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FOURTY-ONE

Ich wollte mich ganz kurz bei allen bedanken, die meine Story lesen und auch dafür voten. Ihr seid der Wahnsinn 😭 133 reads in den letzten 24 Stunden😭 ganz großes Danke an alle, die dazu beigetragen haben! Fühlt euch umarmt 🫶🏼

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Pete und LeRoy lachen mich seit fünf Minuten beinahe durchgehend aus, was so langsam ziemlich nervig wird. Alles gut und schön, dass sie ihren Spaß haben, aber ich lache nicht über die beiden, wenn sie einen völlig zerkratzten Rücken oder Arme haben.

Jetzt habe ich das zweite Mal mit Harry geschlafen und werde zur Witzfigur, weil mein Freund sich letzte Nacht an mir gerächt hat und seinen Anfangsbuchstaben auf meinem Bauch hinterlassen hat. Nicht auf meinem Rücken, sondern schön auf meinem Bauch, den meine Freunde gesehen haben, als sie vorhin in mein Zimmer geplatzt sind, als ich mich umgezogen habe.

„Ich will mir gar nicht vorstellen, wie Harry aussieht. Steht ihr auf harten Sex?" Zayn dreht sich schnell weg, als ich mit Wasser nach ihm schmeiße und die Arme vor der Brust verschränke. „Harry sieht gut aus. Er sieht immer gut aus. Ich habe ihn nicht einmal nicht gut aussehend gesehen.", erkläre ich und stehe von der Bank im Pool auf, um an mein Handy zu gehen, welches angefangen hat zu klingeln. „Gott, LeRoy ist ja schon kitschig, aber du und Harry seid noch einmal schlimmer. Ihr kuschelt euch doch sicherlich in den Schlaf und küsst euch so zart, dass man dabei schon einschläft.", provoziert Pete mich, worauf ich ihm den Mittelfinger entgegenstrecke und den Anruf von Harry annehme.

„Snuggles?" Dann höre ich ihn mit jemandem sprechen, der ihm direkt etwas gereizter antwortet. „Er ist mein Freund, ich will ihn doch nur sehen!", faucht Harry und das beinahe im wahrsten Sinne des Wortes. „Harry?", frage ich erneut und höre ihn laut ausatmen. „Kannst du ihm mal bitte sagen, dass er mir sagen soll, wo du bist?", bittet er mich gereizt und ich kann mir direkt vorstellen, wie er die Augen zu Schlitzen formt. Harry verärgert zu sehen, habe ich nur einmal geschafft. Und stolz war ich darauf nicht. Meine Strafe war es, dass er sich eine ganze Woche nicht bei mir gemeldet hat. Ich war kurz davor, zu ihm zu fahren, als er sich dann endlich wieder gemeldet hat. Auch wenn er immer noch böse auf mich war.

„Weißt du wo die Treppe ins Untergeschoss ist?" Harry verneint und diskutiert weiterhin mit, wahrscheinlich, einem der Wachmänner. „Gibst du dem Wachmann mal bitte dein Handy?" Ein Brummen ist zu hören, bevor sich tatsächlich einer der Wachen zu Wort meldet.

Für einen Moment diskutiere ich mit ihm, bis Harry wieder das Handy bekommt und nach einer Verabschiedung auflegt. „Gibt es ein Problem?", will LeRoy wissen, dem Harry wahrscheinlich am meisten ans Herz gewachsen ist. Nicht, dass er Harry irgendwann mehr liebt, als seinen langjährigen Freund und im Januar seit einem Jahr verheirateten Ehemann.

„Harry sucht mich und einer der Wachmänner hat ihn noch nicht gekannt. Aber er ist jetzt auf dem Weg nach hier. Das ist doch für euch kein Problem?" Alle drei schütteln den Kopf, wonach LeRoy sich grinsend zu seinem Mann dreht, der sich für einen Kuss zu ihm vor lehnt. „Nein, das machst du nicht.", brummt Pete, nachdem LeRoy ihm etwas ins Ohr geflüstert hat. Dieser lacht jetzt ein wenig und lehnt sich dicht an seinen Mann, was mich die beiden glücklich anschauen lässt.

