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~47~

Jisung P.O.V.

"Hör auf so zu zittern, Hyung. Es passiert doch nichts." sagte Felix neben mir ruhig. Der Tag war gekommen, endlich war es soweit. Heute sollte unsere lang währende Schullaufbahn endlich offiziell beendet werden. "Ich weiß, dass mir nichts passieren kann." sagte ich mit dünner Stimme. Trotzdem wackelte sie etwas, obwohl ich es mit aller Kraft versuchte zu unterdrücken. Felix griff Mut machend nach meiner Hand, und verschränkte schnell unsere Finger miteinander.

Ein dankbares Lächeln entkam meinen Lippen, da es mich immer wieder erfreute wie gut mich der Australier kannte. Er wusste immer was ich dachte, oder wie es mir ging. Felix war zusammen mit meiner Familie, eine meiner größten Stützen. Apropos Familie. Meine Eltern sind heute ebenfalls gekommen, und um ehrlich zu sein, war es das schönste Geschenk was man mir je hätte machen können. Schon seit Wochen hatte ich sie nicht mehr gesehen, und vor allem Mum hatte ich extrem vermisst.

Dies war auch der Grund warum es mir vorhin so schwer fiel, mich von ihnen zu trennen, als sie in die Turnhalle gehen mussten um ihre Plätze einzunehmen. Doch mein kleiner Bruder kam heute nicht mit. Es hat mich zwar sehr angegriffen, aber natürlich zeigte ich es vor Mama und Papa nicht. Wie erwartet konnten Felix' Eltern nicht kommen. Wie denn auch, wenn sie auf einem anderen Kontinent lebten?

Nun begann gleich die Zeremonie, und mein bester Freund wirkte schon die ganze Zeit ein wenig niedergeschlagen. Vermutlich gab es ganz weit hinten, tief in seinem Herzen einen ganz kleinen Teil, welcher trotzdem noch gehofft hatte. Felix ließ es sich selbstverständlich nicht anmerken dass er ein wenig enttäuscht war. Dafür war er selber viel zu aufgeregt. Gleich würden wir wissen, ob wir unseren Abschluss gemacht hatten, oder ob jemand durchgefallen war.

Letzteres war hoffentlich nicht der Fall, denn ich hatte feste Hoffnungen mein Abitur mit einem Zweier-Durchschnitt zu bestehen. "Wir schaffen das schon, Hyung. Jeonginnie ist auch da, deine Familie guckt zu und ich glaube selbst Hyunjin gesehen zu haben. Selbst wenn wir es verkacken, wird niemand böse sein. Wir haben alles gegeben, okay? Jetzt können wir keinen Rückzieher machen, unsere Ergebnisse warten." Er lächelte mich aufmunternd an, was ich halbherzig erwiederte.

"Minho ist nicht gekommen." gab ich leise von mir. Bedrückt sah ich auf meine mit Silberschmuck verzierten Hände, und begann an einem der drei schmalen Ringe zu drehen. Eigentlich war es kein Wunder, niemand hatte mir je versprochen dass mein Hyung kommen würde. Ich durfte nicht von ihm verlangen dass er einfach so auf meiner Abschlusszeremonie auftauchte. Er hatte bestimmt wichtigeres zu tun.

"Sei nicht traurig. Ich bin mir sicher er wäre gerne gekommen, und wurde nur verhindert. Später seht ihr euch bestimmt noch-" In diesem Augenblick setzte die Musik ein. Die ganzen Schüler unserer Jahrgangsstufe stellten sich schnell in eine ordentliche Reihenfolge, und liefen, auf das Startsignal der Turnlehrerin reagierend, langsam in die geschmückte Turnhalle. Ein tosender Applaus erwartete uns alle, als wir im Mittelgang der vielen aneinander stehenden Stühle nach vorne liefen. Von jeder Seite ertönte das laute Klatschen der jeweiligen Familien, welche nur darauf warteten, ihre Töchter und Söhne auf der Bühne stehen zu sehen.

