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FIFTY-SIX

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Als ich meine Augen verschlafend öffne und leicht huste, merke ich direkt, dass Louis mit meiner linken Hand spielt und meinen Rücken mit seiner freien Hand krault. Und obwohl es Winter ist, ist es nicht zu kalt. Louis liegt halb unter mir und strahlt eine angenehme Wärme aus, die ich schon jetzt vermisse. In zwei Tagen wache ich morgens alleine auf und habe keinen Freund mehr hinter mir liegen, der mich mit seiner Körperwärme empfängt.

„Guten Morgen, Snuggles.", flüstert Louis und gähnt danach laut, was mich schmunzeln lässt. Obwohl wir recht schnell nach Mitternacht ins Bett gegangen sind, scheint er nicht sonderlich fit zu sein. „Morgen." Ich reibe mein Gesicht einmal an seiner Brust, bevor ich laut gähne und meine Beine strecke. Für den Rest traue ich mich nicht, da ich mich nicht von Louis lösen möchte.

„Hast du einen Kater?", will ich als nächstes wissen und schließe meine Augen wieder. Unterhalten kann ich mich auch mit geschlossenen Augen. „Nein, ich bin nur müde. Es war auspowernder, dich die halbe Nacht lang anzuschauen, weil du unfassbar hübsch bist." Er nimmt meine Hand in seine und führt sie zu seinen Lippen. Jedoch treffen sie nicht auf meine Haut, sondern auf den Ring. Meinen Verlobungsring.

Jetzt öffne ich die Augen doch und entscheide mich kurzerhand dafür, dass ich mich auf ihn lege. „Lou?" Er brummt nur und schaut für einen Moment noch meine Hand an, bis sein Blick meinem trifft. „Der Ring ist wundervoll.", flüstere ich und lasse uns von Louis zudecken. Wieso auch immer hatte er fast die ganze Decke für sich, jetzt liegt sie über meinem Rücken, sodass wir beide von dieser gewärmt werden. Für einen Moment schaut er mich nur lächelnd an, ehe er mir den Ring vom Finger streift und ihn dann so hält, dass ich in die Innenseite schauen kann.

»HES & LWWH«

Ich schaue mir die Buchstaben immer wieder an, komme aber nicht auf die Bedeutung dieser. »Harry Edward Styles & Louis William...« Dass Louis mich beobachtet, merke ich erst, als er mit seiner Hand über meinen Rücken fährt und an meinem Steißbein stoppt.

„Wobei hängst du?", flüstert er und steckt mir den Ring wieder an den Ringfinger, bevor er mir erneut einen Kuss auf diesen haucht. „Wofür stehen die letzten Initialen in deinem Namen?", frage ich dann und bekomme eine Gänsehaut, als Louis mich weiter krault. An genau den Stellen, an denen ich es liebe, gekrault zu werden. „Mein Nachname. Wir benutzen ihn zwar nie, er steht auch nicht in meiner Geburtsurkunde, aber es ist mein Nachname. Es ist ein wenig kompliziert, es zu erklären." Verstehend nicke ich und lasse Louis weiterhin mit meinem Ring spielen.

Ich dachte, es würde sich komisch anfühlen, einen Ring zu tragen, aber das tut es nicht. Ich merke ihn kaum. Er ist zwar keineswegs zu locker, aber auch nicht zu eng, dass er drücken würde. Oder zu schwer.

„Ich heiße, ohne Adelstitel, Louis William Winston-Hastingston.", erklärt er, worauf ich mir ein Grinsen verkneifen muss. „Ein Doppelname? Nach einem Zweitnamen?" Anscheinend ist mein Pokerface doch nicht so gut, wie gedacht, weshalb ich schneller unter Louis liege, als dass ich denken kann.

Mit großen Augen schaue ich zu ihm hinauf und schlucke merklich, als er seine Hände an meine Hüften legt und seinen Blick meinen Körper hinunter wandern lässt. Wir haben ohne Boxershorts geschlafen, auch wenn gestern Abend nichts mehr vorgefallen ist. Ich persönlich finde es so einfach angenehmer, immerhin spüre ich Louis' Körper dicht an meinem, ohne irgendwelche blöden Stoffe, die uns voneinander trennen.

