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O C E A N  
H A Z L E W O O D 

Seitdem Atlas gegangen ist, sitze ich auf dem Kalten Asphalt. Meine Augen sind auf den Boden gerichtet. Die Tränen haben schon lange aufgehört zu fließen. Ich fühle mich wie ein Wrack, das es nicht wert ist, Beachtung zu schenken. 
Ein Gefühl des Widerstandes macht sich in mir breit. Ich möchte nicht akzeptieren, dass sich Atlas wieder davon machen möchte. Mich mit meinen aufgewühlten Gefühlen zurücklassen möchte. Nein, ich werde und kann es nicht akzeptieren. 
Ich erhebe mich vom Boden. Meine Beine fühlen sich taub an, ich habe kein Gefühl in ihnen, doch das ist mir im Moment relativ. Ich wische mir die Tränen weg, möchte nicht wissen, was für ein Bild ich preisgebe. Ich komme mir wie eine Prostituierte vor, die wie bestellt und nicht abgeholt dort steht. Ein Außenstehender würde genau das denken, wenn man mein 'Outfit' genauer unter die Lupe nimmt.  ⋙Diesmal kommst du mir nicht davon, Atlas. ⋘, knirsche ich flüsternd und eile zu den Parkplätzen, um in mein Auto zu steigen und Atlas Apartment zu stürmen. Ich lasse nicht zu, dass er mir wieder entkommt. Er ist schon einmal ohne eine Erklärung geflohen. Noch einmal lasse ich das nicht zu.
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Meine Augen gleiten hinauf zu dem Hochhaus vor mir in dem Atlas wohnt. Schluckend betrachte ich dieses prachtvolle Gebäude. Auf einmal fühle ich mich nicht mehr so mutig, möchte am liebsten zurück in meinen Wagen steigen und zurückfahren.  Jedoch habe ich mir etwas im Kopf festgesetzt, was ich auch durchziehen werde. Ich werde dort jetzt hinauf gehen, Atlas ohrfeigen und ihn daraufhin küssen! Ich werde ihm keine Möglichkeit geben zu sprechen. 
Hektisch eile ich die Stufen hinauf, die mich in das innere dieses monströsen Gebäudes führt. Die Security lässt mich vorbei und hält mich wahrscheinlich für eine Escort, was mir das Ganze vereinfacht.
Nachdem ich Atlas geküsst habe, müssen wir definitiv ein ernstes Wörtchen über diese Security sprechen. 
Lächelnd winke ich der Dame am Empfang, die mich verdutzt anschaut. Ich mache mir nicht die Mühe, dorthin zu gehen und eile stattdessen auf die Fahrstühle. Tief atme ich ein, drücke den Knopf des Fahrstuhls und warte darauf, dass er endlich kommt, denn ich habe es eilig!  Ich verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Unterlippe wird mittlerweile von meinen Zähnen malträtiert. Nervös spiele ich mit meinen Fingern, bis sich der Fahrstuhl mit einem 'Ping' öffnet und ich hektisch hineinsteige. Furcht macht sich in meinem Inneren breit, gemischt mit dem Adrenalin, das mir durch die Adern pumpt. Was, wenn er mich nicht sehen möchte? Was mache ich dann? Ich kann schlecht in sein Apartment eindringen. 
Mit zittrigen Fingern drücke ich auf die Zahl des Stockwerkes, indem Atlas Apartment liegt. Die Türen des Fahrstuhls schließen sich. Ich spüre kaum, dass sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hat. Es ist geschmeidig verlaufen, nicht wie die meisten Fahrstühle, in denen ich bereits gewesen bin.  Die Melodie, die im Fahrstuhl abgespielt wird, beruhigt mich etwas, allerdings verschwindet dieses Gefühl wieder, als sich die Türen des Fahrstuhls erneut öffnen und mich in Atlas Etage gebracht haben.
Nervös knete ich die Hände und löse meine Zähne von meiner Unterlippe. Mit zittrigen Beinen verlasse ich den Fahrstuhl und befinde mich im Flur wieder.  Augen zu und durch da! 
Ich hebe Stolz mein Kinn an und stolziere auf Atlas Tür zu. Er kann sich auf etwas gefasst machen! 
