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Kapitel 5

„Du hast...BESTANDEN!", schrie sie so laut, dass alle es mit griegen mussten. Ich sah sie nur überrascht an und freute mich innerlich. Ich ging zurück auf meinen Platz, wo ich sofort umarmt wurde. Und zwar von Hisoka, wer hätte das gedacht. Hisoka ließ mich nach ner Zeit los und ging mit seinem Gericht nach vorne. Ich ließ meinen Wolfschweif und meine Wolfsohren erscheinen, um besser zu hören was sie sagen. Hisoka kam wieder und sah irgendwie wütend aus. „Und?", fragte ich. Er antwortete nicht und lehnte sich, mit verschränkten Armen, an die Küchenzeile. Ich verstand sofort und stellte mich vor ihn. „Hey Kopf hoch! Kochen liegt dir vielleicht nicht aber dafür bist du ein guter Kämpfer. So gut dass du in mein Team kannst. Und genügend vertrauen um mich für dich zuhaben.", sagte ich mit einem sanften Lächeln. Er schaute zwar immer noch auf denn Boden aber ich konnte sein typisches Grinsen sehen. Plötzlich befand ich mich wieder in seinen Armen, was ich irgendwie genoss. Ich erwiderte seine Umarmung, worauf er mich noch etwas fester an seinen Körper presste. Die anderen bekamen zum Glück nichts mit. „Nicht bewegen!", meinte Hisoka auf einmal. Ich wollte gerade fragen warum, als ich etwas hartes spürte. Er hat jetzt nicht ernsthaft einen Ständer oder?! „Nicht dein Ernst!" Er grinste nur pervers zu mir runter. Ich tat es ihm gleich, da es eine super Chance war, ihn zu ärgern. Ich drückte ihn noch etwas näher, worauf er leise aufstöhnte. „A...Alpha!", sagte er leicht gequält. „Hm? Ist was?", fragte ich gespielt unschuldig, worauf er mich verlangend anschaute. „Nimm meine Jacke und häng sie dir um deine Hüften. Dann griegen die anderen nichts mit. Denn wir können nicht die ganze Zeit so stehen bleiben." Damit ließ ich ihn los und warf ihm meine Jacke zu. Er nickte etwas enttäuscht, schaute mich dann aber geschockt an. Da ich meine Jacke nicht mehr trug, sah man meine Verbände um meine Arme, da ich nur ein schwarzes T-Shirt trage. „Ist was?", fragte ich verwirrt. „Deine Arme!?" „Ach das! Kommt vom Training.", meinte ich nur monoton und schaute wieder nach vorne. Manchi ist ausgerastet und meinte, dass alle durchgefallen sind. Darauf hin kam ein Luftschiff wo der Chef, der Hunterprüfungen, Netero runter sprang und bei uns auf dem Boden einen kleinen Krater verursachte ( er ist auf denn Füßen gelandet. Also keine Sorgen!). Er diskutierte mit Manchi, wo wir am Ende mit dem Luftschiff zu einer Schlucht geflogen sind. Dort sollten wir runter springen und uns von dem starken Wind wieder hoch tragen lassen. Am Ende hat jeder, der gesprungen ist oder es überlebt hat, ein Ei vom Spinnenadler, die ihre Eier in der Schlucht, in einem riesigen Spinnennetz, abgelegt hatte. Jetzt sind wir wieder im Luftschiff und haben bis morgen, 8 Uhr, Pause.

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