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O C E A N  
H A Z L E W O O D

Wir schauen uns immer noch gegenseitig in die Augen. Ich kann es tatsächlich nicht glauben, dass Atlas einfach hier mit uns am tisch sitzt. Er wendet sich als erstes von mir ab und schaut stattdessen zu meinem Vater.
Sie ist wirklich groß geworden.⋘, sagt er an meinen Vater gerichtet und legt seine Große Hand auf mein Schenkel ab und drückt leicht zu, was dafür sorgt, dass mich die Situation noch mehr erregt, als sie es soll. ⋙Ja, sie ist in den letzten Jahren zu einer Frau heran gewachsen.⋘, räuspernd rücke ich mich auf dem Stuhl zurecht, greife nach meinem Glas, welches mit Wein gefüllt ist und nahm ein Schluck von dem köstlichen Getränk. ⋙Wie kommt es dazu, dass ihr euch wieder versteht?⋘, ich stelle mein Glass zurück auf dem Tisch ab und schaue meinen Vater nun Neugierig an. ⋙Das hat dich nicht zu interessieren. Ich will nicht mehr sehen, wie du deine Nase in die Angelegenheiten Erwachsener steckst.⋘, verdutzt schaue ich ihn an und kann nicht glauben, was er da von sich gegeben hat. Der Fakt, dass er mich hier vor allen anwesenden als ein Kind abgestempelt hat, macht das ganze nicht besser. Ich beiße mir auf die Lippe und möchte ihn am liebsten anbrüllen. Ich bin keine Fünfzehn mehr, dass er das auch noch vor Atlas gebracht hat, ist mehr als erniedrigend. Jetzt komme ich mir wie ein dummes Kind vor. Dennoch würde ich es nicht auf mir sitzen lassen. ⋙Ich bin keine Fünfzehn mehr, Vater.⋘, zähneknirschend entferne ich meine Hände vom Tisch und lege sie stattdessen auf meine Oberschenkel, auf denen ich immer noch die Warme, Große Hand von Atlas spüre.
Du kannst ja nicht mal auf einfache befehle hören! Statt du das Kleid anziehst, was man dir vorgelegt hat, ziehst du solch ein Fetzen an!⋘, brüllt er mich lautstark an und spannt sich am ganzen Körper an. Da weht anscheinend der Wind. Weil ich nicht das Kleid angezogen habe, welches sie mir vorgelegt haben. Sein Gesicht ist vom lautstarken Brüllen bereits rot angelaufen. ⋙Brüll mich nicht an!⋘, brülle ich genauso lautstark zurück und erhebe mich von mein Stuhl, sodass auch Atlas Hand von meinem Schenkel runter rutscht.
Ocean!⋘, mischt sich nun meine Mutter ein und deutet mit ihren Augen auf Atlas. Tief atme ich ein und aus. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen, um wieder die Herrin meines Verstandes zu sein.
⋙Entschuldigt mich.⋘, ohne auf ihre Erlaubnis zu warten, verlasse ich das Esszimmer und mache mich auf den weg zur Haustür. Dieser verdammter, Religiöser Arschloch!
Kaum zu fassen wie sehr er mich vor Atlas bloß gestellt hat. Es ist doch nicht verkehrt wissen zu wollen, warum sie ausgerechnet jetzt wieder im Kontakt sind. Das ganze hatte auch nichts mit einem Geschäftsessen zutun. Es war alles nur eine Billige ausrede, um mich hierher zu bringen.
Ich reiße wütend die Haustür auf und verschwinde aus dieser, doch bevor ich mich so richtig von der Haustür entfernen kann, werde ich am Oberarm gepackt und herum gewirbelt. Erschrocken keuche ich auf, schloss reflexartig die Augen und kollabiere mit einer harten Brust.
Was zum..⋘, murmele ich und öffne die Augen, ehe ich mich mit beiden Händen von der Brust abstütze und auf blicke. ⋙Atlas⋘, wispere ich und kann den Gedanken nicht verdrängen, dass ich in ihn verliebt gewesen bin. Damals ist mein Puls in seiner Nähe wie wild am rasen gewesen, was immer noch so ist. Es hat sich nichts während seiner Abwesenheit verändert. Mein Puls rast immer noch in seiner Nähe, wie es damals immer am rasen gewesen ist, wenn er mir auch nur ein Stück zu nah gekommen ist.
Wo willst du so spät hin?⋘, charmant lächelt er mich an und kommt mir mit seinem Gesicht näher. Doch er hat recht. Wo will ich hin? Bis ich beim Studentenheim ankomme, kann es dauern und ich bin viel zu erschöpft. Außerdem lässt mich seine Nähe keinen klaren Gedanken fassen. Es ist, als würden meine Synapsen in seiner Nähe aufhören zu funktionieren, was mich verzweifelt in seine Augen schauen lässt.
