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Alles war gut!


(setzt an Harry potter und der Feuerkelch kapitel:"Der Anfang"S.752 an)

Als sie die Halle betraten, fiel den vieren als erstes auf, dass sie nicht wie sonst festlich geschmückt war (Ich schreibe die Ausschnitte aus den Büchern immer so). Normalerweise prangte die Halle beim Abschiedsessen in den Farben des siegreichen Hauses.

Heute Abend jedoch hingen schwarze Tücher an der Wand hinter dem Lehrertisch. Harry wusste, dass dies zu Ehren Cedriks geschehen war.Der wirkliche Mad-Eye Moody saß am Lehrertisch, mitsamt seinem Holzbein und magischen Auge. Äußerst schreckhaft zuckte er jedes mal zusammen, wenn ihn jemand ansprach. Harry konnte es ihm nicht verdenken; Moodys Angst vor Angriffen war während der zehnmonatigen Gefangenschaft in seinem eigenem Koffer natürlich noch gewachsen...

... Harrys Grübeleien wurden durch das einmalige Klatschen, dass Dumbledores Händen entwich unterbrochen und Dumbledore stand auf. "Wieder einmal" sagte er und sah in die Gesichter rundherum

"Wieder einmal geht ein Jahr zuende. Es gibt vieles, was ich euch sagen möchte, doch zuerst möchte ich euch daran erinnern, dass wir einen Großartigen Menschen verloren haben!

Ich bit-"

Es gab einen kleinen Knall, ähnlich wie beim apparieren und ein paar zusammen geheftete Pergamente, ein Buch, ähnlich dem eines kleinen Fachlexikons, und ein Brief landeten auf seinem Tisch. "Nanu" ließ Dumbledore interessiert verlauten. Er nahm den Brief, brach das Siegel und fing an laut vorzulesen:

Sehr geehrter Profesor Dumbledore,

Wir wissen, was für ein trauriger Tag heute ist und möchten euch ein bisschen Hoffnung senden. Anbei finden sie eine Geschichte aus unserer Zeit, eurer Zukunft

Getuschel brach aus und erst nachdem Dumbledore die Hand hob, kehrte wieder Stille ein.

und bitten euch diesen vor der gesamte Schüler und Lehrerschaft und folgenden Personen vorzulesen:

- Arthur, Bill, Charles und Molly Weasley

-Remus John Lupin

-Nymphodora Tonks

-Kingsley Shacklebottom und Schnuffel (sie wissen wen wir meinen)

"Nun gut" Dumbledore zückte seinen Zauberstab und schickte vier Phönix-Patroni auf den Weg, Anschließend hob er, mit einem weiteren Zauberstabwink, den Apparierschutz in der großen Halle auf und kaum 5 minuten später hatten sich besagte Personen in der großen Halle eingefunden, beziehungsweise Schnuffel hatte sich zwischen Harry und Hermine gelegt und ließ sich von diesen kraulen, was von vielen mit belustigten Blicken quittiert wurde.

Tonks, Lupin, Kingsley und die Weasleys hatten sich an den Lehrertisch gequetscht und bedeuteten Dumbledore mit aufforderden Blicken, dass dieser weiterlesen konnte.

Anbei finden sie ein kleines Lexikon um mögliche Fragen zu beantworten. Wenn sie die Geschichte gelesen und alle Fragen beantwortet haben, fordern sie diesen Brief ausdrücklich dazu auf zu verschwinden. Den Inhalt der Geschichte werden sie danach vergessen, doch die Hoffnung wird bleiben.

Liebe Grüße, fünf wohltuende Freunde

"Nun, denn ich schlage vor wir lesen diese Geschichte, bei Fragen bitte melden"

21 Jahre später

Dieses Jahr schien es überraschend schnell Herbst zu werden. Der Morgen des ersten September

Harry und Luna (Harrys kleine Schwester) seufzten selig. "Der schönste Tag im Jahr!"

war frisch und golden wie ein Apfel,

"Was ist das denn für eine Formulierung?"

und während die kleine Familie über die holprige Straße auf den großen verrußten Bahnhof zuwakckelte, glitzerte der Qualm der Autos und der Atem der Fußgänger wie Spinnennetze in der kalten Luft. Zwei große Käfige klapperten oben auf den schwer beladenen Gepäckwagen, die die Eltern schoben:

Auch viele andere seuftzten nun selig und Dumbledore schien glücklich, dass seine Schüler sich, allem Anschein nach immer wieder darauf freuten nach Hogwarts zu kommen.

