt den Kopf
St: I... ich... brauch frische Luft... verheult
F, S&R : gehen mit ihr raus
F: Besser?
St: schüttelt noch immer den Kopf, sieht aus wie ein einziger trauerklos, nickt dann langsam, drückt sich mehr an Fred und schluchzt noch etwas
F: Ist jetzt wieder alles in Ordnung?
St: schüttelt den Kopf und murmelt leise aber etwas besser
F: Wenigstens ein bisschen...
St: kuschelt weiter mit ihm und beruigt sich jetzt endgültig d-danke
F: Wie wäre es wenn wir beide uns morgen einen schönen Tag machen?
St: nickt zaghaft
F: nickt und geht mit ihr rein
St: geht mit ihm Freddie?
F: Ja, Stella?
St: Kann ich heute Nacht wieder bei dir schlafen?
F: sieht kurz in die Richtung von Snape und Lupin, nickt dann aber
St: lächelt dankbar Danke...
S: murrt
F: zuckt mit den Schultern Nach oben und gemütliche Sachen anziehen, danach kuscheln in meinem Bett immer leiser werdend wegen Snape
S: knurrt mehr
St: nickt leicht Danke...
F: Immer wieder gerne hebt sie hoch und bringt sie zum Gemeinschaftsraum
St: quietscht auf
S: dreht sich total erschrocken um
F: muss kurz grinsen, geht dann aber
S: Mr. Weasley? Würden Sie dann nochmal kurz zu mir kommen?
F: Ähm.. Klar doch Professor...
S: Danke...
St: Ich... ich geh mich schonmal umziehen... geht sich total süße Sachen anziehen
F: zieht sich die Sachen an, die seine Mutter für ihn gestrickt hat, weil er nichts anderes mehr hatte. Zieht sich sofort wieder um, als er bemerkt, dass er noch zu Snape muss und geht zum Kerker
S: wartet mürrisch in seinem Büro auf Fred
F: klopft bei Snapes Büro an
S: mürrisch Herein?!
F: geht rein und will gar nicht wissen, was ihn erwartet Hallo Professor Snape...
S: Mach die Tür zu.
F: schließt die Tür hinter sich Sie... sie wollten mich sprechen Professor?
S: Ja, wollte ich... setz dich.
F: setzt sich stumm auf seinen normalen Platz
S: geht zu ihm Zu allererst danke...
F: geschockt davon das Snape sich bei ihm bedankt, weswegen er zuerst keinen Ton rausbekommt
S: 2. Wehe es passiert dort oben bei euch irgendetwas, was in Hogwarts nicht erlaubt ist... spielt auf * * * an
S: 3. Hast du mit ihr schon wegen Weihnachten gesprochen?
F: Zu zweitens; Was denken sie eigentlich was wir da oben tun? Und zu drittens; Ja, habe ich... aber sie möchte genauso wenig feiern wie sie Sir....
S: Meine Kleine hat es schlimmer erwischt als ich dachte... verzweifelt
S: Sie liebt Weihnachten... sie hört das ganze Jahr über immer nur Weihnachtslieder...
F: Ich hab wirklich alles bei ihr versucht Sir um sie umzustimmen... aber nichts davon hat funktioniert *ebenfalls verzweifelt*
S: seufzt Was machen wir?
F: zuckt mit den Schultern, weil er nie gedacht hätte, dass der Professor jemals so viele Gefühle haben kann für jemanden
S: Wo will sie denn Weihnachten verbringen?
F: In Hogwarts in ihrem Zimmer Sir...
S: Ach du...
F: Ja, dass dachte ich mir auch. Danach hab ich ihr schon gedroht sie einfach zu mir mitzuschleppen, ob sie will oder nicht...
F: Das hatte aber auch nicht funktioniert...
S: Wir können Sie nicht an Weihnachten alleine in ihrem Zimmer lassen... da wird sie noch depressiv.
F: Ich weiß... wie wäre es wenn Sie... Ähm...