„Du könntest ihn annehmen, wenn wir heiraten: dann haben wir beide einen Zweitnamen und einen darauffolgenden Doppelnamen. Das wäre doch toll." Ich nicke und ziehe die Luft ein, als Louis' Hände über meinen Bauch streichen. Wie er da so halb über mir beugen kann, ohne sich festzuhalten, weiß ich nicht. Aber es sieht ganz danach aus, als würde er seine Bauchmuskeln anspannen müssen.

„Wir haben sicherlich noch etwas Zeit bis zur Hochzeit, nicht?" Sofort nickt Louis und streicht lächelnd über meine Rippen. „Man sieht deine Rippen nicht mehr so sehr, wie vor einer Woche noch. Ich finde, du solltest es beibehalten, die drei Mahlzeiten am Tag wahrzunehmen. Jetzt siehst du nicht mehr so aus, als würdest du jeden Moment umkippen oder zusammenbrechen, wenn du etwas hochheben willst." Es ist nur ein Hauchen, welches von Gedanken begleitet wird, trotzdem höre ich ihn klar und deutlich.

Mir ist das auch schon aufgefallen. Ich merke, wie meine Hosen etwas enger sitzen, aber glücklicherweise noch nicht so eng, dass man etwas sehen würde. „Du siehst gesünder aus. Besser." Sofort schüttelt Louis den Kopf, als ich zu etwas ansetzen will und lehnt sich zu mir vor. „Du sahst schon immer gut aus, Snuggles, aber jetzt noch mehr. Ich kann dich anfassen, ohne Angst zu haben, dass ich dir die Rippen breche."

Bevor ich antworten kann, liegen seine Lippen auf meinen, was mich meine Augen sofort schließen lässt. Endlich liegen seine Lippen wieder auf meinen. „Mhh, Louis." Er stupst mit seiner Zunge gegen meinen Mund, während ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und ihn weiter zu mir runter ziehe, sodass er auf mir liegt.

„Wie lange haben wir noch bis zum Frühstück?", will ich abgelenkt wissen, als er mit einer Hand über meine Brust fährt und in meinen gepiercten Nippel kneift. „Lange genug, un das hier fertig zu machen." Danach küsst er sich meinen Hals hinab und saugt sich immer wieder kurz fest, was das Blut zu meiner Mitte lenken lässt. Nicht mehr lange und ich bin hart.

„Gut, aber Louis..." Ich seufze und lege den Kopf in den Nacken, als er sich an meinem Hals vergnügt und an meinem Schlüsselbein ankommt. Er brummt nur, lässt sich aber nicht beirren und macht einfach weiter. Bis er an meiner linken Brustwarze stoppt. Meine Frage vergesse ich spätestens dann, als Louis mit einer Hand zwischen uns greift und meinen Penis umgreift, der unter seiner Berührung zuckt.

„Ich liebe dich, fuck." Ich schaue Louis benebelt an und stöhne leise auf, als er seine Hand anfängt zu bewegen. „Ich dich auch." Ein Kuss folgt, während ich anfange, mich ihm entgegen zu drücken.

Ich liebe diese Momente zwischen uns, aber ich will Louis. Und das genau jetzt.

Da Louis mich nur anschaut, während er seine Hand bewegt und anfängt, seine Hüfte zu kreisen, ziehe ich ihn wieder zu mir runter und presse meine Lippen auf seine. Meine Beine schlingen sich beinahe wie von selbst um ihn, während ich so rutsche, dass sein Penis so rutscht, dass seine Spitze an mein Loch drückt, es aber mehr Druck benötigt, un einzudringen.