Die Eulen darin schrien empört, und das rothaarige Mädchen, das sich an den Arm ihres Vaters geklammert hatte, lief heulend hinter ihren Brüdern her. "Nicht mehr lange, und dann darfst du auch gehen"

"Na kleine Ginny," "kommt uns das nicht bekannt vor?" grinsten Fred und George. "seid leise," Fauchte diese auch gleich darauf

sagte Harry zu ihr. "Zwei Jahre" schniefte Lily. "Ich will jetzt gehen!"

Harry sah geschockt zu Profesor Dumbledore, während seine Schwester ihn auslachte.

Die Pendler starrten neugierig auf die Eulen, als sich die Familie auf die Absperrung zwischen den Bahnsteigen neun und zehn zuschlängelte.

"Die haben wirklich nichts besseres zutun!"

Mitten in all dem Lärm wehte Albus Stimme zu Harry zurück; seine Söhne hatten den Streit fortgesetzt, den sie im Auto begonnen hatten. "Ich will nicht!, Ich will nicht nach Slytherin!". "James, nun lass mal gut sein!", sagte Ginny.

Außnahmslos alle Blicke drehten sich zu den beiden die puterrot angelaufen waren. Die meisten erfreut, manche hust...Cho...hust eifersüchtig und die Weasley Brüder mit, vor Zorn funkelden Augen, während Luna jubelte, Molly quietschte ("Oh Arthur, so viele Enkelkinder, wie wunderbar!") und Dumbledore sich an Profesor MCgonnagall wandte:

"Sie schulden mir exakt drei Galleonen Minerva!". Der Orden sah erfreut zu Harry und Schnuffel bellte fröhlich, während dieser noch röter wurde.

"Ich hab doch nur gesagt, dass es bei ihm sein könnte", erwiderte James und grinste seinen jüngeren Bruder an. "Das stimmt doch auch. Er könnte nach Slytherin kommen-" Aber James begegnete dem Blick seiner Mutter und verstummte.

"Kumpel," meinte Ron zu Harry, "Ginny hat Mums Blick geerbt, ich komm dann zu deiner Beerdigung!"

Bevor James von seiner Mutter mit Blicken gelyncht werden konnte, rannte er lieber auf seine, soeben in seinem Blickfeld erschienene Tante zu um sie zur Begrüßung zu umarmen, und ihren zurzeit jugendlichen kleinen Phönix zu streicheln, der auf ihrer Schulter saß. Und auch Albus, Lily, Harry und Ginny  begrüßten Luna freudig. "Teddy ist schon vor, seit er seine Apparierlizens hat will er immer alleine" grinste sie.

"Ich habe einen Phönix?", meinte Luna spachlos "Du hast ein Kind?" meinte Hermine nun. Währenddessen bedankte sich Dumbledore bei Harry für diese große Ehre.

Die nun sechs Potters steuerten auf die Absperrung zu. Mit einem etwas hochnäsigen Blick über die Schulter auf seinen jüngeren Bruder übernahm James den Wagen von seiner Mutter und rannte los.

"Ihr schreibt mir doch?", fragte Albus sofort seine Eltern indem er es ausnutzte, dass sein Bruder für kurze Zet nicht dabei war. "Jeden Tag, wenn du möchtest", sagte Ginny. "Nicht jeden Tag", sagte Albus rasch. "James meinte, dass die meisten nur etwa einmal im Monat Briefe von zu Hause kriegen."

"Wers glaubt"

"Wir haben James letztes Jahr dreimal die Woche geschrieben", sagte Ginny.

"James fand es bestimmt super, dass Albus es nun weiß"

"Und glaub am besten nicht alles, was er dir über Hogwarts erzählt", warf Harry ein. "Der macht gerne mal Späße, dein Bruder."

Seite an Seite schoben sie den Gepäckwagen und beschleunigten allmählich ihre Schritte. Als sie die Barriere erreichten, zuckte Albus kurz zusammen,

"Bin ich auch beim ersten Mal" grinste Collin.

doch der Aufprall blieb aus. Stattdessen tauchte die Familie auf Bahnsteig neundreiviertel wieder auf, der durch den dichten, weißen Dampf verschleiert war, der aus dem scharlachroten Hogwarts-Express quoll.