S: Sag es ruhig.
F: Mit Stella zu Weihnachten zu meiner Familie kommen? Der Vormund hat gewöhnlich das Recht dazu...
S: Das klingt gut... aber... wäre denn deine Mum damit einverstanden?
F: Sie freut sich über jeden Gast im Fuchsbau... bloß muss ich sie warnen, sie neigt nämlich dazu , anderen essen anzudrehen...
S: Du musst sie definitiv vorwarnen, das Stella seeehr wenig isst...
F: Na schön...
S: Danke.
F: Was ist mit Ihnen? wieder irritiert wegen dem Danke
S: Ach und das sie kein Fleisch isst...
F: Das ist mir auch schon aufgefallen... wieso isst Stella eigentlich immer nur so wenig?
S: Ich hab keine Ahnung... aber solange sie jedes mal wenigstens ein wenig isst, ist es annehmbar...
F: so viel zu, dass er sich um sie sorgt
S: Ich sorge mich um sie... glaub mir... ich mische auch bei jeder Gelegenheit Vitamine unter ihr essen, damit sie nicht an unter Ernährung leidet.
S: Beziehungsweise Vitaminmagel..
F: nickt traurig, weil er weiß das sie schon übermäßig wenig ist
S: Wir bekommen das schon hin... eins nach dem anderen...
F: Ich hoffe es....
S: Wir müssen optimistisch bleiben.
F: versucht einmal auf Snape zu hören
S: Im übrigen... außerhalb des Unterrichts, darfst du mich Severus nennen...
F: reißt die Augen weit auf und runzelt die Stirn
S: Ich bin der Onkel deiner Freundin... ich bin nicht nur mies drauf... okay? Wenn du wieder das normale Schüler Lehrer Verhältnis haben willst... bitte... aber um Stella wieder glücklich zu machen, müssen wir zusammen arbeiten...
F: Wenn Sie meinen... Severus....
S: Und du?
F: Was ist mit mir?
S: Du sollst mich duzen.
F: Ähm... Tschuldigung, Sir...
S: Also doch lieber sitzen Mr. Weasley?
F: Ja, Sir...
S: verletzt, lässt dich aber nichts anmerken Jetzt raus hier!
F: geht raus und schließt die Tür hinter sich, geht dann nach oben zu Stella, mit der er dann kuschelnd in seinem Bett liegt
St: kuschelt sich ganz fest an Freddie
St: Freddie?
F: Ja, Stella?
St: Was wollte Severus von dir?
F: Reden...
F: Über seine Anrede und allem..
St: Hä? Wie über seine Anrede? Und ... was habt ihr noch besprochen???
F: Lass es doch einfach mal auf sich beruhen...
L: Danke Mione... hat sich wieder beruhigt und steht auf Ich glaube... Ich brauche jetzt mal ne Pause...
H: Mach ruhig...
L: geht nach draußen ohne Marcus und ohne Mione, geht dann zum verbotenen Wald und genießt die Natur
St: Aber... darf ich mir denn keine Sorgen machen?
F: Schon... Aber wieso machst du dir Sorgen? Ich hab doch nur mit deinem Onkel geredet...
St: Deswegen ja...
F: Weil ich mit deinem Onkel geredet habe? Werde bloß nicht paranoid... Es war nur ein kleines Gespräch...
St: Weil du dich bisher nie mit Sev verstanden hast...
F: verdreht die Augen In meinem ersten Jahr an meinem ersten Tag war er auch mein erstes Opfer gewesen, an dem ich Stinkbomben ausprobiert hatte... grinst bei der Erinnerung
St: Können wir jetzt einfach kuscheln?
F: nickt und kuschelt mit ihr
L: spaziert seelenruhig durch den Wald und bemerkt nicht den Frost von den Dementoren
St: kuschelt sich an ihn
L: plötzlich erscheint vor ihr ein Dementor und will ihre Seele aussaugen
R: ist gerade im Wald, sieht das und beschwört sofort einen Patronus herauf
R: Lucy? Ist alles in Ordnung? total besorgt
L: fällt trotzdem um, weil sie mega schwach ist
R: fängt sie rechtzeitig auf und bringt sie erstmal ins Schloss in Sicherheit Lucy? versucht sie anzusprechen
L: wacht langsam wieder auf Wo, was, wie?
