THIRTY-NINE
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𝕷𝖔𝖚𝖎𝖘
Dann dreht er sich wieder zu mir um und fängt an zu lachen. Nicht bösartig, wie sich das erste Lachen angehört hat, sondern eher überfordert. „Ich sollte böse sein, dass du mir verschwiegen hast, aus welchem Grund ich wirklich im Palast bin, aber ich kann es nicht. Andere würden dich anschreien, die Sache womöglich such beenden, aber das kann ich alles nicht. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers." Perplex bleibe ich neben meinem Bett stehen und versuche, zu verstehen.
Entweder sind Harry seine Gehirnzellen eingefroren, als er gerade mit meiner Schwester auf dem Balkon gekuschelt hat oder ich stehe auf dem Schlauch. Und ich weiß nicht, was von beidem mir gerade lieber wäre.
Ohne auf eine Antwort zu warten, dreht Harry sich wieder um und geht auf meinen Schrank zu, wo er die Schublade öffnet, in der ich mein Tagebuch verstecke. Hat er es etwa gelesen?
Gerade will ich ihn fragen, was er da macht, als er sich mit einem Kondom und der Flasche Gleitgel umdreht und sich sein Shirt auszieht.
Dann kommt er auf mich zu und drückt mich zurück aufs Bett, was ich alles mit mir machen lasse. Bis ich in der Mitte meines Bettes liege, Harry auf meinen Hüften sitzend.
„Ich komme gerade nicht mit.", gebe ich ehrlich zu und schaue Harry aus meiner liegenden Position an, bevor er sich so über mich lehnt, dass sein Gesicht wenige Zentimeter über meinem schwebt. Seine Arme links und rechts neben meinem Kopf abgestützt, die Brust angespannt. „Du hast mich hier auf gut Glück hinbestellt, unter dem Vorwand, dass ich einer der Auserwählten bin. Dabei wolltest du die ganze Zeit was von mir. Was wäre gewesen, wenn ich auf Frauen stehen würde?", will er wissen und jetzt verstehe ich es endlich.
Gott, hat das lange gedauert. Vielleicht liegt es auch an Harry, der mich für einen Moment so angeschaut hat, als würde er mich umbringen wollen. Oder mir die Eier verknoten wollen. Ich glaube, der Schmerz ist auch nicht sonderlich angenehm.
„Ich habe gehofft, dass du auf Männer und im besten Fall auch auf mich stehen würdest." Ich schlucke und schließe für einen Moment die Augen, als Harry sich auf meine Mitte setzt und sich an mir reibt. So perfekt, dass ich direkt hart werde. „Als ich deine Bewerbung gesehen habe, wusste ich es. Ich wollte dich unbedingt hier haben und kennenlernen. Das Bild und deine Posts im Internet waren der Wahnsinn. Ich konnte Nächte nicht einschlafen, weil du in meinen Gedanken warst." Ich lege eine Hand an seine Wange und streiche über diese. „Wahrscheinlich habe ich mich da schon in dich verliebt. Und jetzt bin ich hier mit dir. Wir sind zusammen."
Harry beißt sich grinsend auf die Lippe, bevor er sich zu mir runter beugt und seine weichen Lippen mit meinen vereint. „Ich weiß nicht, ob ich es gruselig oder süß finden soll, dass du dir meine Bilder angeschaut hast.", flüstert er und zieht mir meinen Hoodie am Bauch höher, sodass ich mich aufsetze und die meiste Spannung aus meinem Bauch hole. „Aber ich bin froh, dass ich von dir ausgewählt wurde und nicht nur eine zweite Wahl bin. Ich habe dein Interesse geweckt, ohne dass du mich kanntest. Das ist gut, oder?" Sofort nicke ich und ziehe ihn am Nacken zu mir runter, als Harry sich wieder aufsetzen will.