"Beim ersten Mal ist das schon ein Tolles Bild" meinte Loony Vom Ravenclawtisch verträumt.

Undeutliche Gestalten schwärmten durch den Nebel, in dem James bereits verschwunden war.

"Wo sind sie?" fragte Albus beklommen und starrte und starrte auf die verschwommenen Wesen, an denen sie auf ihrem Weg über den Bahnsteig vorbeikamen. Wir finden sie schon, beteuerten Luna und Ginny.

Molly wandte sich an Harry und Ginny:"Ihr werdet tolle Eltern, da bin ich mir sicher!", sodass auch die beiden sich an einem Lächeln versuchten.

Aber in dem dichten Dampf war es schwierig, irgendein Gesicht auszumachen. Die Stimmen, die niemandem zu gehören schienen, klangen unnatürlich laut. Sie glaubten Percy zu hören, der volltönend einen Vortrag über Flugbesenvorschriften hielt,

"Manche Dinge werden sich wohl nie ändern!"

und war ziemlich froh über die Ausrede nicht anhalten und hallo sagen zu müssen.

Percy sah die fünf, die sich mittlerweile zusammengesetzt hatten, böse an während Fred und George Harry und Luna auf die Schultern klopften.

Ich glaube, da sind sie, Al«, sagte Ginny plötzlich.Eine Gruppe von vier Leuten am allerletzten Wagon tauchte aus dem Nebel auf. Ihre Gesichter waren erst zu erkennen, als Harry, Ginny, Luna, Lily und Albus direkt vor ihnen standen

"Wen sie wohl suchen?" "Wahrscheinlich Ron und Hermine!"

"Hi", sagte Albus und er klang ungeheuer erleichtert.Rose, die bereits ihren brandneuen Hogwarts-Umhang trug, strahlte ihn an.

"Wer zur Hölle ist Rose?"

"Gut eingeparkt, ja?", fragte Ron Harry.

Harry musste unwilkürlich grinsen und mit einem Blick auf seine Schwester, wusste er dass sie das selbe dachte.


"Ich jedenfalls schon, Hermine

Nun, brach noch mehr Tumult in der großen Halle aus. Harry und Luna grinsten sich an und Ginny quietschte mit ihrer Mutter um die Wette ("Oh Arthur, noch mehr Enkelkinder!"). Währenddessen wandte sich Profesor MCgonnagall an Dumbledore und meinte mit einem kleinen Lächeln "So Albus, jetzt sind wir quitt," was von denen, die es gesehen hatten mit einem ungläubigen Lächeln zur Kenntnis genommen und von Luna mit einem "So viel zu Privatleben" quittiert wurde.

hat nicht geglaubt, dass ich eine Fahrprüfung bei den Muggeln bestehen könnte, stimmt's?

Hermine schaute Ron total entrüstet an:"Selbstverständlich glaube ich dir!"

Sie dachte, ich müsste dem Prüfer einen Verwechslungszauber auf den Hals jagen. "Nein, dachte ich nicht", sagte Hermine. »Ich hatte vollstes Vertrauen in dich."

"Nicht wirklich verändert" grinste Neville und Harry musste automatisch zurück grinsen.

"Übrigens hab ich ihm tatsächlich einen verpasst", flüsterte Ron Harry zu,als sie gemeinsam Albus' Koffer und Eule auf den Zug hoben. "Ich hab nur vergessen in den Seitenspiegel zu schauen, und ehrlich gesagt, dafür kann ich auch einen Superspürsinns-Zauber benutzen".

Hermine schaute Ihn noch drohender an.

Zurück auf dem Bahnsteig, stellten sie fest, dass Lily und Hugo, Rose' jüngerer Bruder eine angeregte Diskussion darüber führten, in welches Haus der sprechende Hut sie stecken würde, wenn sie endlich nach Hogwarts gehen würden.

"Gryffindor, Gryffindor!"

»Wenn du nicht nach Gryffindor kommst, enterben wir dich«, sagte Ron, »aber mach dir bloß keinen Stress.

Nun blickte Hermine ihren zukünftige Ehemann böse an  "Ron!"

"Ron!"

"Wirklich nicht!" erwiderte Luna lachend auf Nevilles vorherigen Kommentar.