R: Lucy? An was kannst du dich erinnern?
L: Ich... Eltern... Tot... Panik... Wald... Dementor bekommt nur Bruchstücke hervor, weil sie sehr schwer atmet wegen dem Angriff und dem was sie gesehen hat, als der Dementor sie angegriffen hatte
R: Hey... Kleines... wir bringen dich erstmal in mein Büro... ja?
R: nimmt sie Brautstyle in seine Arme und trägt sie in sein wieder aufgeräumter Büro
L: Ich... ich hätte nicht in den Wald gehen sollen...
R: Ja, dass ist wahr... aber das ist egal... setzt sie auf seinem Bett ab
L: Ich war so ein Dummkopf... brauchte frische Luft und als erstes viel mir ein, in den Wald zu gehen, wobei ich natürlich total die Dementoren vergessen hatte...
R: Kleines... es ist alles gut... du bekommst keinen Ärger... ich mach mir nur sorgen um dich...
L: Sorgen? Um mich? Sorgen? Dann hättest du anders antworten sollen...
R: Was hätte ich den antworten sollen Kleines? Du hast einen Freund und wenn ich irgendetwas anderes geantwortet hätte, würde ich in Azkaban landen...
L: In Azkaban? Das heißt... Du hättest anders... aber... wird völlig perplex, bekommt einen geraden Rücken und wird leicht rot, weswegen ihre Hand zu ihren Wangen schnellt, steht dann ganz schnell auf und geht zur Tür Ich glaube ich sollte gehen...
R: Lucy... bitte...
L: dreht sich zu ihm um und merkt gar nicht, wie stark sie seinen Namen betont Was ist denn Remus?
R: Könnten wir.... vllt... Freunde sein?
L: *verletzt, weil sie dachte, dass da mehr käme und deswegen zischend mit verengten Augen Freunde?
R: Ich wünschte, es könnte mehr zwischen uns sein... aber 1. Ich weiß nicht ob du das wolltest... weil als ich darauf angespielt habe, hast du dich versteift und wolltest flüchten... 2. Ich würde zwar nach Azkaban kommen, wenn das rauskommt, aber das ist mir sowas von egal... was mir allerdings nicht egal ist, ist das du aus Hogwarts verwiesen werden würdest... und 3. wie ich bereits erwähnt habe... hast du einen Freund...
L: lockert sich etwas und geht auf ihn zu, sodass sie knapp einem Fuß vor ihm stehen bleibt 1. Siehe drittens... Zu 2. Du hast verdammte scheiße recht und den letzten Punkt... Siehe 2. Muss ich noch was erklären?
R: Deswegen habe ich gefragt, ob wir möglicherweise Freunde sein können...
L: Freunde zu sein macht es nicht besser... Es macht einen nur noch mehr unnahbar Remus...
R: atmet tief durch Verrätst du mir wenigstens, was du hättest hören wollen?
L: Was ich hätte hören wollen? Das weißt du doch in deinem Inneren ganz genau... dreht sich schon um zum gehen
R: hält ihre Hand fest Bitte bleib...
L: Und was dann? Du weißt was passiert wenn ich bleibe... Und ich will dich echt nicht nach Azkaban befördern... Irgendwann Remus, wird das hier deutet zwischen ihr und ihm hin und her In Ordnung sein... Bis dahin; auf Wiedersehen Professor Lupin... geht
R: schließt die Tür, zerstört sein Büro und sinkt weinend die Wand herunter
L: geht zu Marcus und fällt in seine Arme, nachdem sie weinend den Weg lang gegangen ist, weil sie wusste es wäre das richtige
M: Süße... was ist denn los?
