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8- Bibliothek's Belauschungen

Es war noch sehr früh als ich aufwachte, Lilla schlief noch, also schlich ich leise aus dem Schlafsaal. Ich musste an den Moment, gestern mit Abraxas denken, diese Blicke die wir getauscht hatten, das Kribbeln in meinem Bauch. Was er wohl gefühlt hatte? Ob es ihm genauso ging?
Beim vielen Nachdenken fing ich an, an meinen Nägeln zu kauen. Sofort hörte ich die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf »Nicht an den Nägeln kauen, das ist nicht nur schlecht für deine Nägeln, sondern auch für deine Zähne.« Abrupt hörte ich auf und stellte mich ans Fenster. Von unserem Zimmer aus konnte man zwar nicht über die grünen Ländereien von Hogwarts gucken, dafür aber den dunklen See beobachten. Jedenfalls dachte ich er sei es. Kleine Seepferdchen, oder so ähnlich, schwammen am Fenster vorbei. In de Ferne sah ich etwas leuchten, aber was? Vollkommen abgelenkt ging ich näher ans Fenster »Na, was gibts da zu sehen?« Abraxas stand plötzlich hinter mir, ich erschrak und fuhr urplötzlich zur Seite. »Hab ich dich erschreckt?« Sagte er mit einem neckischen Grinsen. Ich stand mit dem Rücken an die Wand gepresst und Abraxas unmittelbar mir gegenüber, nur wenige Centimeter entfernt. Er kam näher und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. »Sprachlos?« Sagte er triumphierend, genau wissend wie er auf andere wirkte. »Ein bisschen vielleicht« Antwortete ich. Schon wieder war es da, dieses Kribbeln. Und wieder fragte ich mich, ob er es auch fühlte. Als er von mir abließ um sich durch seine blonden Haare zu wuscheln, fühlte ich mich verlassen.
Dann Flog ein schwarzgoldenes Blatt in Form einer Schlange, zwischen uns, in den Raum. Kurz las er die Nachricht, zwinkerte mir noch kurz zu und dann verließ er den Slytherin Gemeinschaftsraum, um den Krankenflügel aufzusuchen.
Auf dem Weg zur Bibliothek traf ich Julien. »Hey, was machst du hier?« Fragte ich ihn. »Für den Aufsatz in Geschichte der Zauberei lernen, 2 Rollen Pergament sollen es doch sein, die wir zur nächsten Stunde brauchen«. Erwartungsvoll sah er mich an. Lilla hatte recht, Ravenclaws wollen wohl immer lernen. »Das habe ich voll vergessen« Sagte ich und klatschte mir auf die Stirn, verdammt den Aufsatz muss ich auch noch schreiben. »Okay, weißt du wo ich die Bücher dazu finde?« Er nickte freundlich und deutete mir ihm zu folgen. Die Bibliothek von Hogwarts ist wirklich die größte Bibliothek die ich je gesehen habe. »Soo viele Bücher, sooo viel Wissen!« Staunte ich. Lächelnd erwiderte er »Jaa, nicht einmal Professor Dumbledore kennt jedes dieser Bücher« Sagte er euphorisch und deutete auf die ganzen Regale um uns herum. Er half mir noch kurz mich zurecht zu finden und ging dann schnell zu seinem Unterricht. In der Bibliothek sah ich auch Belwell und entschloss, nach kurzem Zögern, ihn und seine Freunde zu belauschen. »Ja, noch haben wir Zeit, aber was wenn er wieder auftaucht?« Zischte er. »Niemand weiß das, alle denken er sei... nun ja... Tod« Äußerte einer von Belwell's Freunden. »Er liegt ihm Koma, das ist nicht das selbe verdammt!« Belwell flüchte und ging wütend auf und ab. »Beruhige dich Daron, mein Vater sagt, Proffessor Dippet möchte seine Lebenserhaltenen Maßnahmen austellen, wenn er nicht bis zum nächsten Frühling wieder aufwacht« Sagte Isana, eine Brünette Slytherin. Was wusste dieser mysteriöse Tom, denn ich glaube sie redeten von ihm, und wieso wollen sie seinen Tod?
Belwell beruhigte sich sichtlich und blieb ihm Raum stehen. So, dass er mich gesehen hätte, wenn ich nicht zur Seite gewichen wäre. Als ihr Gespräch verstummte und ich Taschen zusammenpacken hörte verschwand ich lieber und entschloss etwas in der großen Halle essen zu gehen.
Die Große Halle war bereits häufig gefüllt. AM Slytherintisch warteten schon Jason und Abraxas gemeinsam mit Lilla und Abeque, einem Jungen den Lilla angeschleppt hatte. »Wo warchht chu chhhen?« Nuschelte Jason mit einer riesigen Porten Müsli im Mund. »In der Bibliothek, hab Belwell belauscht.« Erstaunt schauten sie mich an. Abeque schaute neugierig zu mir, doch als Abraxas ihn sah rief er »Hee, du kannst jetzt gehen, das ist nicht für deine Ohren geeignet!« Und bedröppelt verließ er unseren Platz und setzte sich ans andere Ende des Tisches. »Also, was hat er gesagt?« Sagte Lilla und ich fing an zu erzählen.
»Warum soll Tom sterben?« Fragte Jason. »Es gibt ein Machtungleichgewicht, Tom ist stärker als Belwell, das stört ihn wahrscheinlich« Murmelte Abraxas. »Aber ist das ein Grund jemanden zu töten?« Warf ich ein. Wir alle grübelten. »So wäre er ihn jedenfalls endlich los«. Schweigen hüllte sich über uns. »Wir sollten Belwell im Auge behalten und Nachtschichten im Krankenflügel einlegen.« »Vielleicht dürfen wir Tom ja in sein Zimmer im Slytherin Haus verlegen« Schlug ich vor und sah Begeisterung bei den anderen »Stimmt er hat ja ein einzel Zimmer, das wäre Perfekt!« Erwiderte Jason.
Sofort nach dem Essen gingen wir zum Mrs.Pinky in den Krankenflügel. Sie war sehr erfreut über unseren Vorschlag und willigte ein »So wäre ja endlich wieder ein Bett mehr frei, hier im Krankenflügel« Sagte sie und wir zogen wir den schwebenden Tom hinter uns her zu den Slytherin Kerkern.

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