Lily und Hugo lachten, aber Albus und Rose machten ernste Gesichter. "Er meint es nicht so", sagten Hermine und Ginny, während Luna beruhigend auf ihren, vor zwei Wochen, neu verbrannten und daher sehr ängstlichen Phönix ein.

Aber Ron schenkte ihnen keine Beachtung mehr. Er suchte Harrys Blick und nickte verstohlen zu einer etwa fünfzig Meter entfernten Stelle hin. Der Dampf hatte sich für einen Moment gelichtet und vor dem wabernden Nebehoben sich deutlich die Umrisse dreier Menschen ab.

"Wer ist da, will irgendjemand wetten" riefen die Weasley-Zwillinge grinsend.

"Schau, wer da ist". Draco Malfoystand dort, mit Frau und Sohn,in einen dunklen Mantel gehüllt, der bis zur Kehle zugeknöpft war.

"Wer hat denn Malfoy, FREIWILLIG geheiratet?" rief Luna grinsend, bis Malfoy sich an seinem Haustisch klein gemacht hatte.

Seine Stirn wurde schon etwas kahl,was das spitze Kinn noch deutlicher hervorhob. Sein Junge,der ebenfalls neu in die Schule kam, ähnelte Draco ebenso sehr, wie Albus Harry ähnelte.

Die Weasley-Brüder grinsten hämisch, als Malfoy sich erschrocken durch die Haare fuhr.

Draco bemerkte, dass Harry, Ron, Hermine und Ginny ihn anstarrten, worauf er Luna kurz zunickte und sich wieder abwandte.

"Wieso sollte ich Potterette zunicken?"

"Das ist also der kleine Scorpius" sagte Ron mit leiser Stimme.

"Du und leise?" fragte Ginny ungläubig.

"Pass bloß auf, dass du ihn in jeder Prüfung schlägst, Rosie. Gott sei Dank hast du den Grips deiner Mutter geerbt".

"höflich wie eh und je!"

"Ron, um Himmels willen", sagte Hermine, halb streng, halb belustigt. "Hetz sie doch nicht gegeneinander auf, noch ehe sie mit der Schule angefangen haben!" "Du hast recht, tut mir leid", sagte Ron,

Hermine zog die Augenbrauen hoch.

konnte es sich jedoch nicht verkneifen, hinzuzufügen: "Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest."

Die Halle brüllte vor lachen, während Molly ihren Ehemann mit ein paar strengen Blicken zurechtwies. "Aber Molly überleg mal wie toll das wäre: Ein Muggel in der Familie, Er könnte mir so viele Fragen beantworten!" Während Molly mit ihrem Ehemann schimpfte, wurden am Slytherintisch einige, ungläubige Blicke getauscht.

"Hey!"

James war wiederaufgetaucht; Er war seinen Koffer, seine Eule und den Gepäckwagen losgeworden und platzte offensichtlich vor Neuigkeiten

Remus grinste, "Jetzt wird es für irgendjemanden richtig peinlich!" und auch der Hund aka Sirius zog vorsichtshalber den Kopf ein.

"Dahinten ist Teddy",sagte er atemlos und wies über die Schulter zurück in die wogenden Dampfwolken. "Hab ihn eben gesehen! Und ratet mal, was er macht? Er knutscht mit Victoire!"

"Wusste ich es doch" grinste Remus.

Er starrte zu den Erwachsenen hoch, offenbar enttäuscht, dass sie gar nicht reagierten. Selbs Luna, Teddys Patentante und Adoptivmutter schien diese Tatsache nicht im geringsten zu stören, im Gegenteil sie grinste und komentierte das ganze nur mit einem "Deshalb wollte er unbedingt mit.

"Du bist gar nicht seine richtige Mutter!" kam es erstaunt von Ron. "Hab ich von Anfang an nicht geglaubt" sagte Luna kopfschüttelnd "Guck mal, wenn Teddy in einundzwanzig Jahren Apparieren darf, wird er Volljährig sein, also mindestens siebzehn. Demnach wird er in spätestens vier Jahren geboren, Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich hab vor noch was mit meinem Leben anzufangen" grinste sie. Dann schnaubte sie entrüstet, "was guckt ihr so erstaunt?"

"Was guckst du so, James?" grinste ebendiese

"Unser Teddy!

Teddy Lupin!