L: Gespräch... Mit Professor Lupin... lügt Ich bekomme kein Ohnegleichen bei ihm....
M: Wieso weinst du dann?
L: lügt weiter Ich bekomme gerade mal ein annehmbar, weil ich einfach so aus seinem Unterricht gegangen bin... Das zerstört total meinen Durchschnitt...
M: Das bekommen wir hin Süße...
L: Meinst du? guckt ihn mit großen Kulleraugen an
M: Ja... es ist doch gerade mal Anfang des Schuljahres.
Sn: geht zu Lupin, weil er mit ihm reden will
R: zerstört immer mehr und verletzt sich dabei selbst
Sn: entdeckt Lupin und sein zerstörtes Zimmer, holt sofort seinen Zauberstab raus und lässt alles heilen und wieder an seinen alten Platz zurückkehren Was ist denn hier los?
R: erschrickt total N... nichts... ich war ein bisschen... ungeschickt...
Sn: Ein bisschen?! sieht seine Wunden an und heilt auch diese
R: Danke Severus...
Sn: Also? Ich verlange eine vernünftige und wahre Erklärung Lupin, wieso du alles zerstört hast...
R: Es gibt 2 Varianten... entweder eine wahre Erklärung oder eine vernünftige... such es dir aus, was du lieber hören möchtest
Sn: Die wahre Version bitte..
R: Ich bin impulsiv...
Sn: Und weiter... streng und abwartend, damit er die ganze Geschichte erzählt
R: Ich wurde enttäuscht... aber die Person hat recht...
Sn: seufzt, weil er immer noch in rätseln spricht Womit recht Remus?
R: Ich... ähm...
Sn: Jaaaa?
R: Ist doch nicht so wichtig, oder? Was wolltest du denn bei mir?
Sn: Nicht vom Thema ablenken auf jeden Fall... Aber ich wollte mit dir über Stella reden...
R: Geht es ihr besser?
Sn: Sie will Weihnachten nicht feiern. Dabei liebt sie Weihnachten.
R: Im ehrlich zu sein... kann ich sie verstehen... ich würde in ihrer Situation auch nicht feiern wollen...
R: Aber ich verstehe auch dich, das du dir Sorgen um sie machst...
Sn: Und was ist mit dir und Lucy?
R: Was soll mit mir und Lucy sein?
Sn: Sie war es oder? Die Person die recht hatte?
R: wird wieder verzweifelt, und nickt nur leicht
Sn: nickt wissend zurück Tut mir leid dass ich dagegen nichts unternehmen kann...
R: Schon gut... sie hat eine sehr erwachsene Entscheidung getroffen...
Sn: Lucy und erwachsene Entscheidungen?
R: Ja...
Sn: Interresant...
R: Soll ich mal mit Stella reden wegen Weihnachten und so?
Sn: Das wäre sehr nett... Ich wüsste nämlich nicht was ich da noch versuchen sollte...
R: Mit ihr reden?
Sn: Ich wünschte ich könnte es... Aber ich finde nie die richtigen Worte...
R: Ach Severus...
Sn: Was denn?
R: Daran merkt man wie viel dir deine Nichte bedeutet...
Sn: Dachtest du etwa, ich besitze kein Herz?
R: Ich weiß, das du eines besitzt... Es rührt mich nur, dass ich bei einem derartigen Gefühlsausbruch deiner Seite anwesend sein darf...
Sn: schmunzelt Danke.
R: lächelt
Sn: Also dann... Ich sollte wieder den Unterricht vorbereiten gehen... Du kommst klar? Andeutung auf die Verwüstungen
R: Ja...
Sn: Auf wiedersehen Remus... geht wieder zu seinen Kerkern
R: atmet tief durch
R: geht zu den Gryffindors und fragt nach Stella
G: Stella ist mit Fred oben...
R: Danke George... und... wo genau?
O: In unserem Schlafsaal. An ihrer Stelle würde ich nicht dorthin gehen...
