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SIXTY-ONE

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Erschrocken zucke ich zusammen, als sich jemand hinter mich legt und seine Nase an meinem Nacken wärmt. Kurz darauf hebt sich die Bettdecke und ein Körper presst sich gegen meinen, während zwei kleine Hände mich zu sich ziehen. „Ich liebe dich.", flüstert Louis nun und haucht einen Kuss auf die Stelle, wo eben noch seine Nase war. „Ich bin ein Idiot, tut mir leid. Ich hätte nicht so viel trinken sollen. Ich habe dir damit den Geburtstag ruiniert." Es ist nur ein Flüstern, trotzdem bekomme ich es mit. Und seinen stinkenden Alkoholatem.

Ich rege mich nicht und halte die Augen geschlossen. Ich möchte schlafen, keinen betrunkenen hinter mir liegen haben. Trotz meiner leicht angespannten Haltung bleibt Louis bei mir liegen und hält mich am Bauch dicht bei sich. „Ich bin eben aufgewacht und da lagst du nicht neben mir. Wieso habe ich in Quinns Bett geschlafen?" Er bekommt keine Antwort von mir. Ich werde mich nicht mit ihm unterhalten, wenn es mitten in der Nacht ist und Louis immer noch nicht nüchtern ist.

„Schläfst du noch?" Schön, dass er auch auf diese Idee gekommen ist. Ich ziehe die Decke noch ein wenig höher, bis sie zu meiner Nase reicht und ich Louis somit nicht mehr antworten kann. „Schlaf schön weiter, Snuggles. Ich liebe dich so sehr." Anstatt sich wieder in Quinns Bett zu legen, rutscht er noch etwas an mich ran und atmet meinen Duft ein. Anders kann ich mir seine Nase in meinen Haaren nicht erklären.

Ich nuschle nur ein: „Ich liebe dich auch." in die Bettdecke und rutsche unauffällig ein kleines Stück mehr zur Wand. Ein wenig Freiraum ist ja wohl nicht zu viel verlangt. Zumindest für die restliche Nacht.

*

Als ich das nächste Mal aufwache, ist es hell. Louis liegt immer noch dicht hinter mir und schnarcht mir jetzt ins Ohr, worauf ich ihn ein wenig von mir drücke und aufstehe. Das alles, ohne Louis zu wecken. Hoffentlich hilft viel Schlaf gegen seinen Kater, der ihn begrüßen wird, sobald er aufwacht.

In meinem Nachttisch krame ich eine Schmerztablette raus und lege sie mit einer Flasche Wasser neben Louis aufs Kopfkissen, bevor ich nach einem Hoodie greife und mir diesen überstreife. Auf Socken verzichte ich und schlüpfe in meine flauschigen Hausschuhe, bevor ich zur Tür gehe, um in der Gemeinschaftsküche nach etwas essbarem zu suchen. Für jeden von uns eine Scheibe Brot sollte erstmal reichen. Danach können wir frühstücken gehen. Wenn es Louis gutgeht. Wenn nicht, werde ich allein gehen. Das ist mein Geburtstag, den werde ich mir von niemandem vermiesen lassen.

Aus verschiedenen Zimmern höre ich schon Stimmen, gehe aber an allen Räumen vorbei, ehe ich in der Küche stehe und Quinn begegne, der an den Tresen gelehnt da steht und beinahe im Stehen einschläft. „Brauchst du eine Decke?", mache ich mich bemerkbar und grinse, als er zusammenzuckt und die Augen öffnet. „Du siehst scheiße aus, Mann.", entgegnet er und kommt schlürfend auf mich zu, bevor er mich in eine kurze Umarmung zieht und mir etwas zu fest auf den Rücken klopft. „Aber trotzdem alles Gute zum Geburtstag. Lange Nacht gehabt?" Er zwinkert mir zu, was mich die Augen verdrehen lässt.

„Danke und nein. Wir waren bei Dylan aber alle haben sich betrunken. Auch Louis. Ich hoffe, der schläft einfach lang und hat nachher keinen Kater. Ich will meinen Geburtstag genießen, nicht mit einem griesgrämigen Mann verbringen, der von glitzerndem Alkohol betrunken wurde.", erkläre ich und gehe zum Kühlschrank, um diesen zu öffnen.

Für einen Moment lässt Quinn mich den Kühlschrank durchstöbern, bevor er seufzt und nach einem Apfel greift. „Du bist verlobt Harry, wo ist die Freude? Bereust du es, den Antrag angenommen zu haben?" Sofort drehe ich mich um und schüttle den Kopf. „Auf gar keinen Fall bereue ich es. Ich liebe Louis und werde mich wohl kaum von ihm trennen, wenn er einmal betrunken ist. Es war eine Party, nicht nur er war betrunken.", sage ich sofort und öffne den Joghurt, den ich gefunden habe.

