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~54~

Minho P.O.V.

Ich hatte mir geschworen nicht mehr zu weinen. Schon vor Jahren, denn das Weinen war pure Zeitverschwendung. Es nützte nichts, die angestauten Emotionen würden nicht verschwinden, ebenso wie die Probleme. Alles würde nur deutlich verschlimmert werden, jeder wusste was in deinem Kopf vorging. Und die Menschheit verurteilte einen dafür, wenn man Tränen vergoss. Man war dann schwach und verletzlich. Ein Nichts. Nie im Leben wollte ich mehr wegen etwas oder jemandem heulen müssen, denn ein wahrer Mann kannte keinen Schmerz.
So auf jeden Fall hatte ich bis jetzt gedacht.

Nun war es mir herzlich egal, ob mich jeder vorbei kommende Mensch anstarrte. Mich hinter meinem zuckenden, von Tränen geschüttelten Rücken verurteilte. Ich kümmerte mich nicht darum, es gab keinen Grund mehr. Alles was ich noch spüren konnte war Schmerz. Ein Stechen in meiner Brust, so stark wie eine Kugel die tief in meinen Oberkörper eindrang, so rein, als hätte ich mich an einem Stück Papier geschnitten. Und bestimmt ebenso schmerzvoll, wie der Stich eines Dolches, welcher tief zwischen die Rippen getrieben wurde.

Immer mehr Wasser strömte aus meinen Augen, während ich auf den Straßen entlang stolperte. Dieses Gefühl von heißen Bächen auf meinen Wangen fühlte sich so merkwürdig an. Vollkommen fremd, jedoch gleichermaßen vertraut und natürlich. Ich wünschte, ich wüsste nicht mehr, wann ich das letzte Mal so fühlen musste. Doch jedes kleinste Detail war in meinem Kopf abgespeichert, doppelt, dreifach.

Ich würde niemals den Grund vergessen können, weshalb ich so geworden bin, wie ich war. Bei dem Gedanken an meine Eltern, an die ersten Menschen, die mich niemals enttäuscht haben, zerbrach mein Herz auf der Stelle in Milliarden Einzelteile. Ich schluchzte, wischte mir mit dem Handrücken über die Wangen im einige überflüssige Tropfen zu entfernen. Doch es schien sinnlos gegen die angestauten Ozeane ankämpfen zu wollen, denn die leeren Stellen wurden sofort wieder nachgefüllt.

Mit verschwommenem Blick erkannte ich nach der nächsten Straßenecke endlich den Han River, oder besser gesagt, die Brücke wo ich schon die ganze Zeit hin wollte. Es war eine der höchsten hier in der Nähe, und ein perfekter Ort um allein zu sein. Dementsprechend war sie auch generell sehr groß, imposant. Aber all das interessierte mich kein Stück. Ich brauchte gerade diese Einsamkeit, ich brauchte das Gefühl der frischen Luft um die Nase. Möglicherweise würde ich mich dann ja beruhigen können, denn ich wusste: wenn ich noch länger so ziellos durch die Stadt irrte, würde ich früher oder später zurück kommen.

Ich brauchte einen Plan, eine Idee, wie mein Leben nun weiterhin verlaufen sollte. Denn immerhin hatte ich es nicht geschafft Jisung zu töten. Die letzten Meter vor der Brücke begann ich langsamer zu rennen, ging in ein Laufen über, um schließlich in kleinen Schritten auf das silberne Geländer zu zu laufen. Ich glaubte, das war mein erstes Mal, dass ich wirklich mit einer Jogginghose joggte. Meine Finger griffen in das eisig kalte Metall, krallten sich unsicher dort fest. Dann fiel ich schluchzend auf die Knie. Meine Tränen versiegten noch lange nicht, ich hatte das Gefühl erst jetzt richtig bei dem Schmerz angekommen zu sein.

Alles in mir zog sich zusammen, ich spürte die sich anbahnenden Magenkrämpfe. Warum konnte ich es nicht? Was hatte mich davon abgehalten Jisung zu ermorden? Hatte ich zu viel Zeit? War mir der Junge zu sehr ans Herz gewachsen? Nein. Ich weiß nicht viel, aber das ist gar keine Frage mehr. Alles was ich für Jisung verspürte war richtig. Jede Emotion ihm gegenüber fühlte sich echt an und so verdammt gut, dass ich überhaupt gar nicht erst wagte, diese anzuzweifeln.

Viel eher begann ich mir selbst im Klaren darüber zu werden, dass das Gegenteil der Fall war. Dass Jisung mir nicht genug bedeutete. Immer war er für mich da, und egal wie oft oder schwerwiegend ich den Koreaner verletzt hatte, er kehrte immer zu mir zurück. Ob das jetzt gut oder schlecht war, darüber ließ sich jetzt streiten. Jedoch wusste ich, von dem Grunde meines Herzens aus, dass ich mich genau in diesen Jungen verliebt hatte. Verdammt, ich mochte ihn viel mehr als ursprünglich geplant war.