R: Wieso nicht?
A: Weil sie mega kitschig sind. Wenn ich da oben immer auftauche, bekomme ich fast das kotzen... Die knuddeln immer und sind zu süß als das es wahr ist...
R: Natürlich knuddeln die... ihre Eltern sind vor kurzem verstorben und knuddeln tröstet sie...
A: total geschockt Ich... Ich... Wusste nicht...
R: Natürlich nicht... schon gut. Stehen die Namen an den Schlafsälen?
G: Nein... Was eigentlich ziemlich dumm ist, wenn man bedenkt, dass es tausende Türen im Schloss gibt und ebenso viele desorientierte Schüler... Die Tür allerdings ist dunkelgrün im Gegensatz zu den anderen... Müsste eigentlich leicht zu finden sein.. Was wollen sie von Stella Professor Lupin?
R: Ich will mit ihr reden... Und danke... will hoch gehen
A: neugierig Über was denn?
R: Ihr Onkel hat mich gebeten mit ihr zu reden...
L: kommt mit Marcus in den Gryffindorgemeinschaftsraum, weil sie mal wieder was mit Stella und Fred unternehmen will, sieht dann Lupin auf der Treppe Professor?
R: sieht Lucy und setzt es einen Stich ins Herz Miss Granger...
M: Müssen wir hier oben wirklich sein Lou?
L: Was dagegen? Ich will nur zwei Freunde besuchen... total unschuldig und zuckersüß
M: Nein, schon gut Lou... ich fühle mich nur nicht so ganz wohl in dem Gemeinschaftsraum des Feindes...
R: Ich geh dann mal... geht hoch zur grünen Tür und klopft
L: schmunzelt erst Marcus an, geht dann aber Remus hinterher der anscheinend auch zu Stella und Fred wollte
F: Herein?
R: kommt rein
St: zuckt zusammen H... hallo Professor...
R: Hallo Stella... Hallo Fred... Geht es dir wieder einigermaßen besser?
St: J... ja... danke der Nachfrage...
R: Ich wollte mit euch noch mal über-
L: setzt sich neben Stella Was war denn los?
St: Ähm... wieso? an Lou gewandt und sind es gerade einfach zu viele Menschen
L: Du siehst so fertig mit der Welt aus... Ich mache mir nur sorgen um dich...
St: murmelt ich bin auch fertig mit der Welt... aber ich hab freddie....
L: Na wenn das so ist... Was wollten Sie noch mal gleich Professor?
R: hat total den Faden verloren und weiß nicht weiter
M: Lou? Wollen wir später wieder kommen beziehungsweise morgen? Schau mal... die beiden sind schon im Schlafanzug... die werden heute garantiert nichts mehr machen wollen...
L: traurig Na schön... Guten Tag noch ihr beiden süßen Turteltauben... geht mit Marcus, gefolgt von dem Professor
M: geht mit Lou raus Wir könnten am See picknicken...
L: ist ganz in ihren Gedanken Ja, könnten wir....
M: lächelt und bereitet mit ihr zusammen alles dafür vor
L: Bin ich eigentlich direkt Marcus? immer noch ein wenig verträumt
M: Für gewöhnlich ja...
L: Hmmm... vielleicht hätte ich es netter formulieren sollen, als ich zu Remus nein sagte
M: Wieso fragst du Engelchen?
St: Professor? Was wollten Sie?
R: Reden... Ein bisschen über die Ferien plaudern...
St: Aber die Ferien... hat Severus sie geschickt?
L: Ich glaube ich war zu einer Person zu direkt. Und ich will sie nicht verletzen... Sollte ich mich bei ihr entschuldigen?
R: Ich und Snape? Ich wollte doch nur Fragen was sie so in den Ferien machen... Ich für meinen Teil bleibe hier...
R: Wobei das Weihnachtsfest ziemlich allein nicht schön ist zu feiern
St: ich auch... allerdings nicht hier hier sondern in meinem Zimmer hier...
St: das glaube ich Ihnen...
