32. Du duschst hier einfach so?
Hermine Granger p.o.v.
~*~
Als ich aufwache ist mir ziemlich heiß, was vermutlich daran liegt, dass Draco mich eng umschlungen hält. Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, löse ich seine Arme von meiner schwitzigen Haut und richte mich auf. In einer Stunde würde das Frühstück beginnen und ich hatte nicht vor den Slytherins in ihre Arme zu laufen, wenn ich mit meiner zerknitterten Kleidung vom Vortag aus Dracos Büro stolperte. Wobei ich apparieren konnte...
Nackt hüpfe ich zum Kleiderschrank und nehme mir eines der Handtücher, um kurz darauf im Badezimmer zu verschwinden und die letzte Nacht fortzuspülen.
Es fühlt sich unheimlich erfrischend an. Nur ein wundes Gefühl zwischen meinen Beinen erinnert mich an die mehrmaligen Zusammenkünfte mit Draco, die schlichtweg atemberaubend gewesen waren. Die Drohung, dass ich nicht mehr mit ihm sprechen würde, sollte er mich fortschicken, war halbernst gemeint. Früher oder später hätte ich wieder mit ihm sprechen müssen, allein der Schulangelegenheiten wegen, aber-
„Du duschst hier einfach so?", brummt er, nachdem er das Badezimmer betritt und die Tür schließt, deren Öffnen ich nicht gehört hatte.
„Ja, ich nehme mir dieses Recht heraus, Professor.", der Duschvorhang hinter mir wird mit einem metallischen Geräusch geöffnet, als er ihn beiseiteschiebt.
„Mhm, Nachsitzen, Miss Granger.", raunt er in mein Ohr und umfasst mich von hinten an meiner Taille. Sanft gehen seine Fingerspitzen auf Wanderschaft, während er näher an mich herantritt und meinen Hals küsst. „Oder besser, ich kümmere mich sofort darum... wir wollen doch nicht... dass sich dieses unangemessene... Verhalten wiederholt..."
Ein verhaltenes Seufzen entweicht mir, eine seiner Hände ist an meinem Busen angekommen, die andere zwischen meinen Beinen. Ich kann ihn bereits hart an meiner Kehrseite spüren.
„Professor-"
„Shht", mit einer zielgerichteten Bewegung sorgt er dafür, dass ich mich an der Wand abstütze und er seines Amtes walten kann...
Ich statte meinen Gemächern einen kurzen Besuch ab, um mir frische Kleidung überzuwerfen und anschließend am Frühstück in der großen Halle teilzunehmen. Draco sitzt bereits auf seinem Platz. Er lehnt mit seinem rechten Ellenbogen auf der Armlehne, während er einen kleinen Löffel zwischen seinen Fingern hält. Ungebrochen liegt sein aufmerksamer Blick auf mir, der die Geschehnisse der letzten Nacht gut zusammenfasst. Als ich vor ihm den Tisch passiere nimmt er das Essbesteck zwischen seine Eckzähne und hebt eine Augenbraue. Mir wird klar, dass ich bereits splitterfasernackt wäre, könnte mich sein Blick ausziehen.
Hoffentlich unbemerkt von den anderen schüttele ich leicht meinen Kopf, damit er diese Show beendet, weil ich sie blöderweise sofort in meinem Unterleib fühlen kann.
Nachdem ich platzgenommen habe und auch Draco zu seinem unscheinbaren Selbst zurückgekehrt ist, gieße ich mir eine Tasse Tee ein. Heute Abend ist der Frauenabend mit Septima, Rolanda und Bathsheda angesetzt und ich freue mich bereits sehr darauf. Lächelnd beende ich das Frühstück, dann denke ich, ich sollte die Gewächshäuser auf Einbruchsspuren überprüfen.
Ich esse den letzten Bissen meines Pancakes und verlasse die Halle, die inzwischen leerer ist. Der Himmel ist heute ausnahmsweise mit flauschigen, weißen Wolken gespickt, zwischen denen hin und wieder die Sonne hervorlinst. Gut möglich, dass außerdem die letzte Nacht für meine gute Laune zuständig ist.