Und ich wünschte mir mehr, als alles andere, dass mein kleiner, lächelnder Sonnenschein auch jetzt wieder zu mir zurück kehrte. Dass ich ihn in die Arme schloss, ihm sagen konnte, wie ich fühlte. Doch jetzt war es zu spät, er wusste von meinem Auftrag, von meiner eigentlichen Person. Jisung würde die Polizei rufen, ich würde fest genommen werden und für wahrscheinlich immer ins Gefängnis wandern. Doch auch wenn ich darauf selbstverständlich keine Lust hatte, wäre es vermutlich besser. Besser und effektiver als von Yuta oder sonst wem umgebracht zu werden.

Ich riss die verschleierten Augen auf, kniff sie kurz darauf schluchzend wieder zusammen. Yuta würde nun meine Aufgabe übernehmen. Jisung müsste schon wieder leiden, und es war alles meine Schuld. Ich drehte mich mit dem Rücken in Richtung des Geländers, setzte mich auf den eiskalten Bürgersteig hin um schließlich beide Beine mit den Armen zu umschlingen. Die Menschen in meiner Umgebung sahen mich, nahmen mich wahr, doch eilten vorbei.

Als gäbe es mich nicht, als würden sie nichts mit einer Plage wie mir zu tun haben wollen. Ist auch besser so gewesen, ich wollte nicht noch mehr Menschen weh tun. Schniefend legte ich meine Stirn gegen meine Knie und versteckte mich vor der Welt. Mein Plan war es hier auszuharren, bis ich entweder vor Kälte starb, oder bis mich die Polizei fand. So musste sich mein Kleiner damals gefühlt haben, als er hingefallen war und ihm niemand hochgeholfen hatte.

Einsam, ungeliebt. Ich fühlte mich tatsächlich so kalt wie der Boden hier war. Beinahe gefroren, nicht fähig jemandem meine Zuneigung zeigen zu können. Oder vielleicht lag meine aktuelle Gefühlslage auch einfach nur an dem Wetter. Ein eisiger Wind fegte durch die Landschaft, der breite, dunkle Fluss unter mir schlug heftige Wellen. Insgesamt war das Wetter nicht angenehm, es liefen nur wenige Leute umher. Die meisten rannten beinahe Richtung nach Hause, die sich auftürmenden, schwarzen Regenwolken fürchtend.

Aber ich blieb hier nur sitzen, an der eiskalten Winterluft, in einem schwarzen Shirt und Jogginghose. Meine silbernen Haare wurden komplett vom Winde zerweht, und sahen bestimmt schon aus wie ein Vogelnest. Aber wen interessierten solche Dinge schon. Ich war allein, und niemand konnte sich über meine Haare lustig machen. Etwa die alte Oma auf der anderen Straßenseite? Oder der dunkelhaarige Junge welcher hektisch auf die Brücke zu lief?

Nein, niemand. Außerdem hatte der Sturm eine gute Sache, denn meine Tränen wurden immer weniger. Nur der Kummer blieb, die Einsamkeit und das stetige Gefühl der Leere in meinem Herzen. Und wenn es jetzt auch noch begann zu regnen, dann wäre das Heulwetter auch noch perfekt. Vielleicht könnte ich da ja an einer Lungenentzündung sterben.

Klang eigentlich sogar ganz verlockend, wenn ich Mal so einige Sekunden darüber nachdachte. Somit entschloss ich mich noch länger sitzen zu bleiben. Vielleicht bis zum nächsten Morgen. Dann könnte ich endlich sicher sein, dass Jisung nicht mehr mein Leben durcheinanderbringen konnte.

Aber ebenso verletzte mich der Gedanke daran, Jisung nie wieder in meine Arme nehmen zu können, so unglaublich sehr, dass ich beinahe aufgesprungen wäre um zu ihm nach Hause zu rennen. Nicht um ihn zu töten. Sondern um ihn auf Knien anzuflehen mich nicht zu hassen. Mich zurück zu lieben. Mit mir ein sorgenfreies, glückliches Leben anzufangen. Weit weg von Korea, von Menschen denen ich sowieso nur Leid zufügen würde.

Mit einem leeren Blick starrte ich auf den grauen, unebenen Asphalt, nicht wissend wie ich jetzt weiter machen sollte. Mein ganzes Leben war jetzt für den Arsch, ich würde niemals von meiner Pflicht als Auftragskiller los kommen. Vielleicht sollte ich mich einfach der Polizei stellen. Und JYP gleich mit verpfeifen, denn anderes hatte er nicht verdient. Jedoch schwankten meine Gedanken im selben Moment zu meinen besten Freunden. Hyunjin und Changbin. Auch wenn ich normalerweise mit dem zweiten genannten nicht so viel unternahm, so spielte er doch eine wichtige Rolle in meinem Leben. Und in Jinnie's.