M: Ja...
R: Und wieso wollen sie dann Weihnachten genauso einsam wie ich verbringen, wobei sie doch eigentlich bei Severus oder vielleicht auch Fred sein könnten?
L: Dann... Muss ich mir eine gute Entschuldigung einfallen lassen...
St: Weil ich Weihnachten nicht feiern werde...
R: Mögen Sie Weihnachten nicht?
St: Genau.
R: Und wieso nicht?
St: Würden sie feiern wollen, wenn es ein Familienfest ist, die Familie aber gestorben ist und das nur weil sie einen besonderen Ort finden wollten, an dem wir das Jahr Weihnachten feiern werden? beginnt wieder zu weinen
R: Ja. Ich würde es aus Respekt zu meiner Familie feiern... Außerdem hast du ja noch Severus...
St: steht auf und geht raus
L: lässt sofort Marcus stehen und geht los Remus suchen
St: geht heulend in ihren Schlafsaal
L: sucht und sucht, wird aber nicht fundig, geht auch kurz in sein Büro und findet ihn dort auch nicht Na toll... Und wo ist er dann?
F: fauchend/zischend Wieso können sie Stella nicht einfach mal in Ruhe lassen?! Verschwinden sie lieber... Ich muss jetzt Stella suchen und sie beruhigen.
R: Ich... hab es doch nur gut gemeint... geht
L: zu sich selbst Hach... Der Kerl bringt mich auch immer wieder aus meiner Fassung... Dann will ich mich einmal ent- sieht ein paar Holzsplitter auf dem Boden und merkt das auch ein Bild ein bisschen vom Glas her zerstört ist Was zur Hölle war denn hier los?
R: geht in sein Büro und erschrickt total Miss Granger? Was machen sie hier?
L: fällt fast vor Schreck um Ach herrje hast du mich erschreckt...
L: dreht sich zu ihm um
R: Hey... Lucy... ich bin es nur...
L: Zum Glück...
R: Wieso zum Glück?
St: hat ihr Zimmer mehrfach versiegelt und heult darin
L: Du hättest sonst wer sein können... Ein Schüler... Ein Lehrer... Wenn nicht sogar Dumbledore persönlich...
R: schmunzelt Was willst du Lucy?
L: geht näher zu ihm und bleibt kurz vor ihm stehen Mich entschuldigen...
R: Wegen?
L: Meiner Direktheit... Oder wie auch immer man es nennen will...
R: Du hast ja recht Lucy...
L: Womit?
R: Aber trotzdem danke... Mit deiner Entscheidung
L: Ich hab mich entschieden?
R: Aussage... wie auch immer du es nennen magst... Das vorhin halt...
L: Achso...
R: umarmt sie
L: kommt ihm noch einen Stück näher Fühlst du dich eigentlich unwohl wenn ich bei dir bin? flüsternd fast wispernd
R: Im Gegenteil... wispert
L: überbrückt schließlich den letzten Abstand und küsst ihn
R: erwidert den Kuss und alle Gedanken sind in dem Moment wie weggefegt
L: löst sich ebenso schnell wieder, wie sie damit angefangen hat, flüstert wieder Ich musste es nur wissen... und geht schließlich weg, wobei sie sich beide nie wieder sehen werden, jedenfalls vorerst
L: kommt dann bei dem Slytheringemeinschaftsraum an und läuft in Marcus Arme Hey...
R: ist nun nur noch enttäuschter, sinkt zu Boden und schlägt sich den kopf an der Wand auf
M: Hey Süße...
L: küsst ihn liebevoll
M: erwidert den Kuss und löst sich dann aber irritiert
M: Deine Lippen schmecken anders... hast du etwas anderes gegessen?
L: Ich? Ähm... Nein... Wird nur mein neuer Lipgloss sein.. Ist sonst alles in Ordnung? Marcus?
M: Ja, ich war nur irritiert.
M: Aber Engelchen?
L: Was?