„Mach Louis.", stöhne ich gegen seine Lippen und schnappe nach Luft, als er sich von mir löst und sich durch die Haare streicht. „Am liebsten würde ich davon ein Foto machen.", denkt er laut, während er mich noch für einen Moment mustert und immer wieder seufzt. Ich kann hingegen nur in sein Gesicht schauen und zucke mit dem Becken nach oben, um ihm klarzumachen, dass er sich beeilen soll.

Für einen Moment bleibt er noch still zwischen meinen Beinen knien, bevor er sich zum Nachttisch wendet und ein Kondom und die Gleitgelflasche hervorholt.

Direkt beschleunigt sich mein Puls, als Louis mit allem wieder zu mir kommt und sich einen Kuss von mir stiehlt. „Drehst du dich um?", fragt er und grinst leicht. Sofort nicke ich und seufzte entspannt, als er mich an der Hüfte in Position bringt und meine Backen spreizt. „Gott, das hier werde ich mindestens einen Monat nicht mehr sehen. Wie soll ich das denn überleben? Telefon-Sex? Ja, definitiv." Er beantwortet sich die die Frage selbst und spuckt auf meinen Muskel, was mich zusammenzucken lässt.

Dieser Mann zeigt mir jeden Tag neue Seiten von ihm und ich weiß gar nicht, welche mir am besten gefällt. Wahrscheinlich jede einzelne. Ich muss nicht lange warten, bis der erste Finger in mir verschwindet und deutlich besser in mich gleitet, als vor einem Monat noch. Und jetzt liegen wir hier, haben Sex zum Neujahr und sind verlobt.

Grinsend vergrabe ich mein Gesicht in der Matratze und keuche auf, als Louis meinen süßen Punkt findet und ihn immer wieder trifft. „Zweiter Finger.", bitte ich und kralle mich in die Matratze, während Louis mich weiter weitet. Es kommt noch ein dritter Finger, dann falle ich stöhnend auf die Matratze und merke am Rande, wie Louis mich an den Hüften wieder hoch zieht und Küsse auf meinen Rücken haucht. „Alles okay?", will er leise wissen und lässt seine Finger still in mir. Trotzdem nicht zu still, da ich leichte Bewegungen immer noch spüre.

„Ja, ich bin genug vorbereitet, machst du?", frage ich und brauche einen Moment für diese Frage. Zu sehr haben mich Louis' Finger in deren Bann gezogen. Louis antwortet nicht, trotzdem fühle ich mich plötzlich leerer, als er seine Finger aus mir entzieht und die Packung des Kondoms öffnet.

„Harry, du musst deinen Hintern schon oben halten.", schmunzelt Louis, als ich erneut auf die Matratze sacke und meinen Kopf seitlich lege, um vernünftig atmen zu können. „Bring mich dazu.", kichere ich provozierend und keuche auf, als Louis mich an der Hüfte wieder hochzieht und ich kurz danach seine Spitze an meinem Hintern spüre. „Keine Sorge, ich sorge schon dafür, dass du so bleibst.", raunt er an meinem Ohr und beißt in mein Ohrläppchen. Und dann dringt er in mich ein, worauf ich beinahe wieder nach vorne kippe.

Louis hinter mir stöhnt nur befriedigt auf, während er immer wieder nur ein Stück in mich stößt und mich somit noch etwas weitet, bis er nach ein paar Minuten mit seinen Hoden an meiner Haut angekommen ist und sich mit dem Oberkörper auf meinen Rücken legt. Somit klappe ich auch wieder zusammen und stöhne leicht auf, als ich mit meinem    Becken unsanft auf der Matratze aufkomme. „Scheiße, bist du eng.", haucht Louis und küsst meine Haut überall, wo er drankommt.

„Lou, Hand.", gebe ich von mir und strecke meinen Hintern gleichzeitig nach oben, während Louis sich just in dem Moment dazu entscheidet, endlich loszulegen und sich zu bewegen. „Wo soll die Hand hin?" Er kann definitiv noch besser Sätze formen, als ich, worauf ich momentan etwas neidisch bin. „Hand" Ich stütze mich auf die Unterarme und dann auf die Hände, um mich hochzudrücken.