*Stille*

Remus wurde blass, und auch Dumbledore sah erstaunt auf. Dann lächelte er erfreut und meinte "Ich denke es wird Zeit, dass wir dieses kleine Büchlein zu rate ziehen!" Remus nickte und sah auf, allerdings weckte er bei Luna immernoch eher den Eindruck eines paralysierten Kaninchens. "Wer?" brachte er zitternd hervor

Dumbledore blickte kurz in das Inhaltsverzeichnis, schlug die, anscheinend richtige, Seite auf und laß laut vor:"Ted Edward Remus Lupin, geboren im April 1998, Metamorphmagus und einziges Kind von Remus John Lupin und Nymphodora Lupin geb. Tonks. Beide Elternteile bereits verstorben und adoptiert von Luna Lily Potter. Patenkind von Luna Lily Potter und Harry James Potter auch bekannt als "Das Zweigestirn das immernoch lebt"

Dumbledore sah auf. " Nun, Herzlichen Glückwunsch ihr Beiden, Minerva, ich weiß, ich weiß ich gebe ihnen die drei Galleonen gleich."

Remus und Tonks starrten sich immernoch fassungslos an bis Luna schließlich aufsprang und anfing zu Jubeln die Tatsache ignorierend dass die beiden vermutlich nicht mehr länger als um die fünf Jahre zu leben hatte, was das Zeug hielt. Nun stimmten auch zahlreiche weitere Leute in den Applaus mit ein und Dumbledore reichte Profesor MCgonnagall drei goldene Münzen.

Nachdem der Applaus schließlich abgeflaut war und Luna und Harry sich ausführlich bei den beiden bedankt hatten konnte Dumbledore endlich weiterlesen:,

Knutscht mit unserer Victoire!

"Wer ist jetzt eigentlich Victoire?" "Wenn du einfach mal den Mund halten würdest, wüssten wir es vermutlich schon!" "Oh" "Ja, oh!"

Unserer Cousine, ich hab Teddy gefragt, was er da treibt"

"Du hast sie gestört?", sagte Ginny. Du bist ja haargenau wie Ron!"

*Gelächter*

"und er meinte, er wäre gekommen, um sich zu verabschieden! Und dann hat er zu mir gesagt, dass ich verschwinden soll. Er knutscht mit ihr!", fügte James hinzu, als ob er Sorge hätte, sich nicht klar ausgedrückt zu haben.

"Ich fürchte er hat sich mehr als klar ausgedrückt!" grinste Kingsley während Remus zu Harry und Ginny meinte: "ihr habt da eine exakte Kopie von unserem James fabriziert"woraufhin die beiden erneut rot anliefen und die Köpfe senkten.

"Oh, es wäre wunderbar, wenn sie heiraten würden!", flüsterte Lily entzückt. "Dann würde Teddy wirklich zu unserer Familie gehören!"

Nun meinte Tonks zu Harry, "Teddy scheint ja sehr beliebt bei euren Kindern"

Harry sah wie seine Schwester die Augen zusammenkniff und meinte schnell zu seiner Tochter, "Natürlich gehört Teddy zu unserer Familie, offiziel seid seine Eltern Tot sind" Lily seufzte während sie mit einem schnellen Blick auf ihre Tante meinte "Aber, dann wären wir auch so richtig-" "blutsverwandt?" ergänzte Harry, "Ja, genau" "gut, dann reib das deiner Tante mal nicht unter die Nase und verabschiede dich von deinen Brüdern!"

Tonks grinste, "Ich nehme an Luna kriegt immer noch die selben Ausraster, wenn ihr etwas nicht passt?" die Potter Geschwister antworteten zur selben Zeit "Vermutlich?" und "Was soll das denn heißen", was ihnen viele belustigte Blicke einbrachte.

Er sah auf die lädierte alte Uhr, die einst Fabian Prewett gehört hatte. Es ist fast elf, ihr steigt jetzt besser ein.

"Gute Idee!"

"Vergiss nicht, Neville liebe Grüße von uns auszurichten!", sagte Ginny zu James,während sie ihn umarmte.

"Wieso sollte er mir liebe Grüße ausrichten?"

Mum!

"Ich kann einem Professor doch nicht liebe Grüße ausrichten!"

Neville war Sprachlos, während Profesor Sprout fröhlich zwitscherte:"Sie sind ganz wunderbar in Kräuterkunde, sicher haben sie meine Stelle bekommen!"

