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FIFTY-NINE

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Lachend lehne ich mich an Louis und streiche mir schnell über die Wangen, als sich Tränen aus meinem Augenwinkel lösen. „Da war ich zwölf!", will ich mich rausreden, doch Dylan hat andere Pläne und zieht unter ihrem Bett ein Fotoalbum heraus. „Und du hast mit sechs damit angefangen. Wenn es nach dir gehen würde, würdest du ständig in unserem Baumhaus schlafen und nie wieder rauskommen.", entgegnet sie und klettert neben mich aufs Bett, um das Buch über unseren Oberschenkeln aufzuklappen.

Nachdem Louis und ich ausgequetscht wurden, haben wir erstmal ein wenig gegessen und uns über belanglose Themen unterhalten. Bis Louis wissen wollte, wann das Bild auf Dylans Nachttisch entstanden ist, wo wir beide drauf zu sehen sind. An Weihnachten vor acht Jahren. Dort waren wir mit Dave, Dylans Vater, auf dem Weihnachtsmarkt und haben dort unsere Zeit verbracht, bis wir wieder nach hier gefahren sind. Es war das erste Weihnachten nach dem Tod meiner Mama, welches ich glücklicherweise hier verbringen durfte und nicht bei meiner Pflegefamilie ein paar Straßen weiter.

„Das hast du Weihnachten auch gemacht.", flüstert Louis an meinem Ohr und krault meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut beschert und ich etwas zusammenzucke. Dylan, Louis und ich sitzen am nächsten an Fotobuch, während Penelope und Teddy zu uns rutschen, um die Bilder ebenfalls anschauen zu können. Sir Andrew bleibt auf dem Schreibtischstuhl sitzen und beschäftigt sich mit seinem Handy. Wahrscheinlich schreibt er mit Charlotte.

Und dann sehen wir auf ein Bild, wo Dylan und ich in die Kamera grinsen, die damals meine Mama auf uns gerichtet hat. Im Hintergrund ist das Baumhaus zu sehen, welches wir in unserem alten Garten gebaut haben und im Sommer beinahe durchgehend dort geschlafen haben.

Ich weiß noch genau, wie ich über eine Stunde in einem Ein-Euro-Shop war, um Sachen für unser Baumhaus zu kaufen. Nachher wurden es gefühlt tausende Kissen und Decken. Und Duftkerzen, die wir aber niemals angezündet haben. Für das Licht haben LED-Lampen gesorgt, die wir tagsüber mit Sonnenenergie aufgeladen haben.

„Im Sommer schlafen wir bei uns auch im Baumhaus. Da haben die Mädchen Pech gehabt, wir sind verlobt, das ist unser Ort, die können im Haus schlafen.", grinst Louis und lehnt sich so, dass er mir einen Kuss auf die Wange hauchen kann. „Wenn wir dann keinen Ärger bekommen?" Louis schüttelt den Kopf und schaut dann wieder auf das Bild. „Und du hattest damals also Locken. Du siehst ein wenig aus wie Clifford.", grinst er, worauf ich mich schockiert zu ihn drehe. „Du vergleichst mich mit einem Hund?", will ich wissen, doch Louis zuckt bur mit den Schultern und klaut sich einen unschuldigen Kuss.

„Ich finde es süß, dass du dich nicht sonderlich verändert hast. Zumindest vom Aussehen nicht.", erzählt Louis und nimmt meine Wange weiterhin in Beschlag, was mich erröten lässt. „Oh, auch vom Charakter hat Harry sich nicht viel verändert. So, wie Harry sich gegenüber dir verhält, so war er als kleiner Junge auch. Was rede ich denn da? Eigentlich hat er sich nie geändert. Er ist ein kleiner Schmusebär, wenn man es sagen kann.", fällt Dylan mir in den Nacken, worauf ich die Augen verdrehe und meinen Kopf an Louis' Hals verstecke, als er mich an sich zieht.

Diese Seite kennen eigentlich nur Dylan und Louis von mir, weshalb es mir vor meinen anderen Freunden etwas unangenehm ist. Ich kuschle mein ganzes Leben schon gerne, kann ohne Körperkontakt zu den wichtigsten Freunden in meinem Leben nicht überleben. Vielleicht ist es nicht so dramatisch, wie ich es schildere, aber es geht mir mit Körperkontakt zu Louis besser.

„Ich liebe dich trotzdem. Und auch genau deswegen. Ich liebe es, mit dir zu kuscheln und genieße die körperliche Nähe zu dir und will sie auch gar nicht missen.", flüstert Louis und lächelt mich an, während sein Blick über mein Gesicht schweifen lässt und sich dann zu mir vorlehnt. „Ich liebe dich auch, Louis.", kann ich nur noch nuscheln, ehe seine Lippen auf meine treffen und sich meine Augen automatisch schließen.