Glücklicherweise versteht Louis und zieht mich so hoch, dass mein Rücken seine Brust berührt und er dann seine Arme um mich schlingt. Nicht so, wie ich es wollte, aber trotzdem halte ich ihn davon nicht ab und drücke mich seinem Hintern etwas entgegen, was Louis stöhnen lässt. „Harry, warte.", lacht er und hält mich auf, als ich mein Becken runterdrücken will, um zu sitzen.

Ich schüttle nur den Kopf und lehne meinen Kopf gegen sein Schlüsselbein, bevor ich meine Länge umschließe und anfange, mir selbst einen runterzuholen. „Fuck, Harry." Grinsend schließe ich meine Augen und lasse es zu, dass Louis uns anders positioniert und ich plötzlich auf seinem Schoß sitze. Mit dem Rücken zu ihm. „Jetzt sitzt du, alles okay." Seine Hände fahren über meinen Oberkörper, bis sie meine Hand ablösen und ich erstickt aufstöhne.

Durch diese Position fühlt es sich noch tiefer an, weshalb ich das Kribbeln in meiner Leistengegend relativ schnell spüre und mich noch mehr gegen Louis lehne, ohne dass er nach hinten umkippt. „Ich komme gleich.", weise ich Louis hin, der jedoch genau in diesem Moment tief in mich stößt und gegen mein Ohr keucht. Lange und tief. „Scheiße." Erst dann realisiere ich, dass er gekommen ist und immer wieder leicht in mir zuckt.

Seine Atmung verschnellert sich und auch sein Puls ist definitiv nicht mehr so gleichmäßig wie eben noch. „Fuck, tut mir leid." Ich schüttle den Kopf und versuche meine eigene Erregung zu ignorieren, während Louis die Nachbeben seines Orgasmus auslebt. Dabei küsst er immer wieder zärtlich meinen Hals und meine Schulter, bis er es schafft, mich von sich zu schieben.

„Leg dich auf den Rücken." Sofort komme ich Louis' Aufforderung nach und beobachte ihn dabei, wie er sich das Kondom abstreift und zusammenknotet, ehe er sich zwischen meine Beine legt und meinen Penis in den Mund nimmt. Erschrocken keuche ich auf und kralle mich in seine Haare, als er direkt aufs Ganze geht.

Er saugt, lutscht und leckt an meinem Schaft, meiner Eichel und spielt mit meinen Hoden, die sich immer mehr zusammenziehen, bis ich es nicht mehr aushalte. Die Lust übermannt mich und ich kann mich nur noch stöhnend in Louis' Haare krallen, während ich ihm meine Hüfte unbewusst entgegen strecke.

Während meines Hochs, hält Louis seine Lippen um mich geschlossen, bis er sich von mir löst und schluckt. Außer Atem schaue ich ihn an und zucke zusammen, als er sich auf mich legt und mich in einen Kuss verwickelt. Anfangs ist es gewöhnungsbedürftig, jedoch lenken mich Louis' Hände von dem Gedanken ab, sodass mir der innige Kuss nichts mehr ausmacht.

„Das war der Wahnsinn.", murmle ich und fahre mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken, um uns beide zu beruhigen. „Du warst der Wahnsinn, Snuggles." Louis nimmt meine linke Hand und zieht sie zu seinen Lippen, um einen Kuss auf meinen Ringfinger zu hauchen. Grinsend beobachte ich ihn dabei und ziehe unsere Hände von seinem Gesicht weg, um ihn wieder küssen zu können.

„Gehen wir duschen?", nuschle ich und lache auf, als Louis seine Arme unter meinen Rücken schiebt und vom Bett aufstehen will. „Ich kann selbst gehen.", will ich, dass er weiß, doch interessieren tut es ihn nicht. „Ich muss als dein Verlobter gewisse Pflichten erfüllen. Und die wird es auch sein, dich auf Händen zu tragen." Mit roten Wangen verstecke ich meinen Kopf an seiner Halsbeuge und halte mich gut an ihm fest, als wir ins Badezimmer gehen.

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