M: Hängst du sehr an deinem neuen Lipgloss?
L: Was ist das denn für eine Frage? Nein... Ich hab ihn nur einmal ausprobiert... Okay? Ich muss ihn nie wieder ausprobieren...
M: Ich wollte dich fragen, ob es dir etwas ausmachen würde ihn nicht mehr zu verwenden... aber ich wollte dich nicht darum bitten etwas zu unterlassen, wenn du daran hängst... deswegen hab ich gefragt.
L: Achso... Nun dann werde ich ihn nie wieder tragen wie es aussieht...
M: Danke Engelchen...
L: Immer wieder gern... küsst ihn wieder
M: erwidert den Kuss
L: verfällt ihm
M: wird stürmischer in den Kuss
L: lässt es zu und wird leidenschaftlicher
M: bettelt mit seiner Zunge an ihrer Unterlippe um Einlass
L: lässt die Zunge in ihren Mund
M: küsst sie mit Zunge, löst sich dann nach einiger Zeit
L: atmet schwer, nimmt seine Hand und geht mit ihm zum Sofa zum Kuscheln
M: setzt sich, und zieht sie leicht auf seinen Schoß
L: legt ihren Kopf auf seine Schulter und legt ihre Arme um seinen Hals
M: kuschelt mit ihr
St: kommt irgendwann weinend aus ihrem Zimmer raus, rennt aber sofort, noch immer weinend, in die Bibliothek und versteckt sich
F: sieht es und rennt ihr nach
St: sinkt in einer Ecke, in der man sie nicht so einfach findet, zusammen und weint weiter
F: sucht und sucht immer weiter
St: weint immer weiter
F: findet sie in der allerletzten Ecke
St: bemerkt ihn nicht und weint noch immer
F: geht zu ihr und umarmt sie ganz fest
St: erschrickt sich total und weint nur noch mehr
F: Sh... Alles ist gut... Ich bin doch bei dir...
St: weint immer mehr, kann sich aber nicht beruhigen
F: streichelt ihr sanft über den Rücken
St: beruhigt sich ganz langsam, weint aber noch immer
F: streicht ihr sanft die Tränen weg und küsst ihren Scheitel, trägt sie dann zum Gemeinschaftsraum und bringt sie dort zu ihrem und seinem Bett, wo er wieder mit ihr kuschelt
St: F... Freddie? weint noch immer
F: Ja, Stella?
St: D... danke.... kuschelt mit ihm F... für... a... alles...
St: zittert, und laufen noch immer Tränen über die Wange
F: Jetzt beruhige dich... Dir droht doch niemand...
St: I... ich bin doch ruhig...
F: Du zitterst...
St: K... kalt...
F: Lügnerin.
St: ist eiskalt, verletzt seine Aussage jedoch ungemein und weint nur noch mehr, will dann aufstehen
F: verhindert es in dem er sie an ihrem Arm festhält Wenn du mir solangsam nicht erzählst was mit dir los ist, dann lass ich es sein.
St: Was meinst du denn?
F: Eine Beziehung funktioniert nicht, wenn sie nur aus lügen besteht und gerade du solltest wissen, wie scheiße es ist angelogen zu werden.
St: Ich lüge nicht..
St: irritiert Mir ist grade einfach nur eiskalt... was ist daran bitte gelogen?
F: dreht sich von ihr weg, weil er stinksauer ist
St: geht einfach heulend aus dem Raum raus und rennt dabei voll in George
G: Was ist denn los? beruhigend, sanft und fürsorglich
St: D... dein Bruder... er sagt ich Lüge... er ist sauer... ich hab nicht gelogen... und ich hab keine Ahnung wieso er sauer ist... weint
G: Hey... Beruhige dich... Ich werde mit ihm noch reden und finde dann eine Lösung, okay? Es wird alles gut, du brauchst dir keine Sorgen machen... kann ihr besser helfen als Fred
St: D... danke... schluchzt noch immer ein wenig
St: ist noch immer eiskalt, was er merkt, als er ihr über den Arm streicht
G: gibt ihr seinen Umhang, der kuschelig warm ist und umarmt sie, wegen seiner Körperwärme
St: löst sich recht schnell, weil es einfach nicht das Gleiche ist, wie bei Freddie Danke... aber... dass ist einfach nicht das Gleiche.