Als ich merke, dass Louis seine Hände auf meinem Körper hinab wandern lässt, ziehe ich mich ein wenig zurück und schaue ihn lächelnd an. Gerne würde ich weitermachen, aber wir sind nicht allein. Und auf Zuschauer stehe ich nicht unbedingt.

„Dir muss es nicht peinlich sein, wirklich nicht. Ich weiß seit sieben Monaten, dass du gerne kuschelst. Und ich bin immer noch bei dir. Und du hast sicherlich auch schon gemerkt, dass nicht nur ich aus meiner Familie gerne kuschle. Charlotte ist da noch ein wenig schlimmer als ich.", will Louis mich beruhigen, während mein Blick beinahe wie von selbst zu Charlottes Freund wandert, der nur mit den Schultern zuckt und sich durch die Haare fährt.

Grinsend schaue ich ihn für einen Moment an und zucke zusammen, als es klingelt. „Erwartest du noch jemanden?", frage ich meine beste Freundin und nehme ihr das Fotobuch ab, als sie vom Bett aufsteht. „Ja, du hast Geburtstag. In genau zwei Stunden und neunundzwanzig Minuten. Ich hatte erst überlegt, in einen Club zu fahren, aber mit Louis ist es schlauer, hierzubleiben. Deswegen kommt der Alkohol zu uns." Verstehend nicke ich und schließe das Buch, während Dylan ihr Zimmer verlässt. „Soll ich es wieder zurücklegen?" Dankend halte ich es Teddy hin, der es wieder unter das Bett legt und sich dann beinahe auf Penelope wirft, die sich kichernd einkugelt.

„Snuggles?" Brummend drehe ich mich zu Louis und verdrehe die Augen, als er mich an sich zieht. „Ich muss pinkeln. Zeigst du mir die Toilette?", flüstert er dann in mein Ohr und und schaut mich fragend an. „Du musst aus dem Zimmer raus und dann..." Kopfschüttelnd löst er sich von mir und klettert von dem Bett runter, wo er seine Hand nach mir ausstreckt. „Ich kann mir den Weg nicht merken.", behauptet er unschuldig, was mich lachen lässt. „Ich wünschte, es wäre so.", gebe ich feixend zurück und lasse mich von Louis hochziehen.

Den anderen werfe ich nur einen entschuldigten Blick zu und lasse mich von Louis zur Tür ziehen, bevor er seinen Arm um meine Taille schlingt und einen Kuss auf mein Kinn haucht. „Hier entlang." Ich will Louis in Richtung Toilette ziehen, als Dylan vor uns auftaucht und zwei volle Tüten in den Händen trägt. „Wo wollt ihr beide denn hin?", will sie wissen und schaut zwischen uns hin und her. „Louis muss aufs Klo und ich wollte ihm zeigen, wo es ist.", erkläre ich und zucke etwas zusammen, als er seine Hand von meiner Hüfte zu meinem Hintern wandern lässt, wo sie schließlich in meiner Hosentasche verschwindet.

Für einen Moment schaut meine beste Freundin uns an und schüttelt dann schmunzelnd mit dem Kopf. „Geht unten, da hören wir euch nicht. Seid aber bitte wieder hier, bevor Dad nach Hause kommt, ja? Und macht alles sauber, was ihr verschmutzt habt." Mit roten Wangen schaue ich kurz zu Louis, der mich nur seelenruhig anschaut und sich die Lippen befeuchtet. Ich hätte wissen müssen, dass er nicht aufs Klo muss.

„Du hast sie gehört, nach unten.", grinst Louis und geht zur Treppe. Beinahe so, als würde er sich hier besser auskennen als ich, der dieses Haus mehr als sein Zuhause betitelt, als das Haus meiner Pflegeeltern. „Rechts, Louis.", halte ich ihn auf, als er in Richtung Wohnzimmer gehen will und verkneife mir ein Lachen. Augenverdrehend streckt er den Rücken durch und folgt mir dann in die andere Richtung.

„Hier, soll ich draußen warten?", will ich wissen, werde jedoch direkt von Louis an sich gezogen und in den Raum gedrängt. „Sicherlich nicht. Dylan hat recht. Und wir können so laut sein wie wir wollen." Kichernd lasse ich mich von Louis gegen die Tür drücken, die er mit dem Schlüssel abschließt, der seitdem ich denken kann, einen pinken Plüsch-Bommel besitzt. „Deine Freunde sind anders als meine.", erklärt er und schlüpft unter meinen Hoodie, was mir eine Gänsehaut bereitet. Seine Hände sind nicht gerade warm.