Eine Zeit lang habe ich es ziemlich nervig gefunden, aber seitdem ich Harry habe, bin ich sicherlich nicht besser, als die beiden. Am liebsten würde ich Harry die ganze Zeit mit mir rumschleppen und ihn nie wieder gehen lassen.

„Ihr drei seid Silvester auch hier, oder? Lottie verkündet ihre Wahl und ich bin verdammt nervös. Niall oder Alexandro? Da schicke ich lieber Zayn." Mein bester Freund schaut für einen Moment schockiert, bis er mich mit dem Wasser abwirft und ich laut anfange zu lachen. „Wir alle wissen, dass du einen Crush auf Charlotte hattest. Warst du nicht sogar ihr erster Kuss?" Davon wusste ich noch nichts, worauf ich die Arme vor der Brust verschränke und meinen besten Freund mit hochgezogener Augenbraue anschaue.

„Ich habe ein Faible für die ältesten Kinder des Königspaares, weißt du?" Er setzt sich neben mich und schlingt einen Arm um meine Schulter, worauf ich die Augen verdrehe. „Du hast kein Faible für mich. Du bist mein bester Freund und das eine Mal war Übung..." Vor Harry habe ich einen Blow job bekommen und der war von Zayn. Nicht sonderlich gut, aber wir waren beide ziemlich aufgeregt. Eigentlich haben wir uns geschworen, nie wieder darüber zu reden, aber natürlich hört dieser Arsch nicht darauf.

Und wenn Harry davon mitbekommen sollte, habe ich Angst, das er mich wieder für eine Woche ignoriert.

Plötzlich räuspert sich jemand hinter uns, worauf ich mich direkt umdrehe und Harry erkenne, der mit verschränkten Armen an einer der Wände lehnt und mich im Blick hält. Oder Zayn, das kann ich nicht wirklich entziffern. „Ihr hattet mal was miteinander?", fragt er, wobei ich mir nicht sicher bin, welche Emotionen in seiner Stimme mitschwingen.

„Das war was körperliches. Einmal. Wir waren jung und neugierig.", versuche ich es und strecke meine Hand etwas nervös nach Harry aus, der zögernd zu uns kommt und nach meiner Hand greift. „Aber jetzt bin nur ich da, oder?" Sofort nicke ich und stehe auf, um in etwa auf Augenhöhe mit Harry zu sein. „Nur du. Ich liebe dich.", lächle ich, bevor ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauche und durch seine Haare fahre, die etwas kürzer sind als vorhin noch.

Dass er beim Friseur war, wusste ich nicht. Ich dachte, er macht sich mit meiner Schwester einen schönen Tag, lässt sich Masken ins Gesicht schmieren und trinkt Tee, aber ich habe definitiv nicht mit einem neuen Haarschnitt gerechnet. Seine Haare sind jetzt so kurz, dass ich die Strähne, welche ihm immer ins Gesicht hängt, nicht mehr hinter sein Ohr klemmen kann. An seiner Schläfe endet diese nämlich jetzt.

„Ich liebe dich auch.", brummt er und löst sich ein Stück von mir, ehe er zu Zayn schaut. „Wärst du so lieb und würdest deinen Arm von Louis nehmen? Freut mich, dass ihr beide mal was miteinander hattet und du anscheinend auch an Männern interessiert bist, aber jetzt seid ihr nur noch beste Freunde. Weil Louis und ich zusammen sind und ich ihn nicht teilen werde." Noch während Harry spricht, fährt er sich zittrig durch die Haare und hält die Luft an, als sich unsere Blicke miteinander verschränken.