Meine Augen schweiften durch die große Menge Menschen, aber jemand Bekannten auszumachen war schwierig. Ich konnte niemanden meiner Familie sehen, weder meine Mutter oder meinen Vater. Nur Jeongin und direkt einen Platz daneben konnte ich Hyunjin erkennen, welche fröhlich grinsend in Felix' sowie meine Richtung winkten. "Hyung, konzentrier dich." murmelte der Australier leise, als ich ihm ausversehen in die Hacken trat, instinktiv ins Straucheln kam und beinahe gegen den Rücken meines Vordermanns stolperte.

Offensichtlich war ich viel zu abgelenkt gewesen, so dass ich die Falte im Teppich nicht gesehen hatte. Warum auch immer machte mich dieser kleine Unfall nur noch nervöser als ich sowieso schon war. Und da Felix und ich beide relativ weit hinten in der Schlange standen hatte jeder Zuschauer meinen Fehler sehen können. Schluckend drehte ich mich unsicher um, aus Angst jemand könnte mich noch immer anschauen.

Doch schließlich sah ich niemanden der meinen Blickkontakt erwiederte. Tief ausatmend wollte ich mich soeben wieder nach vorne umwenden, um endlich einen professionellen Eindruck hinterlassen zu können, als mir jemand ins Auge fiel. Ein verhältnismäßig junges Ehepaar betrat hektisch den Raum durch die Eingangstür. Die Frau, eine elegant gekleidete Dame mit blonden Haaren, blickte sich unsicher im Saal um. Ihr Ehemann, er trug einen schwarzen Dreitagebart, ein weißes Hemd und hatte viele Sommersprossen um die Nase herum, hielt einen großen Strauß Sonnenblumen.

Flankiert wurden beide Erwachsenen von einem im weißen Anzug steckenden Jugendlichen, welcher sich schließlich als jemand entpuppte, den ich nur zu gut kannte. Ich musste lächeln. Aber erst als ich sah, dass beide Teile des Pärchens diese dunklen, Reh-artigen Augen und die Frau kleine herzchenförmige Lippen hatte, wurde mir bewusst wer diese beiden Personen überhaupt waren.

"Felix?" fragte ich unsicher, und tippte den Blonden Schönling vor mir an. Er blickte mit aufmerksamen, ebenfalls Reh-ähnlichen Augen zu mir, während sich seine herzförmigen Lippen zu einem breiten Grinsen verzogen. Ich erwiederte sein Lächeln. "Du hast Besuch." Zuerst schien er etwas verwirrt zu sein, denn beide Augenbrauen schossen in die Höhe. Dann aber sah er an mir vorbei, zu der großen Doppeltür der Sporthalle. Seine Augen wurden glasig.

"Mom... Dad..." flüsterte er ehrfurchtsvoll. Instinktiv griff er nach meiner Hand, und krallte seine Fingernägel tief in meinen Handrücken. Den dadurch entstehenden Schmerz bemerkte ich gar nicht, ich nahm nur wahr, wie unfassbar glücklich Felix aussah. Ich lächelte. "Na los. Geh schon." Sein leuchtender Seitenblick traf mich, ich sah eine winzige Träne auf seiner Wange, bevor er mich aus seinem eisernen Griff befreite und davonstürmte.

Der Schulleiter, welcher soeben auf der Bühne stand und eine kleine Rede hielt, stoppte nicht in seinem Tun, sondern belächelte die Szene nur, welche sich im hintersten Teil der Turnhalle, unsichtbar für die anderen Besucher, abspielte. Felix rannte, trotz des unendlich teuren Anzuges und der Schuhe, im vollen Tempo durch den Mittelgang zurück zur Tür. Er kam schlitternd bei seinen Eltern stehen, das Gesicht feucht von Tränen.