Im Gewächshaus zwei angekommen sehe ich mich um. Es ist schwül und riecht nach Dünger und Erde. Auf dem Tisch in der Mitte stehen ein paar Blumentöpfe, aus denen verschiedenste Pflanzen wuchern, die sich bewegen oder unscheinbar und unschuldig blühen. Die abgeknickten Stellen zeugen von den Blüten, die die Pflanze nun schmerzlich vermissen wird.
Unschlüssig richte ich mich auf.
Eine Hand legt sich auf meine Taille, ich wirbele mit erhobener Hand herum, die sofort von einer anderen fest umschlossen wird. Die Tischkante presst sich gegen mein Hinterteil und als ich meinen Kopf hebe, sehe ich in ein paar graue Augen.
≫Kannst du mal aufhören dich so an mich heranzuschleichen?≪, murre ich ihm entgegen, er grinst.
≫Wolltest du mich etwa schlagen?≪
≫In letzter Zeit wurde ich zu oft von hinten angegriffen, tut mir leid.≪, ich klinge höhnisch, aber meiner Meinung nach sollte dieser Herr bedenken, dass ich momentan ein wenig schreckhaft bin. ≫Wenn du nicht wieder ein Bauchtrauma verpasst bekommen willst, solltest du dich bemerkbar machen, ehe du mich anfasst.≪
Die Stellen, die seine Hände berühren, erscheinen gerade sehr präsent. Seine Rechte warm auf meiner Taille, seine Linke an meinem Handgelenk. Entgegen aller jemals aufgekommenen Erwartungen senkt er sein Haupt und küsst mich. Flackernd fallen meine Lider. ≫Mmmh.≪, mache ich, worauf er in den Kuss lächelt und ich ihn dafür gegen seine Rippen knuffe. Allerdings wird mir auch bewusst, an welchem Ort wir uns gerade befinden und dass uns jederzeit jemand überraschen könnte und ich möchte nicht, dass jemand von dieser Sache erfährt, die eigentlich noch keine Sache ist.
Zaghaft schiebe ich ihn von mir.
≫Contenance. Wir müssen nicht jedem zeigen, dass du mit mir schlafen durftest.≪, sage ich erhitzt.
≫Okay.≪, sein Gesichtsausdruck wird neutraler, er macht einen Schritt zurück, streift aber flüchtig meinen Busen, der heute ebenfalls ohne BH lebt. Offenbar muss ich, wenn ich mit seiner Gegenwart rechne, einen tragen.
≫Was machst du hier?≪, will ich schließlich wissen. Die Gewächshäuser sind kein ständiger Aufenthaltsort von mir, also war es auch unwahrscheinlich, dass er mich hier auf gut Glück gesucht hat.
≫Bin dir gefolgt.≪, argwöhnisch hebe ich eine Augenbraue.
≫Kann ich irgendwas bestimmtes für dich tun?≪
≫Tatsächlich könntest du das.≪, ein diebisches Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen, dann verschwindet es jedoch wieder. ≫Aber ich will dich nur etwas fragen. Du hast das Gespräch mit den Schülern bereits geführt? Was haben sie gesagt?≪
Ich lehne mich gegen den Tisch, vor dem wir stehen. ≫Ja, habe ich. Die Slytherins wollten anscheinend Vielsafttrank brauen, um sich in Mädchen zu verwandeln.≪, das Glucksen seinerseits ignoriere ich geflissentlich, ≫Das haben die Ravenclaws mitbekommen, weshalb sie sie damit erpresst haben, damit sie ihnen helfen... Jedenfalls wollten sie einsteigen, weil die Gerüchte um Harry in der Kammer so spannend waren und sie wissen wollten, wie es dort aussieht, denke ich. Die Gegengifte waren eine Vorbereitung, sollte etwas schief gehen.≪
≫Das soll alles gewesen sein?≪, skeptisch mustert er mich und runzelt seine Stirn.
