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THIRTY-THREE

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𝕷𝖔𝖚𝖎𝖘

Als sich die Tür des Badezimmer öffnet, sitze ich schneller aufrecht in meinem Bett, als dass man denken kann. Harry kommt nur mit einem Handtuch um die Hüfte in mein Zimmer und geht summend zu meinem Kleiderschrank, in welchem sein Koffer liegt.

Harry ist seit etwas mehr als einer Stunde zu Hause und hält mich extra von sich. Und dabei weiß er ganz genau, dass ich ihn brauche.

Brummend lasse ich mich wieder ins Kissen fallen und nehme das Buch in die Hand, welches ich die letzten Abende immer gelesen habe. Vielleicht lenkt es mich von meiner Hormonstörung ab und hilft mir, erfolgreich meine Zeit zu vertreiben, während Harry mich warten lässt.

„Louis?" Sofort schnellt mein Kopf zu Harry, der mit einem Stapel Unterlagen vor mir steht. Immer noch nur im Handtuch, welches gefährlich tief auf seinen Hüften sitzt und ich seine V-Linie von hier aus sehen kann.

Wie geil wäre es, ihn jetzt in meinem Bett zu haben und endlich wieder mit ihm zu schlafen? Das letzte Mal, als er hier war, haben wir es tatsächlich nur einmal geschafft, und das war unser beider Entjungferung.

„Die Sachen, kann ich die da ins Regal legen?", redet er weiter, als keine Antwort kommt und deutet auf das weiße Regal neben der Tür zum Kleiderschrank. Ich nicke nur und lege mein Buch zur Seite, bevor ich aufstehe und zur Tür meines Kleiderschrankes gehe.

Harry schaut mich für einen Moment verwirrt an, jedoch lasse ich mich von ihm nicht beirren und schließe die Tür, bevor ich warte, bis Harry seine Sachen abgelegt hat. „Fertig?", frage ich ungeduldig nach und bücke mich im nächsten Moment etwas zu Harry, um ihn über meine Schulter zu werfen. Aber erst, nachdem er genickt hat.

Für einen Moment keucht er erschrocken auf, hält sich dann aber an meiner Taille fest. Meinen rechten Arm schlinge ich um seine Beine, während meine linke Hand auf seinem Hintern landet, den ich gleich endlich wieder sehen werde. Kichernd lässt Harry sich von mir auf mein Bett legen, von wo er mich mit roten Wangen anschaut und sich durch die nassen Haare fährt.

„Wehe, du bewegst dich.", warne ich ihn und gehe schnell wieder zu meinem Schrank, wo ich Gleitgel und Kondom raushole und dann wieder auf mein Bett zugehe. „Du hast mich lange genug warten lassen, Mister Styles. Und einen Prinzen lässt man nicht warten.", knurre ich und ziehe mir meine Jogginghose und mein Shirt aus, sodass ich nur noch in meiner Shorts vor Harry stehe, der damit beschäftigt ist, mich zu mustern. Seine roten Wangen verraten alles. Dazu kommt der Buckel unter dem Handtuch, welcher eigentlich nicht zu sehen ist.

„Und was ist damit, dass du zwischen uns einfach nur Louis bist? Kein Adelstitel?", fragt er nach einem Moment nach und rutscht weiter in die Mitte meines Bettes, sodass wir überall noch genug Platz haben und uns gleich nicht auf dem Boden wiederfinden. „Trotzdem, ich warte nicht gerne." Dann beuge ich mich über Harry und lecke ihm über seine Brustwarzen, die sich unter meiner Berührung sofort aufstellen und Harry sein Becken ein wenig nach oben drückt. Eben musste ich warten, jetzt kann er warten.

Eine Hand lege ich an seine Taille, während sich die andere neben seinem Kopf abstützt und ich mich seine Brust bis zu seinem Hals entlang küsse. Mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Aber so, dass Harrys Atmung viel flacher als vorher geht und seine Augen beinahe schwarz sind, so geweitet sind seine Pupillen.

„Na, wie fühlt sich das an? So hängen gelassen zu werden?", raune ich in sein Ohr und hinterlasse einen Knutschfleck unter diesem, was Harry wimmern lässt. Scheiße, dieses Geräusch ist der Wahnsinn. Antworten tut Harry nicht, würde ich wahrscheinlich jedoch auch nicht.

Für einen Moment beschäftige ich mich noch mit seinem Hals und löse mich dann von ihm. Sofort reißt Harry die Augen auf und will mich mit einer Hand bei sich halten, was mich lächeln lässt. Harry ist so verdammt süß, was ich manchmal ein wenig vergesse.