Ich beobachtete, wie er sich in die Arme seiner Mutter warf, zehn Mal ihr Gesicht küsste und seinen Vater so fest es ging umarmte. Danach drehte er sich zu dem komplett in weiß gekleideten Changbin. Dieser stand nur leise lächelnd daneben, und schien es zu genießen seinen Exfreund so glücklich zu sehen. Changbin betrachtete Felix weiterhin, seine Augen wanderten einmal langsam über den ganzen Körper des Australiers.

Er sagte etwas, aber es ging unter, da nun jeder Anwesende hier begann lautstark zu klatschen. Die Zeremonie begann nun.
Da ich aber weiter hinten stand, würde ich Felix noch eine Zeit lang beobachten können, bis ich auf die Bühne musste. Mein bester Freund nahm nun den Blumenstrauß seines Vaters entgegen, danach den etwas kleineren des Koreaners vor ihm.

Beide Blumensträuße passten perfekt zusammen, und vor allem zu dem dunkelblauen Anzug welchen Felix trug. Bedanken tat er sich, indem er Changbin einmal kurz um den Hals fiel, etwas sagte was ich wieder nicht verstand und dann schnell einen Schritt weg trat. Changbin wurde etwas rot im Gesicht, Felix Eltern lachten. Danach winkten sie sich kurz, Felix gab seinem Vater die Sträuße zum aufpassen und lief dann wieder mit hastigen Schritten in meine Richtung. Die dreier Gruppe welche er zurückließ suchte sich einen Platz nah an der Bühne um nichts zu verpassen.

"Jisung! Hyung, meine Eltern..." schniefte er grinsend. "Wusstest du davon?" Ich musste seine Frage mit einem Kopfschütteln verneinen, denn ich hatte wirklich absolut keine Ahnung davon. "Changbin war es. Er hat meine Eltern hierher fliegen lassen, Jisung, Changbin war das alles!" schwärmte er. "Obwohl, nicht alles. Er hat gesagt, dass Minho ihm geholfen hat. Die beiden haben sich so viel Mühe gegeben, um meine Familie hier her zu holen! Minho hat das Ganze sogar finanziert! Kannst du das glauben? Er ist so toll!"

Ich lächelte bitter, doch wandte danach mein Gesicht von ihm ab. So war das also. Minho konnte riesige Überraschungen organisieren und anderen eine Freude machen, aber nicht am wichtigsten Tag meines Lebens erscheinen. So ein Idiot. Auch wenn er natürlich nicht dazu verpflichtet war, hier her zu kommen... Er wusste dass es mich freuen würde. Er hat ja sogar mit mir zusammen meinen Anzug gekauft. Ich blickte an mir herunter, strich etwas enttäuscht den schwarzen Anzug glatt.

Mein Hyung hatte mir immer Komplimente gegeben, gesagt, dass der Smoking hot und edel an mir aussehen würde. Dass es zu meinen Haaren passt. Aber anscheinend war das alles nur Schleim. Seufzend drehte ich einen der feinen silbernen Ringe an meinem Finger, darauf hoffend, dass Felix nicht bemerkte wie schlecht ich mich gerade fühlte. Es war vergebenes Hoffen. "Hyung, ich weiß, es ist schwer. Aber ich bin mir sicher, dass er kommen wollte. Er ist bestimmt nur..."

Krampfhaft versuchte der Blonde etwas zu finden, was mich nicht zu sehr verletzen würde. "Beschäftigt?" half ich Felix auf die Sprünge. Er schnipste. "Genau!" Weitere Schüler erhielten ihre Zeugnisse, die Schlange wurde mit jeder Minute kürzer. "Und Seungmin? Oder mein Jaemin?" Ich sah ihn kalt an. Ich fühlte mich im Stich gelassen, auch, wenn es dazu eigentlich keinen wirklich berechtigten Grund gab. Ich hatte einfach gehofft, dass die Menschen, die mir wichtig waren auch kommen würden.