Auch diese beiden würden mit ins Gefängnis wandern, wenn ich jemanden verriet. Aber sie hatten es nicht verdient. Natürlich haben beide im Hintergrund mitgewirkt, aber jemanden persönlich verletzt hatten sie noch nie. Also fiel diese Variante auch weg. Ich hatte nicht vor die Leben der beiden Männer ein zu schränken. Changbin sollte unbedingt mit Felix glücklich werden, Hyunjin musste... Was auch immer. Sollte er doch den Jüngsten lieben.

Mit Tränen in den Augen bemerkte ich nicht, wie sich langsam ein Schatten vor mir erhob. Doch als direkt vor mir ein Paar Schuhe stehen blieb, erweckte dies mein Interesse. Noch immer schniefend sah ich an den Timberlands, der Hose und dem Pullover hoch. Träumte ich? War ich vielleicht bereits tot? Ich glaubte Jisung vor mir zu erkennen, wie er auf mich hinunter starrte. Emotionslos, mit einem steinernen Gesicht. Und doch, er war noch immer der schönste Mensch den ich je kennen lernen durfte.

In Trance hob ich meine zitternde Hand, nicht daran glaubend, dass er hier vor mir stand. Es musste eine Illusion sein, ich war mir sicher. Mein Kopf spielte mir einen Streich, um mich in die Irre zu führen. Tonlos streckte ich meine Fingerspitzen aus, welche schon so kalt waren, dass ich sie nicht mehr spürte. Ehe ich aber die Hand des Jungens erfassen konnte, zog er sie schnell zurück, unter den Pulloverärmel. Mein Herz gab wieder ein kleines Stechen von sich, sodass ich ebenfalls zusammen zuckte.

"I-ich gebe dir die Chance dich zu erklären... Minho, sag etwas. Warum...?" Ich schaute in das Gesicht des Jungen, vernahm aber nur verschwommene Umrisse. Meine Augen tränten wieder, ich konnte gar nichts dagegen tun. Da vor mir, keinen Meter entfernt, stand tatsächlich Jisung. Er wollte mir zuhören, mich verstehen. Mein Herz pochte, so schnell es konnte. Dann fiel der erste Wassertropfen wieder auf meine Wange. Auch wenn ich das Gefühl hatte schon alles Wasser aus mir heraus geheult zu haben, so sprachen die Tränen in meinen Augen etwas anderes.

Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in der linken Armbeuge, unfähig ihn weiterhin anzuschauen. Ich wollte nicht, dass er mich so schwach sah, dass er für mich da sein musste. Und doch streckte ich, hilfesuchend, nach Halt betend, meine freie Hand nach ihm aus. Ohne ihn anzusehen, ohne auch nur ein sonstiges Zeichen zu geben, dass ich Notiz von ihm nahm.

Der kalte Wind riss an meinem nackten Arm, die vermutlich bereits gefrorenen Spitzen meiner Finger spürten schon gar nichts mehr von der Umgebung. Wie lange ich schon hier saß? Keine Ahnung. Aber ich würde auch für immer an diesem Ort bleiben, wenn es Jisung glücklich machte. Wenn er mich nicht mehr wollte, meine nach Verständnis flehende Hand und somit mich ignorierte, dann würde ich mich offiziell meinem Tod bereitwillig entgegenstellen. Ich hatte ja nichts Wichtiges zu verlieren.

Ich fühlte wie sich mein Körper komplett schüttelte, durch die ganzen Schluchzer, und die Kälte in jede Falte meines T-Shirts kroch. Niemals würde ich mehr diese Wärme in meinem Herzen verspüren können, wenn nicht Jisung bei mir wäre. Er hatte mich gelehrt was es hieß zu lieben, verletzt zu werden. Mein Leben machte ohne den Schwarzhaarigen keinen Sinn mehr, und das wurde mir schmerzlich bewusst, nachdem er meine Hand noch immer nicht ergriff. Sie zitterte, sank dann langsam, Stück für Stück hinab, auf den kalten Steinboden.

"Minho..." flüsterte Jisung. Aber ich hörte nicht. Er bewies mir nur umso mehr, dass seine gesprochenen Worte gelogen waren, dass seine Liebe nicht der Realität entsprach. "Geh..." hauchte ich, schlang wieder beide Arme um meine Knie. Dann würde ich wohl wirklich drauf gehen. Könnte man denn an gebrochenem Herzen sterben? Wenn ja, dann trat dieser Fall bei mir wahrscheinlich sogar eher ein, als das Erfrieren. Alles zog sich zusammen, mein Oberkörper zuckte wieder vor Heulen, als sich Jisungs Füße vor mir langsam in Bewegung setzten. Ich sah es nicht, jedoch hörte ich die Schritte welche an mir vorübergingen.