Wahrscheinlich würde er den ganzen Tag nur kuscheln, wenn es nach ihm gehen würde. Aber das mag ich an Harry. Die Art, wie er sich an einen schmiegt und sich so dicht an sich drückt, dass kein Platz mehr da ist. Am liebsten würde ich ihn nie wieder gehen lassen, aber jetzt habe ich ihn erstmal für anderthalb Wochen bei mir. Und diese genieße ich vollkommen mit ihm.

„Harry, wenn dir etwas nicht gefällt, sagt du mir Bescheid, ja?", frage ich etwas ruhiger, nachdem ich mich für einen Moment gesammelt habe und ihm danach einen sanften Kuss auf die Lippen hauche. „Mache ich, versprochen.", nuschelt er und zieht den Bauch ein, als ich sein Handtuch um die Hüfte lockere. Meinen Blick halte ich immer noch auf sein Gesicht gerichtet. „Kannst du dir vorstellen, meinen Penis in den Mund zu nehmen?", frage ich nach und mustere sein Gesicht. Für einen Moment wird er knallrot, bevor er einmal nickt und dann den Kopf zur Seite legt.

Sofort ziehe ich ihn am Kinn wieder zu mir und schüttle mit dem Kopf. „Das muss dir nicht peinlich sein, Snuggles. Das, was hier zwischen uns passiert, bleibt zwischen uns. Und wenn es dir nicht gefällt oder du was anderes machen willst, sag Bescheid.", beruhige ich ihn und fahre durch seine kurzen, viel zu weichen Haare. Dann nickt er und stützt sich ein wenig auf seine Unterarme, um mich küssen zu können.

Direkt erwidere ich und fahre mit geschlossen Augen mit meiner Hand über seinen Körper, bis ich das Handtuch von seinem Körper entferne und dann über seine Hüfte streiche. „Aber jetzt genieß erstmal, okay? Danach bin ich dran." Harry nickt und schaut mir genau dabei zu, wie ich mich von ihm löse und mich zwischen seine Beine knie und für einen Moment diese Aussicht genieße.

Sein praller Schwanz liegt auf seinem Bauch und schreit nur so danach, berührt zu werden. Dazu links und rechts die Tattoos, deren Tinte ich am liebsten Stück für Stück Nachfahren würde. Aber nicht jetzt. Jetzt liegt meine Aufmerksamkeit auf Harrys Körpermitte.

Grinsend schaue ich zu Harry und lege meine Lippen auf seinen Oberbauch, um mich von diesem bergab zu küssen. Über das große Tattoo in Form eines Schmetterlings, über seinen Bauch, bis zu seinen Leisten. Selbst seine Hüftknochen bedecke ich mit Küssen und muss immer noch feststellen, dass er an einigen Körperstellen zu dünn ist.

Mein Ziel für die nächste Woche wird dann wohl sein, darauf zu achten, dass der junge Mann vor mir genügend Essen bekommt, dass man seine Rippen nicht mehr so einfach sehen kann.

An seiner Schamgegend angekommen, zieht Harry die Luft ein, bevor er mir sein Becken entgegen drückt. Vielleicht aber auch, weil nichtmal einen Zentimeter daneben sein Penis liegt und er meinen Atem gespürt haben muss. Ganz unschuldig gehe ich an die Sache ja nicht dran.

Ein letztes Mal schaue ich Harry prüfend ins Gesicht, bevor ich meine Arme unter seinen Oberschenkeln hindurch schiebe und ihn damit an der Hüfte festhalte. Meine Lippen legen sich federleicht auf seine Spitze, bevor sie sich bis zur Wurzel hinab küssen. An seinen Hoden bleibe ich für einen Moment stehen und lecke vorsichtig über einen, was Harry eine Hand in meine Haare krallen lässt. Da sie mich näher an ihn drückt, denke ich dass alles gut ist und traue mich, meine Lippen vorsichtig um seinen Hoden zu schließen.

Mit Bedacht sauge ich ihn langsam ein, was Harry laut stöhnen lässt. Lauter als das letzte Mal. Grinsend wiederhole ich es bei dem anderen Hoden auch, bevor ich über seinen Schaft lecke und wieder an seiner Eichel ankomme.

Harry hat den Kopf etwas in den Nacken gelegt und verlässt sich damit vollkommen auf meine Berührungen, was mich ihn für einen Moment stolz anschauen lässt, bevor ich einen feuchten Kuss auf seine Eichel hauche. Das erwartete Stöhnen folgt sofort, weshalb ich meinen Kopf etwas anders drehe, um seine Eichel zwischen meine Lippen zu schieben. Darauf bedacht, ihn nicht mit meinen Zähnen zu berühren.