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Hauptsache weg von dem Arsch.⋘, lächle ich genauso Kokett zurück, um mir meine Verzweiflung nicht anmerken zu lassen und habe es nicht unterlassen können, meinen Vater als ein Arsch zu bezeichnen. Das habe ich damals immer getan, wenn wir alleine gewesen sind. Und tue es heute noch.
Auch Atlas muss sich wohl zurück erinnert haben, denn er grinste über das ganze Gesicht. ⋙Dann entführe ich mal die Junge Dame.⋘, nun bin ich diejenige die Blass wird und stark schluckt. Mist!
Wie sollte ich zu ihm? ich muss mich heute noch um einen Klienten kümmern. Sowie jedes mal gab es eine Stunde die per Zufall entscheidet, wer mein nächster Klient für die Stunde wird. Das kann ich ja wohl schlecht in seiner Anwesenheit erledigen. Oder doch? Er darf nur nichts mitbekommen. Überwältigt von meiner Idee schaue ich ihn
Lächelnd an und danke Gott in Gedanken, dass Atlas meine Gedanken nicht lesen kann.
Liebend gerne.⋘, charmant lächelt er mich an und lässt von meinem Oberarm los und hakt ihn lieber bei sich selbst ein. ⋙Mein wagen steht sofort dort drüben.⋘, ich verfolge seinen Blick und kann tatsächlich am Straßenrand einen Wagen erkennen, dass seinem Traum Auto gleicht, worüber wir immer gesprochen haben.
Fasziniert schaue ich vom Wagen wieder zu Atlas. ⋙Du hast dir deinen Traum ermöglicht.⋘, hauche ich fasziniert und kann es nicht fassen. Er hatte damals dermaßen darüber geschwärmt gehabt und da es ein älteres Model ist, ist es auch dem entsprechend Kostspielig und ein großer aufwand solch ein Wagen überhaupt zu finden und kaufen zu können. Stolz schaut er auf seinen 220 Cabriolet A, das unter der Straßenlaterne in einem Mitternachtsblau funkelt. Kaum habe ich seinen Wagen begutachtet, schleicht sich schon der erste Gedanke an.
Meine Lippen ziert bei den Gedanken ein dreckiges Lächeln, was nichts gutes zu bedeuteten hat. Ich löse meinen Arm von Atlas und halte ihm die Hand vor die Nase. Atlas richtet seinen fragenden Blick auf mich. Doch als seine Augen auf meine trafen weiten sie sich minimal. Er kennt diesen Blick und daran gibt keinen weg an ihn vorbei.
Oh Nein! Ich gebe dir nicht die Autoschlüssel von meinem Baby!⋘, streitet er strikt ab und lässt mich schnaufen. Mit meiner Hand verdeutliche ich, dass er mir nun die Schlüssel geben soll. ⋙Ich habe nein gesagt!⋘, versucht er sich raus zureden und tritt einen Schritt zurück. ⋙Komm schon, Atlas! Bitteeee?!⋘, flehe ich ihn an, doch er schüttelt verneinend den Kopf. Schnaufend kreuze ich beleidigt die Arme unter der Brust und wende den Blick ab. ⋙Nimm die Arme runter, Ocean.⋘, verwirrt blicke ich ihn an, als ich zu verstehen beginne. Ich habe vollkommen vergessen das der Ausschnitt gewagt ist, doch das ich keinen Bh anhabe lässt es auch meinen Nippel Piercing deutlich erkennbar herausstechen.
Er hat es nicht anders gewollt. Jetzt musste ich wohl die unschuldige spielen, doch das ist kein Problem. ⋙Wieso denn?⋘, unschuldig klimpere ich mit meinen Wimpern und gehe auf ihn zu und beobachte dabei das Spiel seiner Adamsapfel. Atlas räuspert sich nur und blickt mir nun tief in die Augen.
Fang.⋘, sagt er und warf mir die Autoschlüssel des Oldtimers zu. Verdutzt schaue ich ihn an und fange verdutzt die Schlüssel, bis es in meinem Kopf klick macht.
Grinsend halte ich die Autoschlüssel vor meinen Augen und betrachte diesen Goldschatz. Ich habe es wirklich geschafft. Ich drehe Atlas den Rücken zu und laufe wie eine verrückte grinsend auf den Oldtimer zu.
Wehe mein Baby kriegt einen einzigen Kratzer ab!⋘, ruft er mir hinterher, weshalb ich meinen Mittelfinger hochhalte.
Jaja! Ich kann Fahren!⋘, rufe ich ihm genauso zurück und renne schon förmlich auf sein Auto zu. Unglaublich! Ichwürde einen fucking Oldtimer fahren!

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