≫Ich weiß es nicht, es kann sein. Aber ein paar Momente während des Gesprächs lassen mich das Gegenteil vermuten.≪
≫Dann ist unsere Arbeit wohl noch nicht erledigt, vor allem, wenn man den Donnerstagabend bedenkt. Eigentlich sollte dich niemand mehr allein lassen, weil man das Gelände der Schule ja anscheinend betreten kann, ohne, dass jemand was merkt.≪, sein Tonfall fällt in einen ärgerlichen Bereich, jetzt bin ich an der Reihe, ihn zweifelnd zu mustern.
≫Entschuldige, aber dass niemand was mitbekommen hat liegt daran, dass das verdammte Spickoskop auf Standby stand.≪
≫Spickoskope sind nicht das Nonplusultra, es ist auch notwendig die Ländereien durch entsprechende Zauber zu schützen und zu kontrollieren, ob diese auch standhalten.≪, entgegnet er genervt, dann rollt er mit seinen Augen, reißt ein Blatt vom Sauerampfer und lässt es in seinen Mund wandern. Irritiert über diese Geste schüttele ich kurz meinen Kopf.
≫Okay, dann solltest du das vielleicht tun, weil du der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste bist, findest du nicht?≪
≫Wenn's sein muss. Aber du kommst mit.≪
≫Ich bin deine Chefin, ich muss gar nichts.≪, ich hebe eine Augenbraue, er leckt sich über seine Unterlippe.
≫Hör auf damit. Es macht mich an, wenn du mich herumkommandierst.≪
≫Oh, dann tröstet dich das vielleicht über die Tatsache hinweg, dass ich dir nicht helfen werde.≪, ich tätschele seinen Oberarm, dann gehe ich an ihm vorbei und öffne die Tür des Gewächshauses. ≫Ich habe heute Abend nämlich eine Verabredung.≪
Augenblicklich verdüstert sich seine Miene: ≫Mit wem?≪
≫Geht dich doch nichts an.≪, erwidere ich lapidar und verlasse das Glashaus, in dem er gerade mit Steinen wirft.
Meine Erwartung wird dieses Mal enttäuscht, er folgt mir nicht.
Sowohl beim Mittag als auch beim Abendessen trifft mich sein unangenehm bohrender Eisblick. Ganz sicher bin ich ihm keine Antwort schuldig. Wir sind weder ein Paar, noch streben wir es an eines zu sein, auch wenn seine Eltern inzwischen etwas anderes annehmen.
Ich breche ein bisschen zu spät auf, um nach Hogsmeade zu gehen, aber ich denke nicht, dass es mir die drei übelnehmen, die dort auf mich warten. Selbst als ich versuche mich an den letzten Abend zu erinnern, den ich mit Freunden in einem netten Lokal verbracht hatte, scheitere ich. Es ist wohl zu lang her.
Die Luft ist angenehm erfrischend, die Sonne steht tief, ist aber noch lang nicht untergegangen. Gräser rascheln unter meinem Umhang und meinen Schuhen, der erste Stern funkelt über meinem Kopf am Himmel. Lächelnd sauge ich den Sauerstoff ein, der nach Pflanzen, Wasser und Blumen duftet. Kurz denke ich, ich würde beobachtet werden, aber als ich mich umdrehe, kann ich niemanden entdecken.
Meine Kolleginnen warten bereits an einem der Tische mitten im Gastraum des gemütlichen Lokals.
≫Hermine, schön dass du da bist! Setz dich, wir haben dir auch ein Glas Elfenwein bestellt.≪, flötet Septima, ihre Wangen sind bereits leicht gerötet.
≫Hallo!≪, antworte ich fröhlich und setze mich auf den freien Stuhl. Auch Bathsheda und Rolanda nicken mir freundlich zu, Bathsheda war anscheinend gerade dabei, eine Geschichte zu erzählen.