„Und ich würde mich immer wieder für dich entscheiden, Snuggles. Selbst wenn du als richtiger Auserwählter hier aufgekreuzt wärst, spätestens als du verschlafen aus dem Auto gestiegen bist und uns völlig falsch begrüßt hast, wusste ich, dass du derjenige bist. Ich hätte dich dort einfach so küssen können, aber das ging aus viel zu vielen Gründen nicht.", erkläre ich, worauf Harry nickt und sich meinen Hals hinab küsst.
Das ist auch ein gutes Thema. Sehr gut, so gut, dass Harry weitermachen kann. Reden können wir immer. Wir müssen den Moment genießen, bis wir wieder bei meinen Freunden sitzen, die wahrscheinlich wissen wollen, was passiert ist. Nein, das ist nicht mehr wahrscheinlich. Ich wäre enttäuscht, wenn mich niemand danach fragen würde.
Harrys Lippen küssen sich über meinen Oberkörper, üben etwas mehr Druck zwischen den Bauchmuskeln aus und saugen sich dort ein wenig fest, was mich gepresst stöhnen lässt. Keine Ahnung, woher er das plötzlich so gut kann, aber es ist genial. Harrys Lippen auf meiner Haut sind genial. „Du bist wunderschön.", flüstert Harry, nachdem er wieder bei meinem Gesicht angekommen ist und legt sich der Länge nach auf mich, sodass ich seine Härte neben meiner spüre.
Mit geweiteten Augen schaue ich ihn nur an und lecke mir über die Lippen, als sich meine Hände an seinen Hosenbund legen und diesen ein wenig runter ziehe, sodass seine Backen etwas hochgedrückt werden. Ich kann es nicht fassen, ich schlafe gleich mit Harry. Zum zweiten Mal in meinem Leben.
„Zieh dich aus.", hauche ich und atme erleichtert aus, als er sich neben mich setzt und sich seine Hose direkt zusammen mit seiner Boxershorts auszieht, sodass er komplett nackt vor mir liegt. Ich entkleide mich ebenfalls zügig und schmeiße unsere Klamotten neben uns aufs Bett, ehe ich Harrys Beine in die Hand nehme und ihn auf den Bauch drehe.
Sofort kniet er sich auf seine Beine und streckt mir seinen Hintern entgegen, was mich leise knurren lässt. Sein rosiges Loch ist noch so eng, dass es wahrscheinlich eine Ewigkeit brauchen wird, bis er geweitet ist, aber ich versuche zu warten. Im schlimmsten Fall kommen wir beide schon anders als durch Penetration zum Orgasmus.
Diese Position nutze ich, Harry als erstes seine Socken auszuziehen, bevor ich mich hinter ihn knie und zwischen seine Beine greife. Sofort kommt er meiner Hand etwas entgegen, als ich seinen Schaft umschließe und ein wenig Druck aussetze. Das alles passiert mit einem wehleidigen Seufzer von Harry. „Fang an.", will er und stützt sich auf seine Unterarme, bevor er über die Schulter hinweg zu mir schaut.
Seinem Blick halte ich einen Moment stand, bevor ich mir über die Lippen lecke und mich seinem Hintern nähere. Ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich glaube, das Gefühl ist für Harry ganz schön. Und wenn es ihm auch gefällt, bin ich ebenfalls glücklich. Direkt, nachdem meine Lippen die Haut zwischen Penis und After berühren, keucht Harry auf und drückt sich mir entgegen. Anscheinend eine sehr gute Wahl meinerseits.
Schritt für Schritt, Kuss für Kuss nähere ich nich seinem Schließmuskel und fahre mit meinen Händen überall über seinen Körper. Über den Rücken, die Seiten, seine Oberschenkel, bis hin zum Bauch. „Fuck!", flucht Harry, als ich das erste Mal über seinen Schließmuskel lecke und erstaunt feststelle, dass er viel entspannter, als beim ersten Mal noch ist. Ich spüre viel weniger Widerstand und so wie Harry sich vor mir aufrecht zu versuchen hält, spürt er es auch.
