O C E A N 
H A Z L E W O O D

Geschockt schaue ich auf das Display meines Handys und kann nicht fassen, dass Atlas vor der Kamera sitzt und von mir erwartet ihn Befriedigung zu verschaffen. ⋙Zeig mir was du drauf hast.⋘, schluckend schaue ich ihm dabei zu, wie er die ersten Knöpfe seines Hemdes öffnet. Das Blut rauscht mir in den Ohren und am liebsten würde ich mich unter die kalte Dusche stellen, um wieder zu mir zukommen. 
Meine Wangen glühen, als hätte jemand sie mit Daumen und Zeigefinger misshandelt. Innerlich bete ich dankend zu Gott, dass ich glücklicherweise meine Maske nicht dabei habe und mein Gesicht komplett verstecken kann.
Sollte ich einen Netzwerkfehler vortäuschen um dieser Situation zu entkommen? Eine Möglichkeit wäre das ja schon. Schweigend beobachte ich ihn dabei wie er sich die Manschetten von seinem Hemd löst.
Tatsächlich überlege ich, wirklich einen Netzwerkfehler vorzutäuschen. Es wäre zwar keine dauerhafte Lösung, aber eine Lösung für diesen Moment. ⋙Zeig mir ob du das Geld wert bist.⋘, sagt er, als ist er nicht davon überzeugt das ich es wert bin. Jetzt hat er mich erwischt. Das er es tatsächlich wagt sowas zu sagen. Das wars dann wohl mit dem Netzwerkfehler als Notfall plan.  Er hat den falschen Nerv getroffen und das würde ich ihm definitiv heim zahlen! Räuspernd lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen und überlege was ich machen könnte. Da ich meine Spielzeuge nicht hier habe, ist es um einiges schwieriger. Dazu bin ich auch noch eingeschränkt.
Mein Rechtes Bein stelle ich in der Zeit neben meinem Handy auf, um ihm schon mal einen genaueren Blick auf meine Körpermitte erhaschen lassen zu können, um selbst eine weile überlegen zu können.
⋙Ihr Wunsch ist mir Befehl⋘, säusele ich, als mir etwas in den Sinn kommt und lasse meine Hand zu meinem Slip wandern, um ihn langsam von meinem Körper zu streifen.
Atlas blick gilt konzentriert meiner Mitte, die er nun endlich erblicken kann. Problemlos löst er sein Gürtel und macht sich an den Knopf seiner Hose zu schaffen, um sein Prachtstück aus der Hose zu befreien, der sich anscheinend eingeengt fühlt. Mir ist nicht entgangen, dass er bereits eine erkennbare Beule in seiner Hose hat.
⋙Spreiz deine Beine.⋘, befiehlt er mir, weshalb ich sofort die Beine spreize und sich meine Äußeren Schamlippen trennen. Nun hat Atlas einen intensiveren blick auf meine Mitte, die ihm im rosigen Farben entgegen strahlt.
Ein hoch auf warmwachs...  Ich stütze mich auf meinen rechten Unterarm und lasse meine rechte Hand langsam meinem Bauch entlang wandern, Richtung meiner Mitte. In Gedanken weiß ich, was ich als nächstes tun werde. Auch wenn ich nicht meine nötigen Spielzeuge hier habe.
Ich lasse meine Finger geschmeidig die rechte äußere Schamlippe entlang gleiten, ohne meine Feuchtigkeit mitzunehmen. Ihn anzuheizen würde länger dauern, auch wenn er schon Hart ist.
Nicht alle Männer denken mit ihren schwänzen. Manche, genauso wie Atlas, denken eben mit verstand. Sie können da unten so hart sein wie sie möchten, doch solange ihr verstand nicht komplett von der Geilheit eingenommen ist, klappt auch dort unten nichts.
⋙Fass dich an.⋘, überrascht schaue ich ihn an, auch wenn er mich nicht sehen kann. Dennoch lasse ich meinen Zeige und Mittelfinger meine Inneren Schamlippen teilen. Wimmernd spüre ich meine eigene Feuchtigkeit und bin tatsächlich schockiert. Lange war ich nicht mehr so dermaßen feucht.
⋙So?⋘, frage ich ihn und umkreise sanft aber bestimmend meine Klitoris. Anscheinend ist Atlas der Typ im Bett der gerne die Oberhand hat. Aber nicht mit mir. Nicht, solange ich als Cam Girl vor ihm stehe. ⋙Ja. Genau so.⋘, gab er zufrieden brummend von sich und hebt seinen Hintern an, um seine Boxer endlich abzustreifen.
Meine Augen weiten sich wie von selbst, als ich ein blick auf seinen Schwanz erhaschen kann.  
Schluckend übe ich wie ferngesteuert mehr druck auf meiner Klitoris aus. Stöhnend lasse ich mich in die Matratze fallen und greife mit meiner rechten Hand nachdem Kopfkissen, um mich schließlich draufzusetzen. Hastig steige ich auf das Kissen und fange es an langsam zu reiten. Dabei behalte ich den Rhythmus und lasse ihn weiterhin ein Blick auf meine Mitte erhaschen. Wie von selbst gleiten meine Finger zu meinem Klitoris und reiben ihn in kreisenden Bewegungen. Dabei entkommt mir das ein oder andere Stöhnen. Auch Atlas hat bereits Hand angelegt und reibt sich nun seine Länge entlang. Niemals hätte ich gedacht IHN hier anzutreffen. Stöhnend reibe ich mich schneller auf dem Kissen auf und ab.
⋙Atlas⋘, kommt es stöhnend aus meinem Mund, weshalb ich geschockt die Augen aufreiße und mir schnell die Hand auf mein loses Mundwerk lege.
⋙Was?⋘, fragt er Deutlich verwirrt, während ich in Panik gerate und nicht weiß was ich sagen soll.
Nicht zu vergessen das die Seite anonyme ist und ich seinen Namen nicht kennen sollte...

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