„Heilige Scheiße." Harrys Kopf fliegt nach hinten, bevor er seinen Penis an der Wurzel festhält und mir somit hilft, dass ich ihn besser in den Mund bekomme. Ich hätte auch meine Hand nehmen können, aber Harry hat diese Geste gemacht, ohne nachzudenken. Sein Kopf arbeitet nicht mehr, sondern er lässt sich gehen. Macht das, was er gut findet und denkt nicht mehr über alles nach.

Seine Schüchternheit verfliegt etwas und die Anspannung weicht seinem Körper. Zumindest größtenteils.

Mit meinen Lippen halte ich seine Eichel fest, bevor ich mit meiner Zunge über diese empfindliche Stelle fahre und Harry damit verschiedenste Laute entlocke. Keuchen, Stöhnen, Brummen, alles ist dabei.

Seine Hand hält sich eine Weile still in meinen Haaren, bis er mir mit seiner Hüfte entgegen kommt und seine Hand mich am Kopf etwas runter drückt. Genau so, wie ich es von vornherein wollte, ohne ihm etwas zu sagen.

Für einen Moment muss ich würgen, fange mich aber wieder und atme durch die Nase. Durch den Mund atmen und Harrys Penis in diesem zu haben, funktioniert nicht. Daran muss ich das nächste Mal denken. „Du machst das so gut.", stöhnt Harry und winkelt seine Beine neben mir an, worauf er meinen Lippen entgegenkommen will.

Ein paar Mal halte ich es aus, bis seine Stöße kräftiger werden und ich ihn mit meinen Händen wieder auf die Matratze drücke. „Nicht so schnell.", grinse ich, als ich meine Lippen von ihm löse und seine Leisten entlang küsse. Bis Harry mich an den Haaren etwas zu sich hoch zieht und seine Lippen auf meine presst.

Erstaunt über diese Geste, die ich mir eigentlich eher eingeschätzt habe, entfährt mir ein überraschender Laut, bevor Harry seine Zunge gegen meine Lippe drückt und dann in meinen Mund eintaucht.

Er küsst mich, nachdem ich seinen Penis im Mund hatte. Harry erkundet meinen Mund, wie er ihn noch nie erkundet hat und es schwierig für mich ist, mich bei sowas noch zurück zu halten. Genau sowas wollte ich immer, aber ich wusste, dass ich Harry seine Zeit lassen muss. Und jetzt entpuppt er sich als ein kleines Biest im Bett, welches ich definitiv nicht mehr gehen lassen werde.

Er ist trotzdem noch passiv, aber geht so in die Offensive, dass es mich ganz wuschig macht. Er fängt etwas an, was ich fortführen und beenden soll. Wahrscheinlich äußert Harry so seine Wünsche.

„Louis..." Harrys Hände fahren in meinen Nacken und über meinen Rücken, bevor er sein Becken habt und seins dann gegen meins reibt. Endlich kriege ich ebenfalls etwas ab, worauf ich für einen Moment den Kuss unterbreche. Dies nutzt er als Gelegenheit, weiterzusprechen. „Ich will auch." Direkt danach drückt er mich von sich und deutet auf die Matratze, sodass ich mich hinlege und mir durch die Haare fahre.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass das hier zwischen meinen Beinen nicht der Harry ist, in den ich mich verliebt habe. Aber fuck, ich liebe auch diese Seite an ihm. Ich liebe ihn als ganzes. Nicht nur seinen Körper oder Kleinigkeiten, sondern das Gesamtpaket. Seinen Geruch, seine Nase, seine Augen, seinen Körper, wie er sich bewegt, die Schüchternheit, das Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit, alles auszusprechen, was ihn an anderen stört. Aber so freundlich, dass man es niemals als Beleidigung auffassen kann. Er wählt seine Worte gezielt und trifft den Ton perfekt. Ich liebe es, wie er morgens ein kompletter Morgenmuffel ist, was ich ihm meistens wegküssen kann. Und wenn nicht habe ich ein wenig Angst um meine Existenz.

Ich liebe seine kratzige Stimme am Morgen oder wenn er erregt ist. Obwohl das zwei Arten von Kratzig sind. Ich liebe seinen Humor und seine Persönlichkeit. Seine Haare und auch seine vier Nippel, von denen zwei keine Funktion haben und auch keine bestimmten Reize auslösen. Ich liebe seine Art, wie er sich bewegt, sich an mich kuschelt und meine Hand hält. Ich liebe die Küsse mit ihm und den Fakt, dass er sich von Tag zu Tag verändert. Ich liebe seine Leidenschaft für sein Studium und seine Liebe zu den Menschen, die ihm wichtig sind. Und noch viele Dinge mehr.