"Sind sie auch beschäftigt?" wiederholte ich seine Worte leise. Darauf sagte Felix nichts mehr. Er trat einen Schritt in meine Richtung, umarmte mich kurz stumm, um daraufhin ein leichtes Lächeln sehen zu lassen. "Nimm es positiv. So kann dich niemand vor deinen Eltern blamieren." Ich verdrehte die Augen, als ich daran dachte wie es das letzte Mal ausgegangen war als Seungmin und meine Eltern sich gesehen hatten.

"Dich gibt es auch noch, Lix." grinste ich. Er fasste sich gespielt verletzt an die Brust. "Was soll das denn jetzt heißen?" Aber zu einer Antwort war ich leider nicht mehr fähig, denn nun wurde schon das Mädchen vor mir aufgerufen. Ihr Name war Yejin, und es war eine der netten Mädchen an unserer Schule. Ich musste Mal ein Projekt mit ihr im Biologiekurs machen, und im Gegensatz zu den anderen, scheute sie sich nicht mit einem schwulen Jungen zu arbeiten, oder ein Kuhauge auseinanderzunehmen.

Unser Schulleiter, Herr Seongah, erklärte, dass Yejin die beste Schülerin unseres Jahrganges war. Sie bestand mit einem Durchschnitt von 1,1. Dann wurde ich endlich aufgerufen. "Okay, Jisung. Jetzt bloß nicht durchdrehen. Ganz ruhig bleiben." flüsterte ich mir selbst zu. Mit jeder Sekunde spürte ich wie mein Puls schneller raste, wie bei mir fast der Angstschweiß ausbrach. Felix' Hand an meinem Rücken.

"C'mon, Mate, du schaffst das." vernahm ich. Doch es klang, wie ein weit entferntes Rauschen, welches unter dem Applaus unterging. Ich schluckte trocken, meine Beine trugen mich ganz langsam nach vorne. Die Zeit schien so langsam zu vergehen wie noch nie. Mein Körper zitterte, als ich ganz langsam die Treppe zur Bühne hinaufstieg. Noch immer applaudierte jeder. "Han Jisung," begann der Schulleiter. "Klasse 12, hat seine Prüfungen," Ich hielt den Atem an, meine Lippen waren aus Angst zusammen gepresst. "Allesamt bestanden. Gratulation."

Meine Augen waren aufgerissen, ich sah ungläubig in Herr Seongah's Richtung. Das konnte nicht sein, das war unmöglich! Die Lehrer hatten mich Englisch bestehen lassen? Trotz dass ich zu spät kam? Unter Schock stand ich noch immer, als eine Lehrerin zu mir kam, mir mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen eine Rose und mein Zeugnis übergab und mir danach gratulierend die Hand schüttelte. All das bekam ich nur am Rande mit, es fühlte sich an wie ein Traum.

Die Geräusche hörte ich wie durch Watte, und ich hatte das Gefühl erst jetzt zu realisieren, was das für mich hieß. "Ich habe es geschafft..." flüsterte ich atemlos. Und endlich konnte ich auch wieder alle meine Sinne vollständig nutzen, ohne, dass mich irgendetwas behinderte. Die Menge vor mir jubelte, ich konnte meine Eltern sehen. Meine Mutter hatte Tränen in den Augen, mein Vater lächelte stolz vor sich hin. Und ich? Ich konnte nicht anders, als zurück zu grinsen, meine Rose sowie den den Brief fest zu umklammern, und weiterhin durch das Publikum zu schauen.

Vermutlich waren all das nur wenige Sekunden, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Endorphine durchströmten mein Blut, bis in den kleinste Teil meines Körpers. Es ertönte ein lautes Pfeifen, ich blickte lächelnd zurück zu meinen Eltern. Nur um herauszufinden, dass es nicht von meinem Dad stammte. Meine Augen weiteten sich, aber das Grinsen blieb fest im Gesicht, als ich in die dunklen Augen blickte, welche ich schon so lange vermisste.
Minho war doch gekommen.