Ein paar Mal wiederhole ich die Geste, um ihn etwas zu befeuchten, bevor ich mich mit meiner Zunge langsam gegen ihn drücke. Natürlich ist ein Widerstand zu merken, aber ich kann viel einfacher in ihn eindringen, als ich erwartet hätte. Während ich weiter mache, nehme ich das Gleitgel zur Hand und drücke mir davon etwas auf die Hand, bevor ich es auf meinem Finger verteile. Meinen Ring ziehe ich dafür aus und lege ihn schnell auf den Nachttisch, bevor Harry protestieren kann.
„Nicht erschrecken, ja?", raune ich und umrunde mit meinem Zeigefinger nach Harrys Nicken seinen Schließmuskel, bevor ich mit dem ersten Finger in ihn eindringe. Sofort stöhnt Harry und sinkt mit dem Becken auf die Matratze, aber etwas anderes passiert nicht. Er spannt sich nicht an, er beschwert sich über nichts. „Noch einer.", keucht er ziemlich schnell, worauf ich mit Bedacht meinen Mittelfinger in ihn führe und ihn etwas länger an diesen gewöhnen lasse. Immerhin ist die Dehnung etwas mehr, als nur mit einem Finger. „Da!" Harry zieht sich um meine Finger etwas zusammen, bevor er mir entgegen kommt und laut die Luft ausatmet.
Mit meiner freien Hand fahre ich über seinen Rücken und knie mich so, dass mein steifer Penis seinen hinteren Oberschenkel berührt. Natürlich gebe ich Harry alle Zeit, die er braucht, aber meinem Schwanz gefällt die Fülle nicht sonderlich und er würde gerne loslegen.
Vorsichtig weite ich Harry weiter, indem ich meine Finger ein wenig scherenartig öffne und Harry nur stöhnt. Aber besser das, als angespannt vor mir zu stehen, wie es in der Dusche der Fall war. „Alles okay?", frage ich und lasse es zu, dass Harry meine Finger aus seinem Hintern befreit. Vielleicht braucht er eine kurze Pause.
Bevor er antwortet, schaue ich auf sein Loch, welches von außen definitiv schön geweitet ist. Man sieht jetzt eine Öffnung und wenn Harry es gleich noch ein wenig mit meinen Fingern aushält, können wir sofort beginnen.
Und dann windet er sich plötzlich so, dass die Spitze meiner Eichel gegen sein Loch gedrückt wird und sich langsam durch den Widerstand kämpft. „Warte Harry.", lache ich rau und löse mich ein Stück von ihm, worauf er enttäuscht brummt und sich auf den Bauch plumpsen lässt, ehe er sich auf den Rücken rollt. „Willst du?" Ich halte ihm die halb geöffnete Kondomverpackung hin und fahre mir durch die Haare. „Ich habe das noch nie gemacht.", nuschelt er, was mich grinsen lässt. „Dann wird es jetzt mal langsam Zeit. Setzt du dich hin oder willst du es im Liegen machen?", will ich wissen und mustere Harry derweil.
Am liebsten würde ich ein Foto hiervon machen und es überall aufhängen. Natürlich ich nur da, wo nur ich es sehen kann.
Er setzt sich hin und streichelt einmal seine Länge, während ich mich auf die Unterschenkel knie und Harry das Kondom reiche. Danach legt sich meine Hand in seine Haare, die ich etwas kraule. Harry hingegen hat absolut keine Probleme damit, mir das Kondom überzuziehen und denkt sogar an das Reservoir und lächelt stolz zu mir hinauf.
Da sich seine Hand jedoch immer noch um meinen Schaft aufhält, klappt das mit dem Denken nicht all zu gut. „Ich liebe dich, Lou.", flüstert er und spitzt seine Lippen, worauf ich mich zu ihm vor beuge und ihn sanft küsse. „Ich liebe dich auch, Snuggles.", nuschle ich und stöhne leise auf, als Harry seine Hand plötzlich bewegt.
Darauf löst er sich kichernd von mir, worauf ich ihn mit einem verliebten Blick anschaue. Dieser Mann ist viel zu goldig für diese Welt. Hätte er blonde Locken, würde er als Golden Retriever durchgehen.