Quinn nickt nur und beißt von seinem Apfel ab. „Ich war erstaunt, als Prinz Louis sich an Weihnachten geoutet hat, aber weißt du was? So, wie er dich anschaut, davon träumt jeder andere hier draußen. Wenn mein Freund mich so anschauen würde, wie ihr euch anschaut, scheiße, er läge schon längst unter mir.", behauptet Quinn und nickt überzeugend. Auch ich muss ein wenig grinsen und hole einen Löffel aus der Schublade, um meinen Joghurt zu essen. „Ich will niemand anderen haben, ich liebe Louis von ganzem Herzen, aber er kennt meine Meinung gegenüber Alkohol. Und über diese Meinung hat er sich hinweg gesetzt.", murmle ich und rühre in dem Joghurt herum.

„Rede mit ihm. Sex hilft als Versöhnungsmittel. Ist es komisch, dass ich zuschauen will? Ich meine, es ist der fucking Prinz. Er ist heiß." Er will noch weiter reden, jedoch lade ich ein wenig Joghurt auf meinen Löffel und werfe Quinn dann mit diesem ab. „Du wirst definitiv nicht zuschauen. Und hör auf, ihn heiß zu nennen. Er ist mein Freund, du hast einen eigenen, also lass meinen da raus. Er ist heiß, definitiv, aber er gehört mir." ich hebe meine Hand und deute auf meinen Verlobungsring. „Hier, schau. Verlobt. Also Finger weg." Mein Zimmernachbar, der sich die letzten Wochen nicht blicken lassen hat, ist damit beschäftigt, den Fleck auf seinem Oberteil zu entfernen, jedoch mache ich mir da nichts draus. Einmal in die Waschmaschine, schon ist es wieder sauber, also kein großes Ding.

„Harry?" Ich drehe mich um und sehe Lewis in die Küche kommen, der erleichtert ausatmet und sein Handy aus seiner Hosentasche fischt. „Dich kenne ich. Du warst an Weihnachten auch auf dem Weihnachtsmarkt.", platzt es aus Quinn, bevor er sich die Hand vor den Mund schlägt. „Sie sind der Leibwächter des Prinzen." Lewis nickt, kommt aber auf mich zu und scheint mich zu scannen. „Dir geht es gut? Prinz Louis hat mir Bescheid gegeben, dass du nicht im Zimmer bist. Nach gestern wollte ich lieber mal nachschauen, ob alles okay ist." Ich nicke und räuspere mich, bevor ich Quinn den Becher reiche. „Lass es dir schmecken, wenn du willst, kannst du gerne ins Zimmer. Nur weil Louis hier ist, heißt es nicht, dass du die ganze Zeit bei deinem Freund sein musst." Quinn nickt, bevor Lewis und ich  aus der Küche treten.

„Mir geht es gut. Ich wollte nur nicht unbedingt länger bei Louis sein. Er ist diese Nacht zu mir ins Bett geklettert und hat fürchterlich nach Alkohol gestunken.", erkläre ich und kuschle ich mehr in meinen Hoodie. „Er ist duschen gegangen und putzt sich die Zähne. Mister Hops ist bei ihm und achtet auf seine Sicherheit." Ich nicke dankend und lächle einen Studenten an, der an uns vorbeiläuft.

„Schwuchtel.", hustet er, worauf Lewis direkt eingreifen will und ihn festhält. „Schon gut.", will ich die Situation entschärfen und schüttle mit dem Kopf. In den letzten Wochen nach dem öffentlichen Outing kamen öfters solche Kommentare. Die Zeit, wo ich noch Vorlesungen besucht hatte, haben sich meine Nachbarn von mir weggesetzt, dafür wollte eine junge Frau plötzlich meine ganze Aufmerksamkeit. Auf den Gängen werde ich angemacht und angerempelt. Mister Hops unternimmt nicht viel dagegen. Er zieht mich weiter, aber einen Kommentar gibt er dazu nicht ab. Besser ist das.

„Passen Sie das nächste Mal lieber auf, was sie zu anderen Menschen sagen. Wie würden Sie sich fühlen, wenn ich Sie als Hete bezeichnen würde, nur weil Sie das weibliche Geschlecht bevorzugen?" Glücklicherweise lässt Lewis ihn los und dirigiert mich weiter zu meinem Zimmer. „Das hättest du nicht machen müssen.", flüstere ich, bin innerlich trotzdem ein wenig dankbar dafür, dass er etwas gesagt hat. Eigentlich bin ich der letzte, der sich nicht traut, anderen die Meinung zu geigen, aber immerhin geht es bei dem Thema auch um Louis. Da weiß ich manchmal nicht, wie ich mich verhalten soll. Immerhin wird Louis immer ein Teil es Königshauses bleiben. Auch wenn er kein Thronfolger mehr ist.

„Ich bin dafür da, den Prinzen zu beschützen. Und du gehörst zu ihm, also werde ich dich auch beschützen. Also alles okay." Dankend nicke ich und öffne die Tür zu meinem Zimmer, wo Louis sich gerade umzieht. „Okay, du bleibst lieber draußen. Danke fürs Herbringen.", wimmle ich Lewis ab und versuche mich so in die Tür zu stellen, dass man meinen Freund nicht sieht. Immerhin ist der gerade nackt. „Kein Problem. Deinen Zimmernachbarn lasse ich die nächsten zwanzig Minuten mal lieber nicht rein." Ich verdrehe die Augen und nicke. „Bis gleich.", verabschiede ich mich und schließe die Tür hinter mir, bevor ich mich zu Louis drehe, der mich entschuldigend anschaut und jetzt nur in einer Boxershorts auf mich zukommt und seine Arme um mich schlingt.

„Ich bin ein grauenvoller Freund. Du hast mich gar nicht verdient, Harry.", nuschelt er an meinem Hals und zieht mich näher an sich. „Ich hätte nicht so viel trinken sollen aber ich beschwere mich über meinen Kater nicht. Ich werde dir den Tag ab jetzt nur noch versüßen. Ich jammere nicht wegen Kopfschmerzen herum und auch nicht wegen Übelkeit. Ich bin der beste Freund, den man sich nur wünschen kann." Ich schlinge meine Arme um Louis und schließe die Augen für einen Moment. „Ich möchte nicht, dass du dich nochmal so betrinkst. Ich habe Angst vor betrunken Leuten. Deshalb hast du die halbe Nacht in Quinns Bett gelegen und nicht bei mir. Man weiß nie, was der nächste Schritt des Betrunkenen ist. Ich weiß nicht, ob du handgreiflich oder sentimental wirst. Ich mag es nicht, mich in der Nähe von betrunken aufzuhalten.", erkläre ich an seinem Nacken und atme die angestaute Luft aus.

„Es tut mir unfassbar leid. Es wird nicht mehr vorkommen, das verspreche ich." Ich nicke und schlinge meine Beine um Louis' Taille, als seine Hände zu meinem Hintern wandern. Ich möchte jetzt einfach nur von ihm gehalten werden.

„Hast du denn einen Kater?", frage ich leise und spiele mit Louis' nassen Haaren am Hinterkopf. „Schon, es ist nur ein wenig drückend, aber sonst geht es. Wenn ich gleich ein bisschen frische Luft kriege, ist es schon viel besser.", entgegnet er und haucht einen Kuss auf den Hals. „Du hast es ein wenig verdient. Lässt du mich wieder runter?", will ich wissen, jedoch verfestigt Louis seinen Griff und brummt verneinend. „Noch einen Moment, dann lasse ich dich runter. Ich liebe dich." Ich höre ihn schlucken, worauf ich meinen Kopf etwas zurück ziehe und ihn anschaue.

„Ich hätte mich diese Nacht nicht so volllaufen lassen sollen. Ich weiß auch gar nicht, wie das passieren konnte. Dylan hat mir immer wieder etwas in die Hand gedrückt und irgendwann habe ich einfach nur noch getrunken.", entschuldigt er sich. Und ich bin ehrlich, ein wenig darf er sich noch schlecht fühlen. Ich habe mich die ganze Nacht schlecht gefühlt, jetzt ist es an seiner Stelle Zeit es zu bereuen. „Mach es einfach nicht wieder, okay? Ich kann mit sowas nicht umgehen.", flüstere ich und stupse meine Nase gegen die von Louis.

Er nickt und geht mit mir zu meinem Bett, wo er sich hinsetzt. „Ich habe noch ein Geburtstagsgeschenk für dich.", lächelt er und lehnt sich etwas zur Seite, weshalb ich mich ein wenig besser an ihm festhalte und mich etwas anders auf seinen Schoß setze, sodass ich neben ihm auf meinen Unterschenkeln knie. „Du musst mir nichts schenken, Louis. Die Uhr an Weihnachten war viel zu teuer. Die deckt alle Geschenke für die nächsten Jahre ab. Und dann noch der Ring, ich will gar nicht wissen wie teuer der war und aus welchen Materialien er besteht.", murmle ich und schaue für einen Moment auf meinen Verlobungsring.

„Mach dir um den Preis keine Sorgen. Und das Geschenk ist nur eine Kleinigkeit. Ich wollte es dir schon zu Weihnachten schenken aber ich habs vergessen.", erklärt Louis schmunzelnd und hält einen Umschlag in der Hand, den er mir lächelnd reicht. Mit einem Kuss bedanke ich mich bei Louis und lächle ihn an, während er seine Hände auf meine Hüften legt und unter meinen Hosenbund schlüpft, seine Hände dort jedoch glücklicherweise liegen lässt. „Mach auf.", grinst Louis, worauf ich den Umschlag öffne und den Inhalt heraushole. Zwei dicke Stücke Papier, die ich so drehe, dass ich die Vorderseite anschauen kann.