"Aber du kennst Neville doch "

James verdrehte die Augen "Draußen ja, aber in der Schule ist er Professor Longbottom, oder nicht? Ich kann doch nicht zu Kräuterkunde gehen und ihm liebe Grüße ausrichten ..."

"Habe ich es ihnen doch gesagt!"

Er schüttelte den Kopf über seine törichte Mutter und machte seinen Gefühlen Luft, indem er seinem Bruder einen Tritt verpasste.

"Charmant wie eh und je!"

"Wir sehen uns später, Al. Nimm dich vor den Thestralen in Acht."

"Ich dachte, die wären unsichtbar?, Du hast gesagt, die wären unsichtbar!" Aber James lachte nur, erlaubte seiner Mutter ihn zu küssen,umarmte flüchtig seinen Vater und sprang dann auf den sich rasch füllenden Zug.

"Nett!" grinste Ron, während Ginnys Lippen zu einem schmalen Strich verzogen. "Erlaubte?" fragte sie ungläubig.

Sie sahen ihn winken, dann spurtete er den Gang entlang, um nach seinen Freunden zu suchen.

"Man merkt, er hat bereits seine Prioritäten gesetzt!" grinste Tonks.

"Vor Thestralen muss man keine Angst haben", erklärte Harry Albus. "Das sind ganz freundliche Wesen, die sind überhaupt nicht gruselig. Außerdem werdet ihr nicht in den Kutschen zur Schule gefahren, sondern in den Booten."

"Du wirst sicher mal ein guter Vater" lächelte Hermine.

"Ginny küsste Albus zum Abschied. Wir sehen uns an Weihnachten"."Mach's gut, Al", sagte Harry, als sein Sohn ihn umarmte.

"Aaaaawwww!"

"Vergiss nicht, dass Hagrid dich für nächsten Freitag zum Tee eingeladen hat. Treib ich nicht mit Peeves rum. Kämpf mit keinem, ehe du gelernt hast, wie es geht. Und lass dich von James nicht auf den Arm nehmen."

"Gute-" "Ratschläge!"     "Danke!"

Nun nahm auch Luna ihr zweites Patenkind (Teddy ist ja das erste) in den Arm, "Wir sehen uns vieleicht schon im November, für die Gastvorträge aber spätestens Weihnachten.

"Was hab ich verbrochen, dass ich Gastvorträge halten muss, und wieso überhaupt ich" "Nun, mein Beileid Miss Potter doch Ich denke es ist in 21 für viele eine durchaus hilfreich, wenn jemand der im Krieg gekämpft hat ihnen einen Bericht aus erster Hand liefert, wie ich hörte haben sie ja auch schon ein wenig Erfahrung im unterrichten-

*sämtliche DAMitglieder liefen rot an*

-und für Pflege magischer Geschöpfe ist es sicher auch eine einmalige Erfahrung zu gegebener Zeit einen echten Phönix als Schauobjekt zu haben"

Albus Dumbladore seuftzte auf als er daran dachte, dass auch das, derzeit vierzehnjährige, Mädchen nicht um einige Kämpfe herumkommen würde, doch sie hatte auf jedenfall großes Potenzial als Duellantin.

"Was ist, wenn ich ein Slytherin werde?Die geflüsterten Worte waren allein für seinen Vater bestimmt, und Harry wusste, nur der Moment der Abreise hatte Albus zu dem Eingeständnis bringen können, wie groß und ehrlich diese Furcht war.

"Armes Kind!"

Harry kauerte sich nieder, so dass Albus' Gesicht ein wenig über seinem eigenen war. Albus hatte als einziges von Harrys drei Kindern Lilys Augen geerbt.

"Wunderschöne Augen seufzten einige Mädchen, während der Hund neben Harry, kläglich an dem Versuch scheiterte zu Pfeifen und auch Ginny Harry betrachtete! Ja. dachte sie sich. Das sind wirklich schöne Augen!

"Albus Severus"

"Was?" Harry starrte perplex an einen undefinierbaren Punkt am Ende der Halle. Hermine, Ginny, Ron und Luna starrten sich so lange in die Augen, bis Ron das aussprach was sie alle dachten:, "Jetzt ist er vollkommen durchgeknallt!"