≫Also, jedenfalls hat Sybill beinahe den Verstand verloren, als Firenze sie zur Rede stellte, weil sie einem der Schüler wieder ein baldiges Ende prophezeit hat. Sie beharrte darauf, dass es ihre Gabe war, sie es sah und dass er nichts davon verstand, außer in die Sterne zu sehen und undeutlichen Blödsinn zu erzählen.≪, Bathsheda lachte und strich eine ihrer dunkelbraunen, glatten Strähnen hinter ihr Ohr. Den dunkelbraunen Hut hatte sie neben sich auf den Tisch gelegt. Wir stimmten mit ein, ich wusste genau, wovon sie sprach, denn diese Debatte gab es seit einigen Jahren, wie Neville hin und wieder erzählt.
≫Die beiden werden sich wohl nie verstehen.≪, kichert Septima. Ich nehme einen Schluck von dem Elfenwein, der schimmernd in meinem Glas wabert und nach Kirschen und Himbeeren schmeckt, aber dennoch nicht zu süß ist.
≫Hermine, erzähl, wie läuft der Unterricht?≪, Rolanda sieht mich mit ihren goldenen Augen an.
≫Bestens. Ich hätte nicht gedacht, dass es auf Anhieb so gut läuft. Aber die Vorbereitung verlangt mir einiges ab.≪
≫Ja, das ist nicht ganz ohne. Hör mal, es gibt jeden Sommer einen Kurs vom Ministerium, der zur Auffrischung der Lehrmethoden dient. Vielleicht hast du ja Lust mitzukommen? Da du gerade erst einsteigst kann es sehr hilfreich sein, ein paar Hinweise zu bekommen.≪, erklärt sie, dreht das Glas, das vor ihr auf dem Tisch steht.
In mir wallt sowohl Freude als auch Unzufriedenheit auf, eigentlich hatte ich vor, mich im Sommer meinem Job im Ministerium zu widmen, den ich bisher grob vernachlässigt hatte. ≫Hört sich gut an...≪
Wir reden noch ein bisschen über den Kurs, Rolanda und Bathsheda erzählen, dass er lediglich zwei Wochen dauert und direkt zu Beginn der Ferien stattfinden, sodass ich genug Zeit dafür hätte, andere Dinge zu tun.
Aber auch nach dem dieses Thema beendet ist unterhalten wir uns blendend. Ich berichte von Harry, Ron und Ginny und meinem Jahr in Russland. Septima trägt Geschichten aus dem Unterricht zum Besten, Rolanda die lustigsten Besenunfälle. Bathsheda sorgt derweil dafür, dass unsere Gläser niemals leer sind und so fühle ich mich bald recht beschwipst. Unser aller Zungen werden lockerer und wir wenden uns zunehmend pikanteren Themen zu.
≫...und meine Tochter ist einfach reingeplatzt.≪, atemlos vor Lachen richtet Septima ihrer Frisur, die sich aufgelöst hat und ihre Haare verwirrt auf ihre Schultern hängen lässt. ≫Es war so unglaublich peinlich, Walden hat es kaum geschafft seine Hose anzuziehen, herrje.≪
≫Bei Merlin, das hätte ich dir niemals zugetraut!≪, prustet Bathsheda und verschluckt sich beinahe an ihrem Wein. ≫Ich bin froh, dass ich meinen Exmann nicht so oft sehen muss und du? Du steigst mit ihm ins Bett... oder in diesem Fall, auf die Kommode.≪
≫Ach, sei doch still!≪, gluckst Septima amüsiert und winkt ab. ≫Rolanda, wie sieht es denn bei dir und deiner Frau aus?≪
Rolandas Lippen lächeln verschwörerisch. ≫Bist du dir sicher, dass du das erfahren möchtest? Erst letztes Wochenende sind wir gemeinsam an die Küste geflogen, haben in einer einsamen Bucht gepicknickt und-≪
≫Ok ok! Reib' uns nicht dein tolles Sexleben unter die Nase. Und das auch noch in deinem Alter.≪, Bathsheda hat sie unterbrochen und diese Anspielung offensichtlich nicht ernst gemeint, denn sie und Septima sind beinahe im selben Alter, wenn auch ein paar Jährchen jünger. Rolanda lacht vielsagend, schüttelt ihren Kopf amüsiert. ≫Hermine was ist mit dir? Ich habe gehört, dass du etwas für unseren Professor von Verteidigung gegen die dunklen Künste übrighast.≪, ein verschmitztes Grinsen lässt sie mir zukommen, nur um ihr Glas danach wieder zu füllen.