Er stand da, eine Reihe hinter meiner Mutter und meinem Vater. Ich sah ihn ein Lächeln lächeln, welches ich so noch nie kennen lernen durfte. Es war voller Hingabe, voller Stolz und Energie. Minho klatschte so laut wie möglich, er stand sogar auf. Ich erwiederte seine Mimik und in meinem Gesicht bildeten sich schon einige Muskelkrämpfe, so sehr freute ich mich.

Und als der Applaus langsam aufhörte, war es ein Zeichen für mich, mich fortzubewegen. Ich begann mich von der Bühne zu begeben, ein so tolles Gefühl wie schon seit Jahren nicht mehr. Endlich. Ich hatte meine Prüfungen bestanden, ich konnte mich endlich entspannen. Ich konnte endlich richtig anfangen zu leben. Meine Beine trugen mich an die Seite, wo Bänke für die Abiturienten standen. Und sobald ich dort angekommen war, durfte ich auch endlich die Menschen in den Arm nehmen die mir so viel bedeuteten.

Meine Eltern standen dort um auf mich zu warten, ich warf mich ihnen um den Hals wie vorhin schon Felix bei seiner Mum. "Mama... Ich..." weiter kam ich nicht. Mit Tränen in den Augen ließ ich mich von ihr Umarmen, zusammen mit meinem Vati. "Mein Schatz, ich bin so stolz auf dich." schniefte die etwa gleichgroße Frau in meinem Arm. "Ich wusste, dass du es schaffst, Sungie!" freute sich nun auch mein Vater. Ich drückte beide fester an mich, das breiteste Grinsen im Gesicht, dass man sich überhaupt vorstellen konnte.

"Honey?" vernahm ich schüchtern von irgendwo neben mir. Mein Herz begann erneut zu rasen, ich löste mich sanft von meine Eltern. Schluckend drehte ich mich auf der Stelle nach rechts, wo ich meinen Hyung vermutete. Und ich sollte Recht behalten. "Minho..." sagte ich mit erstickter Stimme. "Ich habe es geschafft." Ich legte in Sekunden beide Arme um ihn, mein Gesicht an seine Schulter. Er tat es mir gleich, flüsternd: "Ja, das hast du."

Seine Wärme war so viel besser als alles, was ich bisher spüren durfte. Ich liebte es, wie er sich extra mit einem weißen Smoking schick gemacht hatte. Ich liebte es, wie er wieder diesen angenehmen Körpergeruch hatte. Ich liebte es, wie er mich an sich drückte, als wäre ich das wichtigste in seiner Welt. Und ich liebte es, wie er mich anscheinend nicht loslassen wollte. "Ich dachte, du hättest es vergessen..." flüsterte ich peinlich berührt. Er hielt mich noch fester, befürchtend, dass ich mich lösen könnte.

"Das könnte ich nicht." Mit einem leichten Nicken meinerseits drückte er mich ganz langsam von sich, um einmal meinen Körper von oben nach unten betrachten zu können. "Du siehst noch viel besser aus, als damals. Und du hast deine Prüfung bestanden. Und du bist so glücklich, dass ich gar nicht weiß was ich sagen soll."
"Sungie, willst du uns denn nicht den netten jungen Herren vorstellen? Er scheint dir echt wichtig zu sein." meinte mein Vater, wobei mir sein zweideutiger Blick nicht entging.

Er und meine Mutter wussten natürlich von meiner Zuneigung zum gleichen Geschlecht, und da sie es bereitwillig (manchmal etwas zu enthusiastisch) unterstützten, kam es manchmal zu... komischen Situationen. Ich lächelte zuerst ihn, und dann den 'netten jungen Herren' an, genau wissend, dass er sich jetzt was weiß ich denken würde. "Das ist Lee Minho. Und ja, er ist mit einer der wichtigsten Teile in meinem gesamten, 17- Jährigen Leben." Und mit diesen Worten griff ich selbstbewusst nach seiner Hand, um unsere Finger zu verschränken.

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