Ich halte vor seiner Tür an und klopfe lautstark gegen die Tür. Ich werde es ihm zeigen. ⋙Ich habe keinen Zimmerservice bestellt! ⋘, höre ich ihn hinter der Tür brüllen. Dieses miese Arschloch! Verdammt, er soll diese Tür öffnen oder ich breche sie vor Wut auf! Erneut klopfe ich lautstark gegen seine Tür, dass meine Knöchel bereits zu schmerzen beginnen. ⋙Ich sagte doch bereits- ⋘, er öffnet die Tür, doch bevor er weitersprechen kann, stoße ich die Tür auf, verpasse ihm eine Ohrfeige, ehe ich ihn an seinem Kragen packe, zu mir hinunterziehe, auf Zehenspitzen gehe und meine Lippen auf seine Presse. 
Ich habe die Augen geschlossen, kann jedoch seine vor Schreck geweiteten Augen auf mir spüren wie brennendes Feuer. Ich stoße uns hinein und kicke mit meiner Fußsohle die Tür hinter uns zu. Mit einem lauten Knall fällt sie in ihr Schloss.
Auch Atlas hat sich, nachdem Knall aus seiner Starre befreit, packt mich an meiner Hüfte, ehe er mich enger an sich zieht, auf meine Unterlippe beißt und mir somit ein Stöhnen entlockt. 
Keuchend greife ich nachdem Säumen seines Oberteils und zerre daran, ehe wir den Kuss für einige Sekunden lösen, ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehe und wir die Lippen wieder aufeinanderpressen. ⋙Was Machst du hier? ⋘, presst Atlas zwischen den Küssen raus, was mich dazu anstiftet, ihn noch inniger zu küssen, als wir es schon tun. ⋙Ich lasse dich nicht noch einmal entwischen! ⋘, presse ich schlussendlich an seinen Lippen. Zusammen taumeln wir in sein Wohnzimmer, wo er mich auf die Couch verfrachtet, den Kuss jedoch nicht löst.
Doch auch wir brauchen irgendwann Luft, weshalb ich diejenige bin, die den Kuss löst. Ein Kribbeln durchströmt meinen Körper, tief schauen wir uns in die Augen. Atlas hat seine Hände von meiner Hüfte gelöst, sie dafür an der Couchlehne abgestützt. Wir atmen heftig ein und aus, meine Brust hebt sich stark, sein Atem prallt auf mein Gesicht. ⋙Ich mein es ernst, Ocean. Was. Suchst. Du. Hier? ⋘, fragt er, betont dabei jedes seiner Worte, doch ich kann nicht anders als ihm auf die geschwollenen Lippen zuschauen. ⋙Habe ich dir bereits gesagt! Ich lasse nicht zu, dass du dich erneut davon machst! ⋘, wiederhole ich mich und drücke erneut meine Lippen auf seine. Ich liebe diesen Mann verdammt sehr und ich lasse nicht zu, dass er sich erneut von mir abwendet. Schnell stehe ich auf, sodass er sein Gleichgewicht verliert und ich uns umdrehen kann, sodass er nun auf der Couch sitzt und ich mich rittlings auf ihm niederlasse.  ⋙Ocean, wir dürfen das nicht. ⋘, versucht er es, kann jedoch selbst nicht hinter seinen Worten stehen und lässt seine Hände zu meinem Hintern wandern, wo er kräftig zupackt. Keuchend presse ich meine Mitte auf seine und fange an, mich an ihm zu reiben, was ihm ein Knurren an meinen Lippen entlockt. ⋙Ocean! ⋘, versucht er es erneut, doch er kann damit bei mir nichts erzielen. Ich presse mich auf seine Mitte, reibe mich an seiner Härte, um mich zum Kommen zubringen. Doch anscheinend gefällt ihm der Gedanke nicht, denn ein Schlag auf mein Hintern bringt mich zum Quicken, ehe ich mich erneut gegen seine Mitte presse.
Er löst seine Lippen von meinen, schaut mir tief in die Augen, was elektrische Signale zu meiner Mitte schicken. ⋙Du hast vergessen, wessen privates Cam Girl du bist! ⋘, raunt er, was mich wie ein braves Kätzchen bestätigend schnurren lässt. ⋙Bring die Show zu Ende, die du abgebrochen hast! ⋘, herrscht er mich an, lässt seine Hand auf meinen Hintern prallen, weshalb ich schmerzhaft auf keuche, dennoch Gefallen daran finde. Gegen etwas Schmerz habe ich nichts zu melden.

Tja, da hat wohl Ocean Atlas besprungen 🤷🏻‍♀️😃

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