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4: Shopping

Zwei Wochen später ist es dann so weit. Professor Ich-hab-den-Namen-vergessen holt mich zum Shoppingtrip in die Winkelgasse ab. Per Seit-an-seit Apparieren kommen wir superschnell nach London. Einziges Problem: Lea klammert sich an meinem Bein fest, weil sie auch mitwill, bis ich ihr verspreche, ihr etwas mitzubringen. London ist super. Ich war vor einigen Jahren schonmal hier im Urlaub. Im tropfenden Kessel werden wir von einer freundlichen Frau empfangen, die sich uns als Hannah Longbottom vorstellt

Gedankliche Notiz: Wird wohl die Frau von Neville sein. Haben die Kinder? Und wieso schaut       sie mich so auffordernd an? Und warum zur Hölle sprechen die so schnelles Englisch?

Mrs. Longbottom schaut mich immer noch so an, als müsste ich etwas sagen. Ich versuche, nicht komplett verblödet zu schauen und nicke freundlich. Sie lacht und bringt uns zum Hinterhof. Dann haut sie wieder ab. Professor Wasweißich tippt mit dem Zauberstab gegen ein paar Steine und vor uns erscheimt das Tor zur Winkelgasse.

Es ist echt krass. Ich bin immer noch mit staunen beschäftigt als mich Professor Ich-nenn -sie-mal-M. mich zu einem Laden zieht. Es ist Ollivanders. Er sieht dem im Film echt nicht ähnlich, stellt sich uns aber auch als Mr. Goldstein vor.

   Wahrscheinlich eine Aushilfe oder der neue Besitzer

Er schaut mich abschätzend an, lässt sein Maßbad alle möglichen Maße nehmen, verschwindet im hinteren Teil des Ladens und kommt kurz darauf mit ein paar Schachteln zurück. Ich bekomme einen Zauberstab in die Hand gedrückt und schwinge ihn Probehalber. Es kracht und ich werde nach hinten geschläudert. Er murmelt etwas, drückt mir einen anderen Stab in die Hand und ich schwinge ihn wieder. Diesmal breitet sich ein warmes Gefühl in mir aus und ein paar Blumen kommen aus seiner Spitze. Mr. Goldstein schaut mich an und lächelt. "Gratuliere, dies ist ihr Zauberstab. Kirschholz, 12 Zoll, federnd. Mit einem Kern aus sdhkghdfvkH", sagt er.

   Kern aus was? Egal

Professor M. geht zur Kasse und bezahlt. Danach verlassen wir den Laden wieder.

Zwei Stunden später bin ich komplett durch. Ich hasse Shoppen gehen. Da fällt mir ein, dass ich Lea noch etwas mitbringen muss. Aber Professor Miller (inzwischen ist mir ihr Name wieder eingefallen) zeigt mir einen Laden wo ich einen anhänger mit sich drehenden Kugeln für 10 Sickel finde. Melli bekommt den gleichen.

"Es ist den Erstklässlern auch erlaubt, ein Haustier mitzubringen", sagt Professor Miller und zeigt auf einen Laden der "Eyelops Eulenkaufhaus" heißt. Ich liebe Eulen, also betrete ich den Laden.

Ich werde von einer Wolke aus eulengeschrei, Tierfuttergeruch und irgendetwas undefinierbares empfangen. An den Wänden sind Voileren mit den verschiedensten Eulenarten. Ich stöbere durch den Laden, da sehe ich eine wunderschöne Eule. Sie hat ein aschgraues Gefieder und bernsteinfarbene Augen. Sie ist einfach perfekt. Zaghaft trete ich an sie heran und strecke ihr einen Finger hin. Sie schuhut leise und spätestens da ist meine Wahl gefallen.

Am Abend komme ich völlig fertig nach Hause und werde dort von Lea erwartet. "Du hast mir eine Eule mitgebracht!!!", freut sie sich und hüpft um mich herum. "Nein, die Eule gehört mir. Wenn du magst darfst du ihr aber einen Namen geben. Sie ist ein Mädchen", antworte ich ihr. Lea überlegt und überlegt. Dann sagt sie: "Elsa! Ich nenne sie Elsa!"

      Ach du Kacke. Ist doch gar keine Schneeeule.

Zu Lea sage ich: "Ok. Dann heißt sie ab jetzt Elsa."


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