G: Das Gleiche? Wie meinst du das? verwirrt
St: die Umarmung mit dir fühlt sich irgendwie nicht richtig an... ich will nicht, das Freddie eifersüchtig wird...
G: Auf mich? Keine Sorge... Das wird er nicht so schnell...
St: Ich dachte auch nicht, dass er auf mich sauer wird, nur weil mir kalt ist...
St: beginnt wieder zu weinen und schluchzt
G: Ich glaube ich gehe jetzt und rede mit ihm... geht nach oben, redet mit Fred, kommt mit Fred wieder und Fred umarmt dann Stella
F: Es tut mir so leid... Ich hätte dich nicht eine Lügnerin nennen sollen...
St: erwidert die Umarmung
F: Verzeihst du mir?
St: nickt leicht
F: drückt sie ganz doll und gibt ihr einen Kuss auf den Scheitel
St: wird rot
F: Ist alles gut? Du bist so rot geworden...
St: nickt
St: bleibt fest in der Umarmung
St: Georgie? leise
G: Ja, Stella?
St: Danke!
G: nickt
F: kuschelt mit Stella weiter
St: Gehen wir... wieder rein?
F: nickt und hebt sie kurzerhand hoch
St: quietscht auf
F: bringt sie hoch zu seinem Zimmer
St: klammert sich an Freddie fest
F: legt sie vorsichtig auf sein Bett und legt sich neben sie
St: kuschelt sich an ihn
F: legt einen Arm um sie Und du willst wirklich Weihnachten hier bleiben?
St: Können wir das Thema nicht lassen? Wenn ich mich noch um entscheide, sag ich es dir okay?
F: Aber meine Familie würde sich wirklich sehr freuen, dich endlich mal kennenzulernen... Selbst wenn du mit kommst, musst du nicht Weihnachten feiern... Ich will dir bloß meine Familie vorstellen Stella...
St: Versprichst du mir, dass wenn ich nicht will, ihr mich an Weihnachten in Ruhe lasst?
F: Ja, versprochen... Heißt das du kommst mit? voller Hoffnung
St: Schwörst du es? Wenn nein, dann kannst du es vergessen... und wenn du jetzt ja sagst, es dann aber nicht machst, bin ich weg.
F: Ich schwöre, dass ich dich dann in Ruhe lassen werde...
St: Dann ja...
F: küsst sie stürmisch
St: erwidert zaghaft
F: löst sich irgendwann von ihr
St: kuschelt sich an ihn Aber Freddie?
F: Was ist denn?
St: Kannst du bitte Professor Lupin von mir fern halten?
F: Was hast du denn gegen den Professor?
St: Wegen vorhin...
F: Achso... Na dann ja. Ich halte ihn von dir fern...
St: danke freddi... küsst ihn auf die Nasenspitze
F: findet sie total süß
St: kuschelt sich wieder an ihn
F: legt seinen Kopf auf ihren
St: schläft langsam ein und fällt in einen Halbschlaf
F: döst selber weg
St: Schlaf gut... leise und pennt endgültig
F: Gute Nacht...
St: pennt und singt im Schlaf, richtig und wunderschön, Weihnachtslieder
F: wacht davon auf und hört ihr zu wie sie wie eine wunderschöne Elfe singt
St: zittert weil eiskalt und ihre Stimme zittert mittlerweile auch, so als wenn sie weinen würde, was sie aber nicht tut und wird langsam leiser
F: merkt das ihr kalt ist und holt ihr eine Decke, die er ihr dann über die Schultern legt
St: hört mitten auf zu singen und kuschelt sich im Schlaf in die Decke ein und kuschelt mit ihm
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro