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FOURTY-SIX

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Grinsend schaut Louis mich an und beißt von einem Keks ab, während ich mir die letzte Kugel für den Tannenbaum aussuche. Da ich den Baum gefunden habe, bin ich der König der Weihnacht. Und es ist mir gerade definitiv zu viel Aufmerksamkeit. Nicht nur Louis schaut mir zu, sondern auch seine ganze Familie und Gemma mit ihrer Familie.

Nervös strecke ich meine Hand nach Louis aus, der sich von der Couch erhebt und auf mich zukommt. Dass der Tannenbaum im Wohnzimmer steht, wundert mich etwas im Königshaus, aber es fühlt sich so normal an. In einem „kleinen" Kreis Weihnachten zu feiern und in keiner riesigen Halle, in der viel zu viel Platz ist, fühlt sich gut an. Auch wenn dieses Wohnzimmer hier nicht gerade klein ist.

„Willst du die nicht aufhängen? Du hast Geburtstag und bist der Prinz.", murmle ich und deute auf die Kugeln, während Louis seinen Arm um meine Hüfte schlingt.

Eigentlich hätte der Baum heute Morgen schon geschmückt werden sollen, aber da Louis bis in den frühen Nachmittag den Hinweisen nachgegangen ist und wir bis um halb acht auf dem Weihnachtsmarkt waren, kommen wir erst jetzt dazu. Erkannt wurde Louis glücklicherweise nicht. Zumindest nicht so, dass es uns aufgefallen wäre. Hoffentlich bleibt es auch so und ich prange auf keinen Titelblättern irgendwelcher Zeitschriften, wo Louis mit mir erkannt wurde. Besser gesagt, ich mit ihm.

„Und du bist der König der Weihnacht, Snuggles. Du hast den krummen Baum gefunden, du hast das Recht darauf, ihm die letzte Kugel anzuhängen." Ich brumme nur und schaue weiterhin auf die Kiste. Es gibt viele schöne Kugeln, aber keine, die mir zusagt. Der Baum ist rot und silber gehalten, etwas grünes möchte ich ungerne anhängen.

„Komm, du schaffst das.", kichert Louis an meinem Ohr und schiebt mich etwas mehr zu der Kiste, in welcher ich schließlich doch nach etwas schönem suche. „Der?" Ich halte einen Engel in der Hand, welcher perfekt auf die Spitze des Baumes passt. „Er ist perfekt." Louis lächelt mich an und tritt zurück, als ich mich zu den anderen umdrehe und den Engel hoch halte.

Etwas unwissend und nervös schaue ich zu Louis, der nur auf den Baum deutet und ich nach einem letzten, tiefen Atemzug auf den Baum zugehe und mich auf die Zehenspitzen stelle, um an die Spitze des Baumes zu kommen, wo der Engel schließlich seinen Platz findet.

Dann drehe ich mich langsam zu allen um und beiße mir auf die Lippe, als alle anfangen zu klatschen. Auch Louis, der wieder auf mich zukommt und seine Arme um mich schlingt. Dabei hebe ich für einen Moment vom Boden ab und schlinge kichernd meine Arme um seinen Hals. „Soll ich Euch mit „Eure Majestät König Harry ansprechen?", will er dann wissen und fährt über meinen Hintern. Aber so, dass es niemand sieht. „So werde ich dich irgendwann nennen.", weise ich seine Frage ab und löse mich langsam von ihm, um in die grinsenden Gesichter aller anderen zu schauen.

„Ich habe eine kleine Überraschung für dich.", flüstert Louis an meinem Ohr und schaut lächelnd zu mir, während er die anderen zu ignorieren scheint. Würde ich gerne, jedoch liegen alle Augen auf uns, was es mir ein wenig schwieriger macht, die anderen außen vor zu lassen. „Du musst gleich keine Rede vor den Angestellten halten, wenn du nicht willst. Wir können auch direkt zum Film rüber gehen und kuscheln. Was mir persönlich am besten gefallen würde.", brummt er und streicht über meinen Hintern, so als wären wir allein. „Wenn das geht, gerne. Aber ich müsste noch ganz kurz etwas erledigen, ja?" Louis schaut mich zwar verwirrt an, lässt mich aber los und geht wieder auf die Couch zu, wo er sich hinsetzt und eine der Zwillinge über seine Schulter zieht.

Mit einer Verbeugung verabschiede ich mich vom Königspaar, welches mich nur anlächelt und sich dann einander zudreht, um leise miteinander zu reden. Der zweite Zwilling sitzt an Prinzessin Félicité gekuschelt unter einer Decke und schaut auf ihr Handy, während Charlotte mich nur vorsichtig anlächelt und auf die Tür deutet. Ich schüttle nur lächelnd den Kopf und verlasse das Wohnzimmer dann, um zu Louis' Zimmer zu gelangen, in welchem ich die Geschenke hole und darauf hoffe, einen der Angestellten zu finden, die dafür da sind, die Geschenke unter den Baum zu legen.

Louis' Geschenk wird ein selbstgeschriebener Gutschein und ein persönliches Geschenk, welches ihm hoffentlich gefallen wird. Jedoch habe ich bei dem Gutschein die meiste Angst. Und auch vor der Reaktion seines Vaters.

Aber vor dieser Nacht habe ich wohl am meisten Angst. Ich schlafe nicht nur mit Louis im Wohnzimmer, sondern auch noch mit seiner ganzen Familie. Mit dem Königspaar und den Prinzessinnen. Wir sind nicht allein, sondern verbringen unsere Nacht mit Louis' Familie. Von mir aus hätte ich auch allein in Louis' Zimmer geschlafen, aber natürlich wurde ich schon beinahe dazu gezwungen, heute im Wohnzimmer zu schlafen. Neben Louis und Charlotte. Da träumen sicherlich tausende Menschen von, ich eher nicht.

Mir reicht es vollkommen, neben Louis zu liegen und die Nächte zu genießen, bis ich wieder nach Cardiff muss, um dort mein Studium zu beenden. Was danach kommt, weiß ich noch nicht. Aber hoffentlich etwas, was mich glücklich werden lässt.

Nach zwanzig Minuten kehre ich ins Wohnzimmer zurück, wo ich in eine Kissenschlacht platze und gerade noch in Deckung gehen kann, als ein Kissen in meine Richtung fliegt und nur wenige Zentimeter über meinem Kopf gegen die Tür fliegt. „Alle auf Harry!", schreit Prinzessin Félicité, worauf mindestens fünf Kissen in meine Richtung fliegen, denen ich allen erschrocken ausweiche. So einen Reflex hätte ich sonst auch gern.

Schnell greife ich nach zwei Kissen und versuche die anderen damit abzuwerfen, während ich etwas näher zur Couch zugehe. Meine Schwester ist nicht mehr anwesend, genau so wie ihr Mann und ihre Kinder. Wahrscheinlich sind sie zurück in ihre Wohnung gegangen, da die Kinder ins Bett müssen.

„Jetzt!" Plötzlich hält mich jemand von hinten zurück, worauf mehrere Kissen auf mich fliegen und natürlich auch alle auf mir landen. „Ey!", rufe ich aus und merke dann erst, dass es der König ist, der mich gerade festhält, damit die anderen mich abwerfen konnten. „Auf drei lasse ich los und wir werfen die Zwillinge ab, ja?", flüstert er dann grinsend, worauf ich verwirrt nicke und tief durchatme. Gerade ist er nicht der König, sondern stolzer Familienvater. Irgendwie passt das für mich nicht zusammen. Für mich wird König William immer König bleiben. Ihn als Vater meines Freundes anzusehen, ist schon kompliziert genug. Und dann als Familienmensch? Das sind für mich zwei verschiedene Aufgabenbereiche.

„Eins...zwei...drei!" Dann werde ich losgelassen und schnappe mir zwei Kissen, um auf die jüngsten Mitglieder der Königsfamilie zu treffen, welche sich kreischend hinter der Couch verstecken zu versuchen. Jedoch haben sie nicht mit mir gerechnet, da ich mit einem weiteren Kissen über eines der Sofas springe und Louis treffe. Ups...

Langsam dreht er sich um und will mich mit einem Kissen abschmeißen, als er plötzlich am Kopf getroffen wird und ich mir ein Lachen nicht verkneifen kann. Aus dem Blickwinkel sehe ich, wie König William Blickkontakt mit mir aufnehmen will und dann auf Louis deutet. Ich nicke und schnappe mir ein Kissen, bevor ich wieder zum König schaue und wir dann beide zeitgleich auf Louis zielen, der schockiert zwischen uns beiden hin und her schaut.

„Verbündete!", schreit er dann plötzlich und deutet auf uns beide, worauf jeder seine Bewegungen einstellt und schockiert zwischen dem König und mir hin und her schaut. „Nicht gut?", frage ich dann kleinlaut und kreische auf, als ich mir viel zu vielen Kissen getroffen werde. „Hochverrat!" Ich komme gar nicht mehr dazu, nach Kissen zu greifen und kann mich nur ducken, um die Kissen so abwehren zu können. Aufhören zu lachen, funktioniert bei keinem der Anwesenden sonderlich gut.

Nach Luft schnappend versuche ich hinter eine Couch zu flüchten, als ich jemandem in die Arme laufe und erschrocken aufschreie, als ich mit dieser Person auf eine der Sitzflächen falle und mich nur erschrocken an dem Shirt festhalten kann, welches ich gegriffen bekommen habe. Die Person unter mir krallt sich währenddessen ziemlich stark in meine Hüfte. „Oh, fuck.", stöhnt Louis plötzlich unter mir und schlingt einen Arm um meine Taille, während ich verängstigt die Augen öffne.

„Du hast scheiß spitze Knochen.", flucht er und zieht mich etwas höher, bevor er mich lächelnd anschaut und meine Wangen trocken streicht, die vom Lachen ein wenig nass geworden sind. „Die sind nicht spitzer als deine auch.", entgegne ich leise und wische ihm ebenfalls die Wangen trocken.

Seinem Blick kann ich gar nicht ausweichen, nur wenn ich auf seine Lippen schaue, die so perfekt aussehen. Zwar ein wenig kaputt, da die Temperaturen heute nicht so gut für Louis' Lippen waren, aber trotzdem noch perfekt. Und weich. Das stelle ich heraus, als ich mit meinem Daumen über seine Unterlippe fahre und mich dann etwas zu ihm runter lehne. „Ist das hier unser Moment?", flüstert er an meinen Lippen und schaut mir in die Augen, während seine Hand in meine Haare am Hinterkopf fahren. „Und ich dachte, ich würde ihn im Schnee bekommen.", kichere ich und schließe die Augen, als sich unsere Lippen federleicht berühren. Meine Hände lösen sich von seinem Shirt und legen sich an seinen Hals unter seinen Ohrläppchen, ehe ich in den Kuss grinsen muss.

„Hier habt ihr euren Schnee!" Ich zucke zusammen, als etwas hartes auf meinem Rücken landet und ziehe meinen Kopf zurück, um festzustellen, dass Louis und ich ja gar nicht allein sind. Um uns herum ist Louis' ganze Familie versammelt, alle Kinder haben Schnee in der Hand, den sie auf uns herunterrieseln lassen. Von wem auch immer der Schneeball auf meinem Rücken war, der war alles andere als angenehm. Mit roten Wangen rutsche ich von Louis runter und liege dann auf der Couch neben ihm, worauf er sich seitlich neben mich legt und mich mit undefinierbarem Blick anlächelt.

„Was ist los?", will ich kichernd wissen und beiße mir auf die Lippe. „Genau das hier ist unser Moment. Mit Schnee.", entgegnet er flüsternd und setzt sich auf der Couch hin, worauf ich mich ebenfalls hinsetze und grinsend zu meinem Freund schaue. „Mit Schnee.", wiederhole ich und wende den Blick von ihm ab, nachdem ich mir wieder ins Gedächtnis gerufen habe, dass wir nicht allein sind.

„Genug süß gewesen? Können wir endlich einen Film schauen?", fragt Charlotte grinsend und lässt sich neben mich auf die Couch fallen, als alle einverstanden sind. Grinsend schaue ich zu ihr und drehe mich verwirrt zu Louis, der an meinem Shirt zupft. „Willst du in die Ecke oder so liegen bleiben?", will er wissen und streicht mir eine Strähne hinters Ohr. „So liegen bleiben, ich muss gleich kurz auf Toilette pinkeln. Dann muss ich nicht über dich klettern.", erkläre ich und sehe Louis dabei zu, wie er sich in die Ecke der Couch legt und dann seine Arme nach mir ausstreckt.

„Schlafen wir gleich auch so oder wechseln wir die Positionen wieder?", will ich wissen, während ich mich neben Louis lege und uns zudecke. Louis hat auf eine Decke bestanden, weshalb wir beide uns jetzt eine Decke teilen. Jedoch ist diese ein wenig kleiner als die, die in Louis' Bett liegt. Die können wir uns nämlich problemlos teilen, bei dieser hier kann weniger gezogen werden, wenn man dann noch etwas von der Decke haben möchte. Also ist für diese Nacht ganz viel Kuscheln angesagt.

„Wir bleiben so, wenn du möchtest.",, erklärt er und schlingt einen Arm um meine Taille, während ich mich an ihn kuschle und leise ausatme. „Okay.", flüstere ich und schaue zum Fernseher, der gerade angeschaltet wird. „Macht es euch was aus, wenn ich mich zu euch lege?", fragt Charlotte hinter mir und und lächelt uns mit roten Wangen an. „Du meinst kuscheln?", fragt Louis erstaunt und sucht meinen Blick, worauf ich nur mit den Achseln zucke.

Ich wusste nicht, dass Louis' Schwestern genau so gerne kuscheln, wie er. Aber wahrscheinlich liegt es in der Familie, dass gerne nach Körperkontakt gesucht wird. „Komm her.", grinse ich, bleibe aber so, wie ich gerade liege und lächle zu Louis hoch, der mich ebenfalls anschaut und durch meine Haare fährt.

Charlotte legt sich so, dass ihr Kopf auf meiner Taille liegt und sie ihren Arm so anwinkelt, dass sie sich auf ihn stützt. „Geht es dir gut?", frage ich sie leise und drehe den Kopf zu Louis' Schwester, die mich lächelnd anschaut. „Ja, dir auch?" Ich nicke nur und schaue für einen Moment zu Louis. „Wenn Louis da ist, geht es mir immer gut..", flüstere ich und streiche über Louis' Bauch. Wenn ich bei ihm bin, fühle ich mich wie ich selbst. Bei ihm kann ich sein, wer ich will. Aber nur wenn wir allein sind. Sobald jemand anderes dabei ist, den ich weniger kenne, habe ich das Gefühl, mich fehl am Platz zu fühlen. Dieses ganze drum herum ist nichts für mich.

Lieber würde ich Louis' Eltern als Eltern kennenlernen, nichts als Regenten eines ganzen Landes. Wenn sie in einem kleinen Haus oder einer Wohnung wohnen würden, würde ich mich definitiv wohler fühlen. Ich möchte kein Verstecken spielen, sondern mich frei mit Louis bewegen. Ihn küssen und berühren, wann und wo ich will.

„Ich finde es großartig, dass ihr beide euch gefunden habt, Harry.", murmelt Charlotte, was mich lächeln lässt. „Ich genieße einfach meine Zeit mit ihm. Sie endet schneller als mir lieb ist. Irgendwann werden wir getrennte Wege gehen und er wird König. Und ich werde jede einzelne Sekunde auf unsere gemeinsame Zeit zurückblicken und darüber nachdenken, wie toll er ist. Seine zukünftige Frau wird ein riesiges Glück haben, ihn als ihren Mann betiteln zu dürfen." Entweder rede ich so leise, dass Louis es nicht mitbekommt, oder er überhört es und unterhält sich weiterhin mit seinen Eltern, die sich um einen Film streiten.

Charlotte hingegen hört mir die ganze Zeit über zu und nickt kurz. „So wie ich meinen Bruder kenne, wird er eure Trennung so lange wie möglich hinauszögern. Wahrscheinlich wird er sich erst nach einer potenziellen Königin umschauen, wenn Vater gestorben ist. Und er ist fit wie ein Turnschuh. Den fegt so schnell nichts vom Hocker.", kichert sie und hebt den Kopf an, als ich mich umdrehe, um vernünftig mit ihr reden zu können.

Louis sagt dazu nichts und fängt an, meinen Rücken zu kraulen, während er immer noch mit seinen Eltern diskutiert, was wir jetzt schauen sollen. Was die anderen machen, weiß ich nicht, aber sie schweigen, weshalb ich davon ausgehe, dass sie am Handy sind. „Es tut weh, damit leben zu müssen, ihn irgendwann verlieren zu müssen. Er ist die erste Person, die ich seit dem Tod meiner Mutter wieder an mich herangelassen habe. Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Herzens, verstehst du?" Charlotte nickt und streicht meine Wange trocken. „Ich hab nur was im Auge.", lache ich leise und ziehe die Decke unter mein Kinn, während sie nur nickt und ihr Kissen von der anderen Seite des Sofas holt, um sich der Länge nach neben uns zu legen.

„Du stehst das morgen mit mir durch, oder?", wechselt sie das Thema und streicht unauffällig über ihren Bauch, was mich lächeln lässt. Dass sie wirklich schwanger ist, kann ich irgendwie noch gar nicht glauben. Da ist ein kleiner Mensch in ihrem Bauch und wird in ein paar Monaten das Licht der Welt erblicken. „Natürlich, aber was ist mit Lewis?", will ich wissen und fange an zu grinsen, als Louis mich von hinten in seine Arme zieht.

„Was flüstert ihr beide da so?", will er wissen und küsst sich meinen Hals hinab, was mir eine Gänsehaut beschert. „Wir reden über dein Weihnachtsgeschenk.", rettet Charlotte uns, da mich Louis' Lippen gerade ein wenig zu sehr ablenken. „Was kriege ich denn?", will er wissen und legt eine Hand auf meinen Bauch, die ich sofort in meine nehme und mich leise räuspere. „Das erfährst du morgen früh.", flüstere ich und rutsche näher an ihn, um seine Brust an meinem Rücken zu spüren.

Brummend liegt Louis hinter mir und versucht, seine Hand aus meiner zu lösen, was ich jedoch nicht zulasse. Immerhin sind wir nicht allein und werden wahrscheinlich nicht nur von Charlotte beobachtet, die sich ein Grinsen nicht verkneifen kann.

„Ich hoffe, dir gefällt dein Geschenk morgen.", flüstert er und deckt uns richtig zu, während plötzlich der Vorspann eines Filmes läuft. Anscheinend wurde entschieden. „Wird es sichtlich." Ich drehe meinen Kopf so gut es geht zu Louis, um mir einen Kuss zu klauen.

Dann kuschle ich mich gegen Louis und hebe meinen Kopf kurz an, um nach seiner Hand zu greifen, die ich miteinander verschränke und leise gähne. „Schlaf ruhig, du musst nicht wach bleiben.", flüstert er an meinem Ohr und hinterlässt einen Kuss unter diesem, was mich müde nicken lässt. Wahrscheinlich ist es besser so, wenn ich jetzt schon schlafen gehe. Ich bin heute morgen schon früh wach geworden und war den ganzen Tag auf den Beinen. Da freue ich mich gerade um so mehr auf einen erholsamen Schlaf.

„Lou?", gähne ich und drehe mich zu ihm um, während ich meinen Kopf auf seine Brust lege. „Ja?", entgegnet er flüsternd und fährt mir durch die Haare, bevor er eines meiner Beine auf sich zieht, sodass wir dicht an dicht nebeneinander liegen. „Ich liebe dich." Ich fange an zu grinsen, als ich unter meinem Ohr merke, wie sein Herz schneller anfängt zu schlagen. „Ich liebe dich auch, Snuggles. Und danke für den Tag heute, er war traumhaft." Mit geschlossenen Augen lächle ich zu ihm hoch und nicke. „Kein Problem, Hauptsache war, dass es dir gefallen hat.", murmle ich und greife nach einer seiner Hände, um dann einzuschlafen. „Hat er, schlaf schön." Als Antwort reibe ich meinen Kopf kurz an seiner Brust und schlafe innerhalb von Sekunden ein.

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PS: die Story ist offline beendet. Ich will und kann es noch nicht wahrhaben :(

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