Anders als ich erwartet hatte blieben die Geräusche jedoch neben mir stehen, ich vernahm ein leises Rascheln und wie sich langsam jemand neben mir nieder ließ. Ungläubig wischte ich mit dem Handrücken unter meiner Nase entlang, um den darunter haftenden Rotz los zu werden. Mein Blick ging zu meiner Rechten, wo sich der Junge hingesetzt hatte. Jisung sah mich nicht an, er blickte nur stumm nach vorne, als kannte er mich nicht. Warum tat er das? Wusste er denn nicht welche Schmerzen er mir damit bereitete?

"Geh!" wiederholte ich mich, nun etwas lauter. Er sollte verschwinden, mich in Ruhe lassen. Die Polizei rufen und endlich glücklich werden. Jisung reagierte nicht auf meinen Befehl, er starrte nur stur geradeaus. Ihm schien in seinem schwarzen Hoodie auch gar nicht kalt zu sein, denn er zeigte keine Regung als die Kapuze welche er sich aufgesetzt hatte vom Kopf geweht wurde. Ich schluchzte verletzt, drehte mich zu ihm um ihn anzusehen. Unter den Tränen funktionierte dies zwar nicht so gut, aber ich wusste wenigstens wo er sich befand.

"Geh, Jisung! Verschwinde von hier!" schrie ich, so gebrochen wie schon lange nicht mehr. Meine Hände fanden den Weg an seinen Oberarm, ich schubste ihn etwas von mir weg. "Hau ab! Geh einfach, du machst es nicht besser!" Ich konnte nicht mehr, meine Kraft reichte nicht weiter aus um ihn von mir weg zu drücken. Stattdessen hielt ich mich nun an seinem Oberarm fest, meine Finger krallten sich regelrecht verzweifelt hinein. Mit gesenktem Kopf heulte ich weitere Bäche heraus, nicht verstehend wieso er all das tat.

"Geh bitte... Du tust mir unheimlich weh..." hauchte ich. Meine Stimme war so kaputt, ich hatte das Bedürfnis für immer zu schweigen, so sehr schmerzte mein Hals bereits. "Ich werde nicht gehen, Hyung. Sag was du willst, ich werde hier bleiben, bis du mir sagst warum du das alles getan hast. Und auch dann werde ich nicht von deiner Seite weichen, das verspreche ich." Der Jüngere löste vorsichtig beide meiner Hände von sich, um sie schließlich sanft mit seinen zu verschränken.

Die erschöpften Schmetterlinge in meinem Bauch, welche beinahe vergessen hatten wie man flog, flatterten leicht auf, noch zu geschwächt von den Emotionen die ich die letzten Minuten spüren musste. "Warum tust du das?" heulte ich unterdrückt. Langsam hob der Schwarzhaarige eine Hand, um mir die Tränen von den Wangen zu wischen. Und diese Fürsorge und Wärme tat verdammt gut, weshalb ich mein Gewicht mehr gegen seine Hand lehnte.

"Weil ich dich liebe, Hyung. Und die Liebe zu dir ist mir um so vieles wichtiger, als diese beschissene Wut." flüsterte er. Mit jedem Wort, dass er sprach fühlte ich mich mehr erleichtert, und sicherer. Aber noch immer fühlte es sich so an, als würde die ganze Welt auf meinen Schultern lasten. "D-du machst das ganze damit aber nicht besser..." Er nickte, setzte sich nun neben mich, doch hielt noch immer meine Hand. Zum ersten Mal seit... Nun ja, seit dem Anfang, konnte ich mich auf ihn stützen. Ausgelaugt von dem ganzen Weinen, schloss ich meine Augen, legte meinen Kopf auf seine schmale Schulter. Ein kurzes Schniefen entkam mir, und später dann noch eines.

Wir verharrten einige Zeit so, und alles was ich im Augenblick fühlte... War zu viel. Dieses Glück in meinem Bauch, meine Liebe zu ihm, es hielt mich so nah bei ihm. Zusätzlich jedoch musste ich auch die Angst ihn zu verlieren, die Wut auf mich selbst und die Company, sowie der unendliche Pein, welchen ich tief in mir noch immer hatte, ertragen. Diese Gefühle waren zu viel für mich. Ich wollte einfach nicht mehr lieben. Und ganz, ganz vielleicht, meinte ich damit aber auch das Leben. "Ich war zwölf."

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