„Positiv oder negativ?", hake ich nach und lege meine Hände an Louis' Nacken, um sie irgendwo liegen zu haben. „Ich weiß es noch nicht. Dylan sucht zu viel Körperkontakt zu dir, das gefällt mir nicht. Ich weiß, sie ist deine beste Freundin, aber trotzdem. Und die anderen beiden... ich weiß nicht, ob sie mich mögen. Penelope scheint irgendwie nicht sonderlich erfreut über mein Erscheinen zu sein.", erklärt er, worauf ich ihn ein wenig näher an mich ziehe und den Kopf schüttle. „Mir sind ihre Meinungen nicht wichtig. Für mich zählt nur, dass Dylan und meine Schwester dich mögen. Die Meinungen der anderen sind mir egal.", lächle ich und lehne mich für einen Kuss zu ihm vor.

Sofort erwidert Louis und legt seine Hände auf meinen Rücken, um mich so an sich zu ziehen. Seine Lippen bewegen sich fordernd auf meinen, während ich anfange, mit seinen Haaren zu spielen und ihn irgendwie noch dichter an mich ziehe. Mit nebeneinander stehenden Füßen lehnt Louis sich gegen mich, sodass ich an die Tür gedrückt werde und nach Luft schnappe, als er sein Becken gegen meins rollen lässt.

„Alles was du hier anfängst, musst du auch zu Ende bringen.", erkläre ich leise und lege den Kopf schräg, als Louis sich meinem Hals widmet. „Was denkst du, wer ich bin? Natürlich werde ich das hier zu Ende bringen.", lacht er an meiner Haut und saugt sich unter meinem Ohrläppchen fest, was meine Beine weich werden lässt.

Als hätte er es gemerkt, was er sicherlich auch getan hat, hebt er mich hoch und dreht sich mit mir zum Waschbecken, wo er mich auf den Waschtisch setzt, der deutlich kleiner ist, als der im Palast in Louis' Zimmer.

„Der Hoodie muss weg.", bestimmt er und hat mir im nächsten Moment auch schon das Oberteil ausgezogen, ehe sein Blick zu meinen Brustwarzen wandert. „Hast du dir schonmal überlegt, die rechte auch piercen zu lassen?", fragt er grinsend und quetscht besagten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. „Ich werde sie mir nicht piercen lassen, Louis.", keuche ich und greife nach seiner Hand, um diese von mir zu entfernen. „Wieso nicht? Es gibt sicherlich auch Piercings, die auffälliger sind, als diese zwei kleinen Kugeln. Das ist zwar heiß, aber gibt es nicht auch welche mit Ketten?", Augenverdrehend lege ich meine Lippen auf seine und lasse ihn somit verstummen. Momentan labert mir Louis zu viel Mist.

„Ich meine das ernst, Snuggles." Ich schüttle den Kopf und schiebe meine Zunge gegen seine Lippen, um ihn zu unterbrechen. Glücklicherweise funktioniert es endlich und Louis legt seine Hände auf meine Hüften, wandert jedoch immer weiter runter, bis sie auf meinen Oberschenkel liegen und immer weiter zu meiner Mitte wandern.

Keuchend ziehe ich den Kopf zurück und schaue Louis dabei zu, wie er meine Hose öffnet und sich währenddessen an mir reibt, was in der Kombination nicht sonderlich gut funktioniert. „Meinst du, hier sind irgendwo Kondome?", raunt er und benetzt meinen Hals mit Küssen, worauf ich für einen Moment abgelenkt bin und den Kopf beinahe nach hinten gegen die Wand schlage, als er sich in meinen Hals beißt. Jedoch hält Louis meinen Kopf im letzten Moment fest und lacht leise.

„Louis, ich schlafe liebend gern mit dir, aber nicht hier. Das ist das Haus meiner besten Freundin, auch wenn sie sich wahrscheinlich freuen wird, dass der Prinz in ihrem Badezimmer Sex hatte.", finde ich endlich wieder zu Worten und atme mehrmals tief durch. „Kein Sex?" Louis schnaubt frustriert und zieht mich auf dem Waschtisch etwas nach vorne, sodass sich unsere Unterleibe berühren und ich meine Augen für einen Moment schließe. Ich würde verdammt gern mit Louis schlafen, aber nicht hier. Wenn wir nachher wieder im Wohnheim sind, schon eher. Dort ist zumindest ein Bett, in welchem ich sonst auch schlafe. Hoffentlich kommt Quinn dann nicht vorbei und will wieder in unserem Zimmer schlafen.

„Hier nicht, aber wenn wir wieder- fuck Louis." Dieser grinst mich nur an und schafft es, mir meine Unterhose etwas runterzuziehen, sodass er meinen Penis in die Hand nehmen kann. „Wenn schon kein Sex, dann zumindest ein Orgasmus. Das wird der letzte, den du in diesem Lebensjahr bekommst, also genieß es." Und das tue ich definitiv.

Louis verwickelt mich schnell wieder in einen Kuss, den ich nur stöhnend erwidere und meine Hände in Louis' Haaren vergrabe. Dies lässt wiederum Louis stöhnen, während ich von der Platte rutsche und mich an seiner Hose zu schaffen mache. Wenn wir uns gleichzeitig gegenseitig befriedigen, geht es schneller vorbei und wir können uns ein wenig Peinlichkeit ersparen.

Meine Finger öffnen schnell den Knopf und ziehen den Reißverschluss runter, ehe ich ihm die Jeans über seine Hüfte ziehe, bis sie auf dem Boden landet und direkt danach seine enge Shorts folgt.

Dann erst ziehe ich ihm das Shirt aus, sodass er beinahe nackt vor mir steht und ich diesen Blick erst einmal in mich aufnehme. Zumindest so gut es geht.

Meine Hose folgt relativ schnell, sodass wir beide beinahe nackt sind und jetzt richtig loslegen können. Ohne störende Stoffe, die uns aufhalten. „Jetzt mach, Snuggles. Starren kannst du heute Nacht noch genug. Aber jetzt nimm ihn in die Hand.", fordert Louis mich mit rauer Stimme auf und drängt mich wieder gehen das Waschbecken.

„Und was, wenn nicht?", entgegne ich mutig und keuche erschrocken auf, als er plötzlich um meine Wurzel greift und zudrückt. „Dann werde ich so weitermachen wie eben, nur dass du dann nicht kommen wirst. Und das wollen wir beide nicht." Schnell nicke ich und lasse meine Stirn gegen Louis' Schulter fallen, als er wieder anfängt, seine Hand zu bewegen.

Als ich nichts weitere unternehme, greift Louis nach meiner Hand und legt sie sich selbst um seine Länge, bevor er mich abwartend anschaut. „Mach jetzt was, Harry. Sonst lasse ich den Druck gleich selbst raus." Sofort fange ich an und bin froh um Louis' Lippen auf meinen, damit ich nicht so laut bin und nach wenigen Minuten den altbekannten Druck merke und mit meiner freien Hand in Louis' Haare greife.

„Lou..." keuche ich gegen seine Lippen und vernehme ein Nicken, ehe seine Bewegungen schneller werden und ich versuche, es ihm gleichzumachen.

Ich weiß, dass ich es nicht so gut mache, wie er es gerne hätte, aber ich kann mich darauf nicht konzentrieren, wenn seine Hand meine Länge umschließt und es sich nur noch um Sekunden handeln kann, bis ich meinen Höhepunkt erreiche. „Komm Harry, noch ein wenig.", stöhnt er und drückt seine Stirn gegen meine, während ich mich ein wenig mehr um Louis' Bedürfnisse kümmere und wir beide gleichzeitig über die Klippe springen. Beinahe gleichzeitig.

Nur einen Moment, nachdem ich meine Explosion spüre, zuckt Louis in meiner Hand zusammen und versucht, etwas näher an mich zu treten und seinen Orgasmus ausreiten zu können.

„Scheiße, ich will nochmal.", keuche ich nach einem Moment lachend und zucke zusammen, als Louis mit seinem Daumen über meine Eichel fährt. „Morgen. Versprochen." Ich nicke und schließe meine Augen für einen Moment, als Louis seine Lippen auf meine Stirn legt und und mich schließlich in seine Arme zieht.

Lächelnd lehne ich mich gegen ihn und kuschle meinen Kopf auf seine Schulter, während meine Hände seinen Rücken festhalten. „Wann willst du heiraten? Welche Jahreszeit gefällt dir am liebsten?", flüstert Louis plötzlich, was mich kichern lässt. Er will jetzt über die Hochzeit sprechen, nachdem wir uns gegenseitig einen runtergeholt haben? Auf diese Idee kann auch nur er kommen.

„Lass uns in Ruhe darüber reden, wenn wir nicht gerade einen Orgasmus hatten. Am besten sind wir dann noch vollständig bekleidet und wir können uns Notizen machen.", schlage ich vor und löse mich etwas von Louis, um ihn küssen zu können. „Okay, so machen wir das. Brauchst du noch einen Moment oder können wir langsam wieder hoch?"

Ich nicke und strecke mich innerlich für einen Moment. „Aber denk nicht, ich lehne mich gleich nicht mehr an dich. Dieses Bett, ich habe mich acht Jahre lang darauf gefreut, bei Dylan zu schlafen, um ein gemütliches Bett zu haben.", kichere ich und lasse meinen Bauch von ihm säubern. „Mein Bett ist doch aber auch gemütlich, oder nicht?", will er gespielt empört wissen und streicht über meinen Hintern, bevor er mir meine Hose wieder anzieht.

„Dein Bett ist viel gemütlicher, versprochen.", antworte ich und richte mir meine Haare, sodass es nicht mehr ganz danach aussieht, wonach es momentan aussieht.

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