≫Ich...äh...≪, ich sehe mich in einer Zwickmühle. Unmöglich kann ich diesen Tratschweibern davon erzählen... ich will nicht in meiner Abwesenheit zum Gespräch der drei werden. Wie kann ich also etwas sagen und nicht zu viel preisgeben? Ein Räuspern meinerseits, dann erzähle ich möglichst unverfänglich: ≫Draco ist ein guter Lehrer und wir verstehen uns. Er hat mir in den letzten Wochen oft geholfen und ich denke wir werden auch zukünftig gut zusammenarbeiten.≪
≫Pffft.≪, Septima rollt mit ihren Augen. ≫Was ist das denn für eine Antwort? Das klingt ja, als würdest du eine Rede vor der Presse halten.≪
Ich beschließe, mich anderweitig zu äußern, also hebe ich eine Augenbraue und grinse. ≫Wir verstehen uns gut. Aber es gibt nichts zu erzählen.≪
Das ist ausreichend, damit die anderen kurz innehalten und mich anstarren. Bathsheda fächelt sich mit ihrer Hand Luft zu: ≫Wow.≪
≫Du verschlagenes Luder!≪, Septima schlägt leicht mit ihrer Hand gegen meine Schulter. ≫Oh, tut mir leid. Der Wein steigt mir zu Kopf.≪
≫Du bist jung, nutz es aus so lang du kannst.≪, sagt Rolanda darauf. Bathsheda keucht.
≫Das musst gerade du sagen!≪
~*~
Aus der Sicht einer nicht näher bekannten Person.
~*~
Gegenwart.
Ich bin unglaublich wütend. Jeder meiner Pläne schlägt fehl, aber ich muss es schaffen. Wütend schlage ich mit meiner Faust auf den Tisch, auf dem ein Kerzenständer flackert. Diese Mädchen aus dem Hause Ravenclaw hätten nicht gerettet werden dürfen, aber das lag nur daran, dass ich Granger und Malfoy unterschätzt habe. Sie sind schlau und können Hinweise kombinieren. Und dass sie inzwischen so oft aufeinander hocken macht es nicht besser, dann kann ich sie noch schlechter zu fassen bekommen. Aber mit dem nächsten Angriff wird es gelingen, ich werde sie los und die Schule unter meine Kontrolle bringen. Die Lehren meiner Gesellschaft sollen gehört und gelehrt werden!
Grangers Beseitigung ist dabei ein notwendiges Übel. Da sie sich dagegen wehrt ihren Posten freiwillig zu räumen, werde ich sie zwingen. Und Malfoy muss ich ebenfalls opfern, denn er war es, der meine Fee im Schloss einsperrte, also wird er es auch sein, der die Konsequenzen dafür trägt. Das Ministerium wird denken, dass er und Granger nicht die Richtigen sind, um diese Schule zu leiten oder als Lehrkräfte zu fungieren. Sie werden feststellen, dass ich die perfekte Person dafür bin. Die alten Lehrer stellen kein Problem dar... sie haben sich bereits von Voldemort unterdrücken lassen, von Snape... sie werden auch mir bereitwillig folgen. Wenn nicht werde ich nachhelfen...
~*~
A.N.: Ich hoffe es geht euch gut! Ich bin ja jetzt schon auf das nächste Kapitel aus Dracos Sicht scharf, der scheint ja nicht sehr begeistert zu sein ;)
Zauberhafte Grüße! <3
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