»Jahreskarte für London Zoo«

„Das sind... Ist das der Zoo, wo ich mit Gemma war?", frage ich nach und versuche, nicht ganz so breit zu grinsen. „Ja, Gemma meinte, dass du dich in Zoos direkt entspannst. Die zweite Karte, gib sie jemandem, den du gerne mitnehmen möchtest.", lächelt Louis und schaut zwischen meinen Augen und den Karten in meinen Händen hin und her. „Du willst die gar nicht?", frage ich etwas enttäuscht und will die zweite Karte wieder in den Umschlag legen, doch Louis hält mich davon ab und haucht einen Kuss auf meine Lippen. „Ich würde mitkommen, wenn das dein Wunsch ist. Aber wenn du die zweite Karte Eloise geben möchtest, verstehe ich das auch." Ich schüttle den Kopf und verstaue beide Karten wieder im Umschlag, den ich neben uns auf die Matratze lege.

Vorsichtig lege ich meine Hände an seinen Hals und lächle leicht. „Wir können Eloise gerne mal mitnehmen, aber mich würde es freuen, mit dir öfters in den Zoo zu gehen. Dort gibt es so süße, kleine Affen. Oh und Baby Tiger. Und Erdmännchen. Die sind alle so knuffig.", gerate ich ins Schwärmen, was Louis grinsen lässt. „Du kannst mir alle Tiere zeigen, wenn wir dort sind. Wenn du deinen Abschluss hast, nehme ich dich wieder mit nach London und dann können wir schauen, wann wir in den Zoo gehen, ja?" Lächelnd nicke ich und will mich gerade zu ihm vorlehnen, als sich die Zimmertür öffnet.

„Oh, ich wusste, dass das passiert. Ich bin auch ganz schnell wieder weg. Brauche neue Kondome.", erklärt Quinn und hält sich die Augen zu, als er zu seinem Bett geht. „Sollte ich mich verbeugen? Sorry,  das mache ich, wenn Ihr angezogen seid, Prinz Louis. Aber cool, Euch kennenzulernen. Wir sehen uns bestimmt noch. Ich wollte nachher mit Cam etwas essen gehen, kommt doch mit. Wir laden euch ein. Als Geburtstagsgeschenk." Ich schaue zu Louis, der sich ein Grinsen verkneift, jedoch ein wenig angespannter auf meinem Bett sitzt, als eben noch. „Wir überlegen es uns, aber danke. Schläfst du heute hier oder bei Cameron?", will ich wissen und beobachte Quinn, wie er unter seinem Bett eine Kiste hervor zieht. „Denke schon. Ich will euch nicht stören oder so. Aber so langsam geht mir Cam auf den Sack.", grinst Quinn und scheint die Kondome gefunden zu haben.

„Ich kann mir ein Hotelzimmer suchen.", flüstert Louis in mein Ohr, doch ich schüttle den Kopf und grinse, als Quinn die Verpackung in seinem Hoodie verschwinden lässt. „Braucht ihr auch welche?" Dankend lehne ich ab. „Wenn du kein Problem damit hast, dass Louis hier schläft, kannst du heute Abend gerne hier schlafen.", sage ich dann. „die Frage ist, ob er ein Problem damit hat, wenn ich hier bin."

„Das ist euer Zimmer. Wenn du hier schlafen willst, kannst du das natürlich auch machen. Harry und ich teilen uns doch eh schon ein Bett.", lächelt Louis und streicht über meine Hüften. Dass ich ihm nicht zu schwer werde, wundert mich ein wenig. „Ich denke, diese Nacht werde ich wahrscheinlich noch bei Cam bleiben, damit ihr eure Zweisamkeit noch etwas genießen könnt. Verändert sich der Sexualtrieb nach einer Verlobung?"

Ich ziehe mir meinen Schuh aus und werfe diesen nach Quinn. „Geh zu deinem Freund, ich werde hier nichts über meine Beziehung verkünden. Bis nachher." Quinn verlässt lachend das Zimmer, worauf Louis und ich wieder allein sind.

„Und was machen wir zwei hübschen jetzt?", will Louis wissen und schaut mich lächelnd an. „Entweder wir gehen etwas frühstücken oder bleiben noch etwas liegen und kuscheln. Du stinkst nicht mehr nach Alkohol, das ist besser." Louis nickt verstehend und legt sich aufs Bett, wobei er mich mit sich zieht und dann eines meiner Beine auf sich zieht. „Kuscheln hört sich gut an. Und das auch noch mit dem Geburtstagskind.", grinst er und lässt seine Hand auf meiner nackten Haut liegen.

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