„Kannst du anfangen?", will er nach einer Zeit wissen, in der ich ihn nur angeschaut habe und legt sich wieder hin. Sofort nicke ich und greife nach dem Gleitgel, um davon etwas auf meinem Penis zu verteilen, ehe ich mich zwischen Harrys Beine lege und diese gespreizt auf die Matratze stelle. „Okay?" Harry nickt und greift nach meiner linken Hand, die er sofort mit seiner verschränkt und auf seinem Oberbauch ablegt.
Mit der anderen Hand führe ich meinen Penis zu Harrys Hintern und dringe vorsichtig in ihn ein. Und langsam. „Bleib entspannt.", sage ich, als Harry sein Becken anspannt und drücke vorsichtig seine Hand. „Kann ich deine Hand drücken? Dann geht das vielleicht.", haucht er und drückt sofort zu, was mich schmunzeln lässt. Dafür bleibt sein Becken aber etwas entspannter. „Alles okay, du machst das gut." Ich lehne mich zu ihm vor und hauche einen Kuss auf seine Wange, um ihn zu beruhigen.
„Wie viel fehlt noch?", fragt Harry mach einer Zeit keuchend und schaut mich beinahe schon flehend an. „Ein paar Zentimeter, sollen wir aufhören?" Sofort schüttelt Harry den Kopf und drückt ihn dann wieder in die Matratze. „Kannst du den Rest nicht einfach reinstecken?", will er wissen und schaut mich beinahe schon flehend an. Für einen Moment mache ich nichts, bevor ich die letzten Zentimeter einfach in ihn schiebe und Harry damit ein lautes Stöhnen entlocke.
„Fuck, ja!" Er sieht mich mit geweiteten Augen und zieht mich irgendwie zu sich runter, sodass sich unsere Oberkörper beinahe berühren. „Du nimmst zu viel Acht auf mich. Reinstecken genügt völlig.", erklärt er, doch ich schüttle den Kopf. „Das kann ich machen, wenn du dich an meine Länge gewöhnt hast, aber nicht einfach so. Jetzt warten wir noch einen Moment, bis wir so anfangen können, wie es dir recht ist.", lächle ich und hauche einen Kuss auf seine Stirn, als Harry seine Beine um meine Hüfte schlingt. Aber trotzdem so, dass ich mich noch bewegen kann. Kleines Genie.
„Jetzt?" Ich verdrehe grinsend die Augen und nicke dann. „Aber wenn dir was wehtut, stoppen wir." Harry schaut mich nur breit grinsend an und legt den Kopf in den Nacken, während ich mich etwas aus ihm heraus ziehe und dann wieder in ihn stoße. Das wiederhole ich immer wieder, während Harry die meiste Zeit nur stöhnend unter mir liegt und mich aus großen, geweiteten Augen anschaut. Und dann kommt er mir plötzlich so hart entgegen, als ich mich aus ihm heraus gezogen habe, dass ein halber Schrei unsere Lippen verlässt.
„Nochmal!", keucht er und greift nach meinen Armen, die neben ihm abgestützt sind. „Ich tue dir damit weh, Harry.", keuche ich, doch er sieht es natürlich anders und fängt an, sich eigenständig unter mir zu bewegen. „Mach, bitte." Nach einem Moment komme ich seiner Bitte nach, wenn auch nicht so fest, wie beim ersten Mal. Dies findet Harry jedoch kacke, da er mir bei jedem Stoß entgegenkommt und mich mit leicht geöffnetem Mund anschaut.
„Genau so.", grinst er beinahe abwesend und biegt den Rücken durch, als ich seinen schönen Punkt, die Prostata, gefunden habe. Diese Bewegung mache ich nochmal, was Harry anders stöhnen lässt. Irgendwie höher und geiler. „Küss mich.", wimmert er, als ich mich gerade zu ihm runter beugen will und hält sich mit seinen Armen hinter meinem Nacken dicht bei sich, sodass ich mich einfach auf ihn lege und mich so weiter in ihm bewege. Nicht fest, aber trotzdem aktiv, sodas Harry und ich beide auf unsere Kosten kommen. „Gleich.", keucht er und stöhnt gegen meine Lippen, während ich ihn an den Schultern festhalte und mich wieder etwas aufstütze. Wenn auch nur auf meinen Ellenbogen.