Zayn setzt sich glücklicherweise ohne irgendwelche Kommentare wieder zurück auf seinen alten Platz und schweigt. Genau so wie alle anderen, die nicht Harry sind und so aussehen, als würden sie entweder jeden Moment zusammenbrechen oder in Tränen ausbrechen.

„Was ist los?", frage ich und stemme mich im Pool auf, um mich am Beckenrand hochzudrücken. Harry wischt sich schnell über seine Wange, über die eine Träne gekullert ist und beißt sich auf die Unterlippe. „Ich bin eifersüchtig.", murmelt er nur und presst sich eine Hand auf den Mund, bevor er auf dem Absatz kehrt macht und den Raum verlässt.

Sofort will ich Harry folgen, werde aber von einem leisen räuspern und einem Brummen abgehalten, aus dem Becken zu steigen. Ich drehe den Kopf zu Pete und LeRoy.

„Schatz, bitte. Heute Abend, aber lass mich jetzt bitte los. Peter Michael..." Wenn die beiden sich gegenseitig mit vollem Namen ansprechen, kann es nicht gut enden. Selbst bei deren Hochzeit gab es eine Backpfeife von LeRoy, als Pete ihn mit seinem vollen Namen angesprochen hat. Ich denke nicht, dass sie sonderlich fest war, aber geschockt war jeder der Anwesenden gleichermaßen. Vor allem ich als einer der Trauzeugen, die direkt neben dem Geschehen standen.

„Ist ja schon gut, in einer Stunde hole ich dich ab und dann fahren wir nach Hause." LeRoy nickt und dreht sich dann zu mir, ehe er sich aus den Armen seines Mannes löst. „Ich rede mit Harry. Wir müssen mal unter Männern sprechen." Meine Faust verpasst seine Magengrube nur um wenige Zentimeter. „Von nicht-Royal zu nicht-Royal. Wir sehen Dinge anders als ihr Hosenscheißer. Ich schreibe dir, wenn ich ihn gefunden habe." Er tätschelt mir die Schulter, bevor er aus dem Becken steigt und sich eines der Handtücher nimmt, ehe er sich schnell abtrocknet und hinter der Wand verschwindet, um sich umzuziehen.

Wenn er weiter so langsam macht, ist Harry wahrscheinlich schon in Cardiff, wenn LeRoy angezogen ist. „Prinz!" Ich erwache aus meinen Tagträumen und schaue zu Pete, der mich beinahe belustigt anschaut.

„Beruhig dich. LeRoy redet mit ihm und dann ist alles wieder okay. Heute Abend werdet ihr beide wahrscheinlich tief in eurem Bett vergraben sein und wahrscheinlich so lange miteinander ficken, dass das massive Bett einstürzt." Während Pete ziemlich ernst bleiben kann, fängt Zayn an zu lachen und schüttelt den Kopf.

„Wir ficken nicht miteinander, Idiot. Und selbst wenn, würde es euch nichts angehen. Ich frage doch auch nicht, was dein Mann und du alles in eurem Ehebett gemeinsam macht. Oder wo auch immer.", entgegne ich und verschränke die Arme vor der Brust.

Ich sollte bei Harry sein und ihm sagen, dass er nicht eifersüchtig sein muss, aber stattdessen sitze ich mit zwei meiner besten Freunde in einem Whirlpool und trinke Champagner. „Oh, da gibt es vieles..." Pete will gerade anfangen zu erzählen, als Zayn ihm glücklicherweise schnell den Mund zuhält und erleichtert ausatmet.

Geschichten von meinen besten Freunden, in denen sie nackt oder erregt sind, will ich gar nicht hören. Ich bin für mein Leben traumatisiert, dass ich LeRoy und Pete im Herrensalon übereinander herfallen sehen habe. Und das gefühlt quer über zwei Sofas. Aber dem Gestöhne nach zu urteilen, war es doch nicht ganz so schlecht, wie diese Position der beiden aussah.

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