Vorsichtig zieht Harry mir die Hose aus und wirft sie achtlos neben das Bett, bevor er meine Beine angewinkelt auf die Matratze stellt. Lächelnd beobachte ich Harry dabei, wie er etwas hilflos aussieht aber sich genau in dem Moment so hinlegt, dass sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter über meiner Mitte schwebt, als ich ihm helfen will. „Mach das, was du möchtest. Tu mir aber nicht weh, ich brauche den noch.", grinse ich und lege mir ein Kissen unter den Kopf, bevor Harry mit seiner Hand über meinen Bauch fährt.

Als er für sich die richtige Position gefunden hat, leckt er sich über die Lippen und schaut dann zu mir, worauf ich nur nicke. „Alles okay?", frage ich und fahre durch seine Haare, bevor ich meine Hand auf seiner Wange liegen lasse. Harry nickt nur und atmet dann tief aus, wobei sein Atem meine Haut kitzelt und mir eine Gänsehaut beschert.

Mit luftigen Küssen und Berührungen, die ich kaum merke, fährt er meine Oberschenkel entlang. Er küsst jeden Zentimeter und schaut immer wieder zu mir hoch, worauf ich ihn mit einem verschleierten Lächeln anschaue und mit meiner Hand durch seine Haare fahre.

An meinem Innenschenkel hält er kurz Inne und befeuchtet sich die Lippen, bevor er über meine Narbe fährt. Im ersten Moment zucke ich zusammen und versteife mich ein wenig, jedoch bringen mich seine Berührungen ziemlich schnell wieder dazu, meine Gliedmaßen locker zu lassen. Mich hat noch nie jemand an der Narbe berührt, ohne dass es mir nicht unangenehm war.

Die erste Zeit nach dem Unfall tat es höllisch weh und selbst der Arzt war überfordert damit. Und danach hat keiner mehr meine Narbe gesehen. Bis Harry mich vor wenigen Monaten das erste Mal nackt gesehen hat. „Du bist wunderschön, Louis." Für einen Moment kommt Harry wieder hoch und küsst mich, bevor er sich wieder zwischen meine Beine legt und die Narbe verwöhnt, während er immer weiter hoch kommt und ich seinen Atmen an meiner Mitte spüre.

Dann lehnt er sich runter und umschließt meine Eichel mit seinen Lippen. Nach Luft schnappend schaue ich zu Harry runter und fahre durch seine Haare, worauf Harry seinen Blick zu mir wendet. Und heilige Scheiße, dieser Blick lässt alles in mir zusammenziehen. Harrys grüne Augen, die unter seinen dunklen Wimpern hervor schauen, lassen ihn so viel unschuldiger aussehen, als dass er es schon ist.

Ein kleines Lächeln mache ich aus, kann mich da aber gar nicht wirklich drauf konzentrieren. Zu sehr ziehen Harrys Lippen um meinen Schwanz ihre Aufmerksamkeit auf mich. Wie sie ihn perfekt umschließen und sich so bewegen, als würde Harry nichts anderes machen, als seine Lippen ständig um mich zu schließen und so lange an ihm saugen und lutschen, bis ich mich stöhnend in ihm ergieße. Aber das ist eigentlich nicht mein heutiges Ziel.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als Harry sich auf seine Knie kniet und zwischen seinen Beinen hindurch greift. Beinahe gleichzeitig wird er mit seinen Lippen- und Zungenbewegungen schlampiger, weshalb ich ihn an den Haaren zu mir hochziehe und mit dem Kopf schüttle.

Kurz schaut Harry mich verwirrt an, bevor sein Blick zwischen seine Beine wandert und er leise wimmert. „Komm her." Ich drehe ihn einmal um hundertachtzig Grad, sodass er mit seinem Hintern auf meiner Kopfhöhe ist und verwirrt zu mir schaut. „Leg dich hin und mach da weiter, wo du aufgehört hast.", lächle ich und ziehe ihn so über mich, dass ich direkt auf seinen Penis schaue, der wie von selbst in meine Richtung schaut. Schwerkraft hin oder her. „Wirklich?" Ich brumme zustimmend und lege meine Hände für einen Moment auf seinen Hintern, worauf er meinen Penis wieder in den Mund nimmt.

Mit einer Hand stabilisiert er meine Wurzel und leckt mit seiner Zunge über meine Eichel, während ich seinen Penis ebenfalls in den Mund nehme und vibrierend gegen diesen stöhne. Harrys Reaktion darauf ist ganz simpel. Er stöhnt im Gegenzug gegen meinen Penis und drängt sich mir entgegen, worauf ich ein wenig die Augen verdrehe.

Anfangs hatte ich vor, mit ihm zu schlafen, aber ich glaube, wenn ich Harry jetzt noch einmal unterbreche, ist er nicht mehr der süße Junge, sondern wird zum Biest. Deshalb lasse ich ihn machen und werde den Kurs erst ändern, wenn er mir ein Zeichen dazu gibt.

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