Lediglich Dumbledore lächelte erstaunt. Er freute sich, dass Harry so einen hohen Grad an Weisheit erreicht hatte. Nach ein paar Minuten allerdings bat er um Ruhe um weiter zu lesen.

sagte Harry leise, so dass niemand außer Ginny es hören konnte, die taktvollerweise so tat, als würde sie Rose zuwinken, die schon im Zug war, Luna hatte die Situation wohl erkannt und war bereits ihr anderes Patenkind suchen gegangen.

"Wenigstens ein Kind, wobei eins von sieben, kein wirklich guter Durchschnitt ist!" seufzte Molly und Arthur nickte zustimmend.

du bist nach zwei Schulleitern von Hogwarts benannt.

Vielen wurde noch unwohler. Allen war klar, was passiert sein musste.

"Einer von ihnen war ein Slytherin, und er war wahrscheinlich der mutigste Mann, den ich je kannte.

Es wurden verwunderte Blicke getauscht.

Aber, nur mal angenommen - dann wird das Haus Slytherin einen ausgezeichneten Schüler gewonnen haben, nicht wahr. Es spielt für uns keine Rolle, Al. Aber wenn es dir wichtig ist, dann kannst du dich für Gryffindor und gegen Slytherin entscheiden. Der sprechende Hut berücksichtigt deine Wahl."

Ron legte die Stirn in Falten "Seit wann das?"

"Wirklich? "

"Bei mir hat er das auch getan", sagte Harry. "und bei deiner Tante auch!"

Das hatte er noch keinem seiner Kinder erzählt, und als er es sagte, sah er Erstaunen in Albus' Gesicht.Doch nun schlugen die Türen den ganzen scharlachroten Zug entlang zu, und die verschwommen Silhouetten der Eltern strömten zu Abschiedsküssen und allerletzen Ermahnungen herbei.

"Der Moment-" Des Abschieds!"

Albus sprang in den Waggon und Ginny schloss die Tür hinter ihm. Schüler lehnten sich ganz in ihrer Nähe aus den Fenstern. Eine Vielzahl von Gesichtern, im Zug wie auf dem Bahnsteig, war offenbar Harry und Luna zugewandt.

"Warum glotzen die alle so?", wollte Albus wissen während er und Rose die Hälse reckten, um einen Blick auf die anderen Schüler zu werfen. "Mach dir darüber keine Gedanken", sagte Ron. "Es ist wegen mir. Ich bin extrem berühmt!"

Die Halle brüllte vor Lachen und Hermine schlug Ron auf den hochroten Hinterkopf.

 Albus, Rose, Hugo und Lily lachten. Der Zug setzte sich in Bewegung, und Harry, Luna und Teddy, der nun seine Aurorenausbildung antrat,

"Ganz die Mama!"

gingen neben ihm her und beobachtete das schmale Gesicht seines Sohnes, das schon glühte vor Aufregung.

Harry lächelte und winkte unentwegt, auch wenn es ein  schmerzlicher Verlust war, seinen Sohn von sich weggleiten zu sehen.

"Das ist jedes mal so, mein Junge!" meinte Molly.

Die letzten Dampfschwaden lösten sich in der Herbstluft auf. Der Zug fuhr in eine Kurve. Alle Anwesenden hatten immer noch die Hände zum Abschied erhoben.

"Er wird es schon schaffen", murmelte Ginny und Luna und Harry nickten. Als Harry seine Schwester ansah, ließ er gedankenverloren die Hand sinken und berührte die Blitznarbe auf seiner Stirn. "Ich weiß, das wird er".

 Die Narben hatten ihnen seit neunzehn Jahren nicht geschmerzt.

ALLES WAR GUT!

"Das ist das Ende der Geschichte" meinte Dumbledore, "Ich würde sagen wir sind fertig!"

Er erhob die Hände und sprach so laut, dass es alle hörten.

"Wir sind bereit!"

Es war als würde sie ein sanfter Lufthauch umwehen, als sie der "Gehirnwäsche" unterzogen wurden, kurz darauf apparierten die Leute, die ursprünglich nicht da waren wieder hinaus.

Dumbledore fuhr fort:

"Ich möchte euch bitten, eure Gläser auf Cedric Diggory zu erheben."

In jedem hatte sich ein Fünkchen Hoffnung breitgemacht und so taten sie es, ohne Ausnahme; Stuhlbeine kratzten über den Boden, dann hatten sich alle erhoben, und eine Stimme laut und tief, wie ein Donnergrollen erklang in der Halle.

"Auf Cedric Diggory!"






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