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Kapitel 2

1984-1985

Einige Tage sind vergangen und heute ist der 31.September. 

"Charlotte, jetzt beeil dich, sonst verpasst du noch den Zug", schrie ihre Mutter die Treppen rauf. "Ich komm ja schon", schrie ihre Tochter runter. 

Die kleine Familie machte sich auf den Weg zum Kingkross. Sie blieben vor dem Gleis 9 3/4 stehen. 

"Du musst jetzt durch diese Wand laufen", befohl der Vater dem kleinen Mädchen. 
"Komm nimm meine Hand, wir machen es zusammen", sagte daraufhin seine Frau.  

Sie blieben vor einem Roten Dampfenden Lokomotive stehen. 

"Mum, warum schauen uns alle an?", fragte das Mädchen etwas ängstlich. 
"Mach dir um die keine Gedanken, wichtig ist nur das immer auf dich selbst aufpasst", meinte ihr Vater darauhin zu ihr.

Die Familie verabschiedete sich und Charlotte stieg in den Zug. Mit den schweren Koffern versuchte sie sich von der Menschen Masse in den Zug zu bewegen. Doch sie viel hin. Ein gutausehender Junge, kaum älter als 14 Jahre kam auf sie zu. 

"Kann ich dir irgendwie helfen", fragte er.
"Ja, dass wäre sehr nett", meinte Charlotte daraufhin. 

"Wie heißt du den?", fragte sie den Jungen.
"Ich bin Luke, du bist eine Rosewell so wie es aussieht", meinte er spöttisch.

"Ja, die bin ich. Danke für deine Hilfe, die brauch ich ja jetzt nicht mehr", sprach sie und stampfte zornig davon. Was war das den für ein Arschloch. 

Sie schlenderte durch den Zug, bis sie schließlich in einem freien Abteil stehen blieb.

"Ist hier noch frei", fragte jemand. 
"Ja, klar", meinte sie daraufhin. 

Das Mädchen saß nun gegenüber von Charlotte. Charlotte hatte mittellange braune Haare und braune Augen. Sie sah ihrem Bruder sehr ähnlich. Das Mädchen vor ihr starrte sie an. 

"Bist du Stephans Schwester", fragte sie mit einem arroganten Ton.
"Ja, wenn du ein Problem damit hast, da ist die Tür", zeigte mit ihrem Finger darauf.
"Sorry, wollte nicht gemein sein", brachte das Mädchen vor ihr heraus. 
"Wie heißt du eigentlich?", fragte Charlotte. 
"Mein Name ist Hannah Carrow", meinte sie daraufhin. 

"Wie ist es eigentlich mit so einem Bruder wie Stephan", fragte Hannah aus dem nichts.
"Was soll damit schon sein? Schließlich habe ich ihn vor ein paar Jahren das letzt mal gesehen!", meinte sie daraufhin.
"Warum hast du vorhin mit Luke Lightwood gesprochen?", hinterfragte Hannah sie. 
"Er hat mir nur geholfen, aber danach wurde er zum Arsch.", meinte Charlotte daraufhin etwas traurig. "Pass bloß bei dem auf, er ist ein riesen Arschloch und nutzt jedes Mädchen aus", meinte sie. 

Nach dem Gespräch kamen sie an. Die erst Klässler versammelten sich bei einem Riesen namens Hagrid. 

"Ihr müsste zu McGonegall, die steht da vorne", dabei zeigte er auf eine Frau mit einer Brille und grauen Haaren. 

"Folgt mir", meinte sie. 

Die Kinder folgten ihr und Charlotte war verzaubert von der Großen Halle. 

"Rosewell Charlotte", rief jemand.

Sie stand auf und setzte sich auf den Stuhl. Jeder begann zu tuscheln und sie blieb nervös auf dem Stuhl. 

"Ah, wieder eine Rosewell, schon lang her. Dein Bruder hatt vieles angestellt. Wo steck ich dich bloß hin. Lass mich überlegen ,,Gryffindor", schrie der Hut und der Tisch klatschte. Sie wurde nicht von allen so Freundlich begrüßt. 

Sie sah Luke, der gerade durch den Eingang ging. Er setzte sich zum Slytherin Tisch. Luke zwinkerte ihr zu und sie drehte sich von ihm Weg. 

"Hab ich das richtig gesehen, Lightwood hat dir zugezwinkert?", meinte daraufhin ihre Sitznachbarin. Ihr Name war Emilie White. Ein sehr beliebtes Mädchen der ganzen Schule. 

"Kann sein", erwiderte Charlotte daraufhin.

Das Essen verlief eigentlich ganz gut und alle begaben sich in ihre Schlafsäle. 

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