Harrys Hand wandert beinahe sofort zu seinem Penis, den er kräftig melkt und seine Augen so verdreht, was mir erklärt, dass er jeden Moment kommt. „Fuck.", stöhne jetzt auch ich, als ich plötzlich Kontraktionen um meine Länge spüre und mich etwas schneller in ihm bewege, trotzdem darauf achte, dass es nicht zu schnell und unschön wird. „Louis ich..." Ich nicke und beiße sanft in Harrys Hals, als er zwischen unseren Bäuchen zum Orgasmus kommt und sich mit seiner freien Hand an meinem Rücken festkrallt.
Durch das Zusammenziehen um meinen Penis, springe ich ebenfalls über die Klippe und versenke mich so tief in Harry, wie er es die ganze Zeit haben wollte. Gerade jedoch unwissentlich. Aber mein Kopf ist für einen Moment abgeschaltet. Es zählt nur noch mein Penis in Harry. Es ist beinahe so, als hätte er einen eigenen Kopf und befiehlt mir, möglichst weit in Harry zu stoßen, um dort meinen Orgasmus auszuleben. Vielleicht weil es dort auch etwas enger ist, als weiter vorne.
Außerdem liebe ich Harrys Enge um mich herum. Es fühlt sich beinahe wie kuscheln an. Nur weniger ruhig und wärmer.
„Nicht bewegen.", keucht Harry immer noch und fängt an, sein Becken kreisen zu lassen, worauf mein Kopf beinahe wie von selbst auf seiner Schulter landet, während ich gepresst ein Stöhnen von mir gebe. In mir ist nichts mehr, was ausgeschieden werden kann. Meine Spermien müssen sich erstmal wieder aufbauen, dann könnte man eine zweite Runde eingehen. Zum Beispiel heute Abend. „Heute Abend habe ich nichts gegen ein weiteres Mal, aber ich kann nicht mehr, Snuggles.", raune ich und atme ein paar Mal tief durch, ehe ich Harry anschaue, der mich mit einem breiten Grinsen anschaut und seinen Kopf plötzlich kichernd von mir weg dreht.
„Was ist los?", frage ich schmunzelnd und ziehe mich vorsichtig aus Harry, worauf er seine Hand von meinem Rücken löst und sich über die Stirn fährt. Harry scheint keine Lust zu haben, etwas anderes von sich zu geben, bis auf diese süßen Laute, wovon ich ihn aber auch gar nicht abhalten will.
Harry beobachte ich aus dem Augenwinkel, während ich mir das Kondom anstreife und zusammenknote, bevor ich zwei Taschentücher in die Hand nehme und Harry von seinem Sperma säubere. Zum Schluss fahre ich über sein Loch, um das Gleitgel zu entfernen und säubere meine Hände notbedürftig.
Meine Freunde können jetzt noch ein wenig länger warten, aber ein wenig muss ich mit Harry einfach noch kuscheln. Nackt ist es sowieso immer am besten. Aber nur, wenn wir beide allein sind.
„Ich liebe dich.", hauche ich von oben in sein Ohr und lege mich dann neben ihn. „Ich liebe dich auch." Sofort dreht Harry sich in meine Richtung und legt ein Bein über meine Knie, während sich sein Arm um meinen Bauch schlingt. Lächelnd streiche ich ihm eine Strähne hinters Ohr und lege meine andere Hand auf seine Hand auf meinem Bauch.
In unseren Gedanken schwelgend, reden wir nicht und halten uns einfach nur gegenseitig fest, während wir immer wieder Küsse austauschen, die ab und zu etwas wilder werden, ich aber einfach nicht genug von meinem Freund kriegen kann. Wie er nackt, dicht neben mir liegt und so unglaublich heiß aussieht, als sei er der alten Antike entsprungen und ein heißer Gott. Zumindest ist er mein heißer Gott.
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